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Simon 
& 
Focken 
GmbH
Bewertung

Bloß nicht .....

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Simon & Focken Bremen GmbH in Bremen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schichten werden zwei Tage vorher angegeben , und dann jeden Tag eine andere Schicht von spät auf früh , und Abend Zulage wird nicht gezahlt , hier bist du ein guter Mitarbeiter wenn die Verkaufszahlen aufsteigen , und die Schulung an sich ist in 14 Tagen nicht zu schaffen , es gibt Personen die auch mal ein paar Tage länger brauchen

Verbesserungsvorschläge

Sollten den Neulingen am Anfang nach der Schulung mehr Unterstützung geben

Arbeitsatmosphäre

Man fühlt sich alleine und verlassen , in den ersten Schichten bekommt man keine Hilfe , eine Frage und man wird angeschaut wie das letzte

Kommunikation

mit den Teamleitern kann man nicht sprechen ist ja selten einer da , und wenn mal einer da ist haben die keine Zeit , da die sich um einiges an Mitarbeitern kümmern müssen und die Teamleiter setzen sich für keinen ihrer Mitarbeiter ein

Kollegenzusammenhalt

Nur die zusammen geschult haben , halten zusammen , aber die eingesessenen denken gar nicht daran zusammen zu halten mit den NEUEN !!!!!!!

Gleichberechtigung

Das einzige gute an dieser Firma


Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Maximilian RieckProkurist der SALESkultur GmbH

Hallo und vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns Leid, dass Sie sich in der ersten Zeit bei uns nicht gut betreut gefühlt haben. Wir werden dies mit in interne Besprechungen nehmen und versuchen, Ihr Feedback zu nutzen. Damit private Verbindlichkeiten geplant und eventuell auch noch Anpassungen vorgenommen werden können, erhalten alle Mitarbeiter ihren Einsatzplan spätestens eine Woche im Voraus. Bei der Planung versuchen wir natürlich möglichst auf Wünsche und Verfügbarkeiten einzugehen. Da wir uns im Bereich einer Servicedienstleistung bewegen, kann es jedoch ab und an auch zu kurzfristig erhöhten Volumina unserer Auftraggeber kommen. Ein kurzfristiges „Einspringen“ basiert dann in der Regel auf einer freiwilligen Basis und wird von einigen Mitarbeitern gern wahrgenommen. Es ist schade, wenn Sie eine andere Wahrnehmung hatten und dazu mit Ihrem Teamleiter nicht ins Gespräch kommen konnten. Die gemeinsame Basis eines Teams und seiner Führungskraft ist elementar für die tägliche Zusammenarbeit. Daran versuchen wir zu arbeiten und unsere Teamleiter entsprechend zu schulen und zu sensibilisieren.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen und privaten Weg alles Gute.

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