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Simon 
& 
Focken 
GmbH
Bewertung

Chaotische Organisation

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Simon & Focken Bremen GmbH in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

teilweise bemüht man sich (Auto Car Sharing etc.). Das ganze verpufft aber wieder sehr schnell

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Beförderung danach wär als 1. "Ja" sagt, unglaubwürdige Verkaufsschulungen, zu viele Überstunden

Verbesserungsvorschläge

Arbeitszeiten sollten früher bekannt sein (Donnerstag or Freitag erst zu erfahren, wie man next Woche arbeiten muss ist zu spät besonders, weil auch am Wochenende gearbeitet wird)). Es sind kleinigkeiten (Zugang zur Dachterasse über 6 Monate nicht möglich, weil Tür defekt, Toiletten gehen mal nicht or werde übers Wochenende nicht gesäubert (was unangenehm ist, wenn dort immer um die 50 Leute arbeiten...) usw.

Vorgesetztenverhalten

Es gab 2 arten von Vorgesetzten. Zum einen diejenigen, welche immer ganz nett, freundlich etc. waren und dann welche die genau das Gegenteil waren (Gut und Böse). Die Fluktuation war gewaltig. Wenn man einen Vorgesetzten erwischt, der i.O. ist, dann kann man es so wie ich (über 1 Jahr) aushalten. Wenn nicht, dann sollte man sich sofort nach nen neuen Job umschauen...

Gehalt/Sozialleistungen

Branchenüblich also knapp über Mindestlohn. Auch Top Verkäufer bekommen nicht so viel mehr Geld

Image

Branchenüblich für CallCenter

Karriere/Weiterbildung

Qualifiziert zum FAP/Teamleiter ist man nur als "Ja" Sager. Alles andere ist nicht gewünscht


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Maximilian RieckProkurist der SALESkultur GmbH

Hallo, vielen Dank für Ihre Bewertung.
Sie haben recht, oftmals steht und fällt die Einstellung zum Job mit dem Vorgesetzten. An dieser Baustelle arbeiten wir seit dem starken Wachstum der letzten Jahre, als innerhalb kürzester Zeit eine große Zahl an neuen Teamleitern gesucht wurde. Wir sind hier auf einem guten Weg, doch die Chemie zwischen Menschen kann man natürlich nie ausschalten. Was für den einen gut funktioniert, muss nicht für jeden gelten. Wenn es etwas zu klären gibt, weil Verhaltensweisen negativ auffallen oder Prozesse nicht eingehalten werden, so sind wir darauf angewiesen, dass dies angesprochen wird. Um einen konstruktiven Dialog zu fördern, leben wir in der gesamten Unternehmensgruppe das Prinzip der Vertrauensperson. Demnach ist jeder im Unternehmen, dem Sie vertrauen, ganz gleich auf welcher hierarchischen Ebene oder an welchem Standort, ansprechbar.

Es ist richtig, dass wir neue Führungskräfte am liebsten aus den eigenen Reihen heraus rekrutieren, da wir dies für einen nachhaltigen und motivierenden Weg halten. Nicht richtig ist dagegen, dass nur „Ja-Sager“ befördert werden. Wie bereits erwähnt, konstruktive Kritik ist wichtig und wird wertgeschätzt. Dass es sich dabei aber um Personen handelt, die natürlich generell positiv gegenüber ihrem Arbeitgeber eingestellt sind und mit uns an einem Strang ziehen, ist sicher auch einleuchtend. Wenn zu bestimmten Themen die Meinungen dann auseinander gehen, kann das dem einen oder anderen sicher als Ja-Sagen erscheinen, ist es aber nicht.

Noch ein Wort zur Planung: in der Regel ist es so, dass freitags die Dienstplanung für die übernächste Woche bekannt gegeben wird, nicht für die kommende Woche. Zudem können Mitarbeiter mit einem Vorlauf von drei Wochen Einschränkungen ihrer eigenen Verfügbarkeit angeben, die zumeist auch berücksichtig werden. Sollte es hier bei Ihnen zu Unstimmigkeiten gekommen sein, ist Ihre Kritik verständlich und wir bitten um Entschuldigung.

Da Sie sich entschieden haben, das Unternehmen zu verlassen, wünschen wir Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute!

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