34 von 896 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zahlt pünktlich
Das Dinge per Definition erfolgreich sein müssen, egal wie schlecht sie laufen, weil gewissen Menschen sonst ihr Gesicht verlieren würden. (Was sie aber schon längst haben und die meisten nur noch den Kopf schütteln)
Wenn jemand von „Vorgestern“ Entscheidungen für die Zukunft trifft, ist Gefahr in Verzug. Die Hoffnung liegt auf 2025.
Starke Abhängigkeit vom eigenen Umfeld
Je mehr wir in die Öffentlichkeit treten, desto öfter passieren image-schädliche Dinge. Jüngstes Beispiel zum Thema BVB und Namensgebung des Stadions.
Corona zwang zum Umdenken und man hat erkannt, dass man den Zug nicht mehr aufhalten kann. Sonst wären wahrscheinlich wieder alle im Büro. Durch Homeoffice ist man aber nun deutlich flexibler. Eine sehr gute Entwicklung, wenn auch nicht freiwillig. Daher 3 Sterne.
Weiterbildung wird als relevant angesehen, wenn man Glück mit dem Ressortleiter hat und diese ja keine großen Kosten verursacht.
Mensch = Kostenfaktor -> man muss auch hier Glück mit dem Umfeld haben. Kostenloser Kaffee ist nett, reißt aber nicht die teils schlechten Gehälter raus. Starke Unterschiede bei gleichwertigen Tätigkeiten sind mehr Regel als Ausnahme.
Es gibt mehr ältere Kollegen als Jüngere. Gewisse Kluften entstehen - aber von beiden Seiten.
Ich habe Glück. Zwei Sterne, weil es viele andere nicht haben. Hier verschenkt das Unternehmen massiv viel Effizienz in die Egomanie so einiger Führungskräfte. Einige dieser Exemplare sind nahezu toxisch und sorgen für massive Fluktuation in wichtigen Funktionen. Getan wird dagegen kaum was.
Hängt wieder am persönlichen Umfeld. Ohne Corona säßen wir 5 Tage die Woche in „Bahnhofshallen“, in denen es viel zu laut ist zum arbeiten. Irgendjemand, der scheinbar noch nie operativ arbeiten musste, fand die Idee gut, Trennwände zu entfernen, weil das in den fancy Startups in Berlin ja auch so ist. Die eigenen Mitarbeiter wurden hingegen nie gefragt ob sie das wollen oder was sie wirklich brauchen. Ist man im Büro, sollte man sich an manchen Tagen nichts komplexes vornehmen oder NC-Kopfhörer haben. Solche Probleme werden, wenn sie dann angesprochen werden, gerne klein geredet. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Die neuen Möbel waren ja schließlich teuer und wir haben gefälligst froh und dankbar zu sein!
Unter den Kollegen sehr gut. Von oben nach unten oft ausbaufähig. Insbesondere vom Vorstand - da ist es katastrophal! Unliebsame Tatsachen werden gerne verschwiegen oder schön geredet. Vermutlich, um sich selber nicht zu belasten. Bunte Folien sollen Dinge positiv darstellen, die es nicht sind. Die Belegschaft fühlt sich nicht mehr ernst genommen.
Ausbaufähig aber nicht völlig desolat.
Man hat durchaus die Möglichkeit sich im Unternehmen zu entwickeln.
Keine - ich bin ja auch nicht mehr da (das hat schon seine Gründe).
Siehe Arbeitsatmosphäre und Verbesserungsvorschläge.
Gehaltsunterschiede bei Frauen und Männern ausgleichen. Alle Mitarbeiter nach der alten Tarifstufe V auf einer Ebene im Mindestfalle bezahlen (wurde früher bei mir bei gleichen Leistungen zu anderen nicht gemacht). Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber seinen Mitarbeitenden endlich ernst nehmen, nicht bei ernster Krankheit "elegant entsorgen wollen Mentalität" mit Druck ansetzen. Gegebene Versprechen der Vorgesetzten und der Betriebsräte sollten auch eingehalten werden für ihre Untergebenen. Mehr Mitarbeiter einstellen und moderne Arbeitswege zulassen bzw besser fördern.
Von Abteilungsleitungen wurde immer nur verlangt und Schaffensdruck aufgebaut; viel geredet, aber nichts für die Mitarbeiter getan.
Seit Ende 2015 ist ein Stern noch einer zu viel.
Vielleicht jetzt nach Corona besser geworden? In meiner Mitarbeitenden-Zeit viel Druck auf Work-more-Life-less-Balance. Aussertarifliche Samstagsarbeit mit den Worten "der Vorstand kann ja auch anordnen, wenn ihr nicht freiwillig samstags kommen wollt" zu rechtfertigen versucht.
Zu wenig Möglichkeiten, interne Fortbildungen sind kostengünstiger und vorrangig - daher auch nicht so gut oder sinnvoll.
Ebenfalls sehr unterschiedlich - für Quereinsteiger ok, für gelernte Versicherungskaufleute unter Durchschnitt. Sehr vorgesetztenabhängig, ob eine Budgeterhöhung zur Gehaltserhöhung verdienter Kolleg*innen genutzt wurde...
Siehe Arbeitsbedingungen und Arbeitsatmosphäre. Nachhaltigkeit höchstens bei sich auszahlender Unternehmensgewinnerhöhung.
Gruppenabhängig - neben viel Bossing auch nicht viel weniger Mobbing. Aber neun von zehn Mitarbeitern fanden dort schon immer Mobbing nicht so schlimm... ;-)
Nichts besonders positives - aber auch nichts wirklich negatives zu berichten.
auch gruppenabhängig - ein Wechsel kann auch schnell ins Auge gehen. Sehr unterschiedliche Kompetenzen der Vorgesetzten - oft nicht ins Positive.
Inzwischen eher bemühter - in meinem aktiven Angestelltenverhältnis zu wenig Achtsamkeit für die gesundheitlichen Belange der Mitarbeiter*innen. Eher gegenteilig - an Tumoren oder Depressionen erkrankten Mitarbeiter*innen wurde gedrückt, bis sie selbst freiwillig gingen.
Funktionierte nur gruppenintern, und dort auch nicht in allen Gruppen.
Frauen waren dort immer schlechter gestellt als die männlichen Kollegen - unterhalb der Abteilungsleiter*innen-ebene.
Es ist und bleibt eine Versicherungsgesellschaft - wie spannend man das finden will, bleibt jedem selbst überlassen. Kaum Möglichkeiten für echte Projektarbeiten.
Keine Wertschätzung für die Mitarbeiter, die das Tagesgeschäft aufrechterhalten
Homeoffice, flexible Arbeitszeit
Nur noch für junge Mitarbeiter.
Nur noch mit den Kollegen, die man schon jahrelang kennt. Vielleicht auch Corona geschuldet.
Ganz schlecht, jedenfalls in unserem Team
Vielleicht wenn man kinderlos und Single ist
Tätigkeit an Sicht ist interessant
Reagiert immer sehr schnell (seit Corona) auf Neuerungen.
Beispiel: Homeoffice
Es herrscht ein sehr offener Umgang mit Kollegen und Vorgesezten
Leider arbeiten wir nach Dienstplan, der nicht flexibel ist
Aus meinem Bereich haben schon viele Mitarbeiter Karriere gemacht
14 Gehälter und Inflationsausgleich
Man unterstützt sich gegenseitig, neue Kollegen und Kolleginnen werden werden sehr gut aufgenommen und schnell integriert
Ich fühle mich sehr wohl
V. haben immer ein offenes Ohr
Modernes Büro, keine festen Plätze
Alle wichtigen Dinge, Neuerungen usw. werden zeitnah angesprochen und man kann immer auf die Vorgesetzten zugehen
Hier wird jeder gleich behandelt
Auch in Zeiten von (notwendigen) Veränderungen fließen die Interessen der Mitarbeitenden immer mit ein.
gutes Einvernehmen, gutes Miteinander
Nach innen verfügt die SI über maximalen Rückhalt und Loyalität der Mitarbeitenden
Persönliche Planungen werden wenn irgend möglich berücksichtigt
Vielfältige Möglichkeiten der fachlichen und persönlichen Entwicklung vorhanden.
Sehr viele betriebliche Sonderleistungen vorhanden
CO2-Neutralität ist erklärtes Ziel.
Passt
Altersunterschiede sind nicht spürbar
Optimal
vollkommen o.k. - z.B. wurde wg. Corona mobiler Arbeitsplatz ermöglicht
offen und ehrlich, lösungsorientiert
Ist Programm
...wird nie langweilig
Wir machen uns wirklich auf unserer IT zu modernisieren. Ist teilweise ein steiniger Weg, aber spannend und ich denke, es wird sich lohnen.
Über die vielen Jahre gab es auf's und ab's. Aktuell ist vieles in Bewegung, davon finde ich vieles richtig gut, manches manchmal ärgerlich, aber das ist ja normal...
Unbedingt dran bleiben, dass wir in der Lage sind marktübliche Gehälter für die IT-Kollegen zu zahlen. Wir bilden hier echt gut aus, auch Berufsanfänger können viel lernen. Aber wir müssen die Leute auch halten, gute Stimmung im Team kann nicht alles auffangen...
In unserem Team haben wir eine sehr gute Atmosphäre... durch Corona ist unser auf die beiden Standorte HH und DO verteilte Team nochmal richtig gut zusammen gewachsen. Wir arbeiten remote super und effektiv zusammen, aber achten auch aufeinander. Ich finde es gut, dass wir als Team die Verantwortung haben, wieviel wir Remote und wieviel wir vor Ort arbeiten und das uns hier keiner von oben reinredet. Da hat es einen richtigen Kulturwandel in unserer Organisation gegeben. Ich hoffe, dass sich die neuen Räume in HH in der City Nord für unsere Bedürfnisse eignen, schauen wir mal...
Wir sind eine Versicherungsgruppe, die im wesentlichen aus Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit besteht. Bei uns gibt es also keinen Aktionär, dem es nur nach maximalem Gewinnstreben geht.
Wir haben schon mächtig zu tun, aber durch die Arbeitszeiterfassung und einem klaren Commitment, dass man nicht zu viele Stunden aufhäufen darf, ist es in der Langstrecke gut... jede zu viel gearbeitete Stunde kann eben auch abgebummelt werden.
Wir haben ein ganz gutes internes Weiterbildungsangebot insb. auch für Managementskills, persönliche Skills. Technische Fortbildungen oder Remotekurse werden in der Regel sehr gefördert und unterstützt. Nach Corona werden wieder bestimmt mehr Kollegen und Kolleginnen an IT-Konferenzen teilnehmen
Als langjährige Mitarbeiterin kann ich nicht klagen... Ich denke man sollte beim Einstieg gleich gut verhandeln.
Die Gehaltsentwicklung nachdem man angefangen hat , ist dann glabue ich, leider nicht ganz so dynamisch. ABER hier soll sich etwas für die IT bald bewegen, so dass wir an den marktüblichen Gehältern endlich Anschluss halten können.
Inzwischen gibt es hier einen deutlichen Schwerpunkt. Auch in der Anlagestrategie unserer Lebensversicherung kann man das bemerken. In der Kantine gibt es jetzt immer mindestens ein Essen mit regionalen Zutaten und Berücksichtigung von Klimaaspekten.
Im Team und im Tribe (Bereich Anwendungsentwicklung) halten wir gut zusammen und achten aufeinander. Das ist über die letzten Jahre auch deutlich besser geworden. Aber ich habe auch das Glück in einem sehr stabilen Team mit langjähriger Erfahrung in agilen Softwareentwicklungsmethoden zu arbeiten. In manchen IT Teams steht man hier erst am Anfang... , aber das wird auch dort immer besser
Bin auch schon älter... manchmal wird man nicht so von den jüngeren Kollegen ernst genommen, wenn man bei manchen Ideen darauf hinweist, dass man so etwas ähnliches schon ausprobiert hat und es wohl nicht funktionieren wird...
Meine direkten Vorgesetzten in der IT verhalten sich sehr fair. Bei unseren Kollegen und Kolleginnen aus den Fachbereichen gibt es noch ab und zu Exemplare der "alten Schule", aber auch dort ist die Stimmung deutlich besser geworden... obwohl durch die Agilisierung es auch ein bisschen hakeliger geworden ist. (Unterschied zwischen fachlicher und disziplinarischer Führungskraft), aber das wird langsam auch besser, wenn sich alle in die neuen Rollen etwas besser einfügen...
Ich finde es gut, dass wir im Team aushandeln können, wie oft und wieviel man remote arbeiten möchte. Man kann auch im Büro prima arbeiten. Ich finde es noch besser, wenn wir uns im gesamten Team ein paar mal im Quartal verbindlich treffen würden... aber gut, dass handeln wir direkt im Team aus.
Hier hat sich vieles verbessert, wir hatten es in der IT-Anwendungsentwicklung schon immer ganz gut, aber inzwischen wird hier noch viel mehr Wert darauf gelegt mit mindestens monatlichen Info-Calls oder Tribe (=Bereich) -Reviews. Regelmäßig finden Umfragen statt, auf die auch reagiert wird.
Nun... bald haben wir endlich nach langen, langen Jahren endlich wieder eine Frau im Vorstand... auch auf den Managementebenen darunter könnten wir etwas mehr Kolleginnen fördern und einstellen.
Mir macht meine Arbeit richtig Spaß, gerade weil wir viele neue Technologien mit der SDA ausprobieren können und an vielen Veränderungsprozessen aktiv mitgegstalten.
Absolut konsequente Durchsetzung von Zukunftsprogrammen um jeden Preis. Aufforderung des Vertriebsvorstandes hier die Meinung auf Kununu kundzutun.
Siehe obere Beschreibungen
Die soziale Fairness muss es auch gegenüber dem Außendienst geben. Eine echte und ausreichende Altersvorsorge wäre ein guter Anfang. Man kann sich nicht als nachhaltiger Konzern darstellen während man die Probleme des Außendienstes mit unternehmerischem Unvermögen darstellt. Dafür ist die Abhängigkeit der Vermittler vom Unternehmen zu groß. Der Service für Kunden und die Erreichbarkeit der Hauptverwaltung muss dringend verbessert werden. Bearbeitungszeiten von Rechnungen und Schäden sind deutlich zu lang. Seit Jahren das Motto wir werden es verbessern aber passiert ist nicht wirklich viel.
Als ich vor ca. 20 Jahren bei der SI begann war dies eine ganz andere Welt. Seit dem Zukunftsprogramm wandelt sich der Vertrieb immer mehr in Richtung Strukturvertrieb. Die SI möchte nur noch große Agenturen mit vielen Vermittlern, um noch besser Outsourcing betreiben zu können. Lieber 10 Leute mit durchschnittlichen Umsätzen als einen Bezirksdirektor der für 10 schreibt. Die Kosten für Büro und Auftritt können sich die 10 dann teilen, damit es für alle günstiger bleibt.
Die meisten Kollegen ob Innen- oder Außendienst sind unzufrieden und trauen aus Angst um ihren Job nichts zu sagen. Regelmässige Befragungen werden beschönigt, da man nicht sicher ist ob der Konzern die Stimmabgabe nicht doch nachverfolgen kann.
Haben die Kollegen im Innendienst alle Vorzüge vom geregelten Urlaub ist dies im Außendienst undenkbar. Stimmen die Umsätze nicht wird man beäugelt, wieso jetzt Urlaub ansteht. Für die Kunden muss man täglich 12 Stunden erreichbar sein.
Alles online, teilweise fehlerhafte Lernprogramme. Beförderungen liegen im Ermessen des Gebietsdirektors und somit der Willkür.
Keiner soll im Außendienst wissen was der nächste Kollege verdient. Völlige Unklarheit und sehr unterschiedliche Grundeinkommen. Die meisten Kollegen werden sicher nicht soviel verdienen wie die Kollegen im Innendienst mit 14 Gehältern und Boni. Beispiel Pandemie: Außendienst darf Verluste wegen des Lockdowns mit zinsfreien Krediten überbrücken. Noch während der Pandemie beginnt die Rückzahlung. Im Gegenzug erhalten für Ihre außerordentlichen Mühen die Kollegen im Innendienst später einmalige Sonderzahlungen. Soll das fair sein? Einige Vermittler haben weitere Jobs und Tätigkeiten, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.
Nachhaltigkeit ist das neue Marketing. Werden soziale Projekte unterstützt, ja klar. Auf der anderen Seite gibt es Belohnungsreisen und Verschwendung.
Gibt es überhaupt nicht mehr. Durch das Zukunftsprogramm und Servicecenter (Stichwort Vermittler sind unsere Kunden) kennt man eigentlich niemanden mehr. Alles ist sehr unpersönlich geworden. Die Mitarbeiter in den einzelnen Abteilungen schreiben meist nur im hausinternen "Auftragsverwaltungssystem". Entscheidungen hat man zu akzeptieren. Aufträge sind auszuführen.
Je älter desto geringer die Umsatzerwartung. Wer will kann im Ruhestand weiterhin einen kleinen Kreis an Kunden betreuen und als Nebenvermittler tätig sein.
Übermotivierte junge Führungskräfte zerschellen an Realitäten und sehen ihre Karriere gefährdet. Treiben und weisen den Außendienst umher in ihrer Unreife. Da wird auch schon mal geschrien und Samstagmorgens an die Verkaufszahlen per Whatsapp erinnert. Auf unteren Ebenen gibt es keine Unterstützung mehr. Die Verkaufsleiter müssen neue Vermittler anwerben, um jeden Preis, je mehr desto besser. Quantität geht vor Qualität.
Technik ist im Laufe der Jahre besser geworden aber noch nicht gut. Hausinterne Telefonie ist eine Katastrophe. Im Außendienst sind die Büros vollständig durch den Vermittler zu zahlen.
Persönlicher Kontakt oder Gespräche finden kaum noch statt. Alles wird per Skype erledigt. Ja, Corona spielt eine Rolle aber meistens bekommt man die Infos nur im Newsletter und fertig. Produkteinführungen werden groß online aufgeführt haben aber wenigen fachlichen Inhalt. Mitarbeiter in einzelnen Abteilungen können nicht mehr direkt kontaktiert werden.
Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden nicht gemacht. Über die ausländischen Kollegen auf Veranstaltungen im engeren Kreis wird durchaus mal gelästert. Vorurteile sind ein Gesellschaftsproblem und hier ist es eben auch vertreten.
Man bekommt die Ziele vorgesetzt. Wer diese erreicht gut, wer nicht hat ein Problem. Die Produktion in der Unfallversicherung muss stimmen sonst sind die besten Ergebnisse wertlos.
Sicherer und fairer Arbeitgeber und trotz Größe ein schönes familäres Umfeld.
Die langen nervenaufreibenden Entscheidungswege. Das macht much manchmal fertig.
Und Zuviel auf einmal zu wollen. Ruhe, Struktur und Koordination würde helfen.
Lernt aus Fehlern und hört auf Menschen mit Kompetenz. Die gibts auch ohne Beratungshonorar
Und widmet euch mal dem Thema Remote und wie kann es wirklich gut gelingen. Klar, es funktioniert, aber es gibt Potential
Stimmung ist gut, Kritik ist auch reichlich da und wird geäußert, also alles in Butter
Joa, das alte angestaubte Versicherunsimage weicht langsam. Beim Thema it, Datenschutz und data leider sehr auf Korrektheit bedacht, so dass es teilweise als einengend empfunden wird. Macht das Rekruting um Arbeitskräfte nicht immer leichter
Ja, es gibt Urlaub und flexible Arbeitszeit… Seit Corona und der Transformation erlebe ich allerdings viele Unarten. Termine an Termine, komische Uhrzeiten und wenig Zeit für produktive Arbeit. Sehr unschön. Und es ist teilweise unmöglich dieses Spiel nicht mitzuspielen, weil erforderliche Gespräche sonst erst in 3 Wochen stattfinden können. Große Baustelle
Generell sehr vielseitig. Ein Stern Abzug, weil immer Führung als DER karrieresüchtige angesehen wird. Was nen Quatsch, wer gut in etwas ist, sollte es nicht mit Führungsaufgaben kaputt machen. Außerdem stört, dass Karriere immer als Steigung angesehen wird und nicht als Wellen, die das wahre Leben wiederspiegeln.
Grundsätzlich kann sich mit dem Tarifvertrag keiner beschweren. Das grösste Problem ist hier hausgemacht und das ist das Gehaltsgefüge. Mitarbeiter die JETZT Verantwortung übernehmen, verdienen niemals das, was die alten Hasen bekommen. Gerecht? Ich finde nicht. Ehrenwert, dass man niemandem was wegnehmen will, aber letztlich muss für mehr Geld auch mehr Leistung kommen und das ist nicht immer gegeben. Das nervt tierisch und nimm sehr viel Zeit und Raum ein statt, die man fokussierter nutzen sollte.
Joa, das Thema Nachhaltigkeit gibt es. Wir haben Bienen und versuchen immer weniger Verschwendung zu leben, ich sehe allerdings auch noch mehr Potential. Einfach mal mutiger sein und Dinge machen und nicht kaputtreden,denken und Gründe dagegen sehen
Vom Onboarding bis Rente bekommt man Unterstützung in vielen Formen. Die psychologische Sicherheit ist da und lässt Raum für gemeinsames wachsen und lernen
Bei mir im Umfeld ist der Umgang tadellos. Ein Punkt Abzug, weil ich finde, dass Wertschätzung sich auch beim Thema Altersteilzeit zeigt und da geht noch was…
Grundsätzlich ganz gut. Nur die Lehmschicht hat teilweise noch nicht ganz gecheckt, was Leadership bedeutet und greift oft zu den klassischen Methoden. Eskalation bis Vorstand.
Aktuell durch Corona und Umbau noch nicht wirklich beurteilbar. Sieht aber gut aus bisher und ich vertraue auf unser Projektteam.
Seit der Vision2023 gibt es unfassbar viele Möglichkeiten sich zu informieren. Wer meckert, will meckern
Ein Stern Abzug , weil ich weiß, dass manche weiblichen Kolleginnen Schwierigkeiten hatten. In meinem direkten Umfeld ist es zum Glück nicht so.
Seit der Vision ist man selber schuld, wenn man Monotonie empfindet
Update zum Arbeitgeber Kommentar:
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Als Mitarbeiter hat man sich bei konstruktivem Feedback und Verbesserungsvorschlägen diese auch schon intern mitgeteilt, man möchte ja auch, dass der Arbeitgeber sich positiv entwickelt. Wenn daraus aber nichts wird oder die Informationen nicht weiter getragen werden, dann muss jeder sich dazu selbst Gedanken machen.
Mehr auf die Eigenständigkeit der Mitarbeiter setzen, realistische Ziele setzen, mehr Vertrauen von der Geschäftsleitung, verbessertes Remote-Work nach der Pandemie
Vorgesetzte loben wenn etwas gut läuft. Insgesamt herrscht jedoch wenig Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter auch unter Kollegen, sodass Aufgaben teils mehrfach durchgeführt werden.
Insgesamt reden die Mitarbeiter schon gut über die Firma bzgl. des Image.
Urlaub kann auch in stressigen Phasen genommen werden. Termine werden teils außerhalb der normalen Arbeitszeiten gelegt. Familiäre Situationen werden berücksichtigt. Während Corona wurde das Homeoffice verstärkt wird aber wohl nach in der Presse getätigten Aussagen von der Geschäftsleitung auf ein marktunterdurchschnittliches Niveau fallen.
Leider gibt es nur wenig Möglichkeiten sich zu entfalten. Weiterbildungsmöglichkeiten scheitern teilweise am fehlenden Budget.
Die Gehälter sind auch wie schon intern angesprochen marktüberdurchschnittlich.
Umwelt und Soziales ist insgesamt gut.
Der Kollegenzusammenhalt war sowohl vor als auch während Corona insgesamt gut.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Vorgesetzte fragen nach den Meinungen der Mitarbeiter. Leider sind Ziele zu ambitioniert und fast nicht erreichbar. Die Arbeitsmentalität erinnert eher an Beratungsfirmen...
Neueste Laptops und eine gute Anzahl an Software-Paketen. Leider gibt es bei der verwendeten Software Verbesserungsbedarf um noch besser arbeiten zu können.
Leider werden Informationen Top-down nur wenig weitergegeben. Auch unter Kollegen werden nicht alle Informationen geteilt. Die Umstrukturierung der Firma (die ja eigentlich gut ist) wird kaum von den Mitarbeitern verstanden, weil sowohl Weitergabe von Informationen fehlt als auch die nötige Zeit sich etwaige Dokumente und Informationen anzuschauen.
Leider kann ich diesen Punkt weniger beurteilen. Es gibt schon Frauen in Führungspositionen. Es gibt 7 männliche Vorstände von 7 ...
Ja es gibt interessante Aufgaben. Leider ist die Arbeitsbelastung nicht gerecht aufgeteilt. Insgesamt werden zu viele Projekte zeitgleich angefangen und nicht vernünftig beendet, es wirkt wie Aktionismus.
wer nicht in Hürden denkt, wird auch nicht aufgehalten, derzeit wird vieles möglich, wenn auch die BAFin u.a. echte Ideenbremsen sind
arbeiten, wann und wo man will, gerade in der Corona-Zeit, und bleibt so
mehr geht immer :-)
die Nachhaltigkeitsbeauftragte ist omnipräsent, das Thema wird echt ernst genommen
bei mir ein TOP-Team, besser geht's nicht!!!
meiner ist ok ;-)
die Ausstattung ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand, aber es wird gerade massiv in neue Räumlichkeiten und Technik investiert, sieht dann super aus
manchmal too much, aber wer will, bekommt alles zu hören, Fragen hilft
spezielle Frauenförderungsprogramme und Diversity
So verdient kununu Geld.