10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
A workplace in a small, creative and dynamic team where you can take responsibility for a wide range of topics and have room for your own ideas.
Offer flexible working arrangements and a safe environment to express concerns. Recommended.
Have the opportunity to take a wide range of responsibilities, providing you with many options open to choose from after the internship.
All the colleagues are nice and friendly.
A very supportive person who tries to brings out the best in everyone, fostering a positive and productive working environment.
Transparent and direct communication.
A wide range of responsiblities to gain experience in diverse sectors of the fashion industry.
Job ist nur zu empfehlen, wenn du dich auch ohne finanzieren kannst und harte Langeweile hast, oder bock auf Drama.
Grenzüberschreitungen.
Schlechte Betriebsführung, schwierige Kommunikation und mangelhafte Bearbeitung von Personalangelegenheiten.
Personal einstellen, welches auch für die Position ausgebildet ist. Verantwortung richtig aufteilen.
Keine festen Pausen, Arbeitgeber hat mehrmals gegen das Arbeitgeberpflichtschutzgesetz verstoßen u.a. zum Frieren gezwungen trotz Widerstand. Andere Aufgabenbereiche, als vertraglich vorgesehen. Monatelang zum Putzen gezwungen, ja auch das Klo. Zwischenmenschliche Harmonie wird nach persönlicher Bevorzugung und nicht nach Arbeitsleistung entschieden. Toxisch.
Extremer Personalwechsel. Toxische Familiendynamik.
Zu oft außerhalb der Arbeitszeit angerufen. Krank sein wird mit Einschüchterungen bestraft und krank zur Arbeit belohnt mit mehr Weihnachtsgeld.
Team zu klein, keine Aufstiegschancen.
Geteiltes Leid, nette Leute, die nach 3 Monaten wieder gehen, oder gar nicht erst bleiben.
Würde gerne keinen geben: wurde angeschrieen und am Arm gepackt dabei; beleidigt und nachgeäfft im "Feedbackgespräch". Harassment und politisch inkorrekte Aussagen. Mogelei bei Vertragskündigung.
Neontische, schlechte Hygiene weil keine Reinigungskraft, mangelnde Einarbeitung in Betriebssysteme, schlechte Arbeitsprogramme, zu wenig Personal (mehr Praktikanten als Festangestellte), undurchschaubare Fehlbezahlungen.
schwere Sprachbarrieren, keine festen Abläufe, Umgangston schreit nach Anzeige.
Mindestlohn bei voller Verantwortung über alle Arbeitsbereiche.
Schein trügt
Vielseitige Überforderung wegen Unterbesetzung
- verschiedene Aufgabenbereiche (PR, Marketing, Fotoshootings, Modemessen, Pflegen des Online-Shops, Arbeiten mit den Adobe Programmen, etc...)
- abwechslungsreiche Aufgaben (Instagram Feed planen, Korrespondenz mit den Kunden und Händlern national & international, planen von Messen & Fotoshootings, Verkauf, etc..)
- Selbständiges Arbeiten
- sehr kreative Arbeitgeberin, die immer neue Ideen an den Tag legt und einen mit Ihrer Art ansteckt
- man wird oft in diese Ideen mit eingebunden und nach seiner Meinung gefragt
- junges Team
Mehr Zeit für die Einarbeitung des einzelnen Mitarbeiters einplanen :)
Manchmal arbeitet man samstags im Geschäft (bekommt dadurch einen Tag in der Woche frei) oder kann Fotoshootings planen und diese dann auch an den Wochenenden durchführen, was mir sehr viel Spaß bereitet hat.
Ansonsten achtet Simone auch sehr darauf, dass keine Überstunden anfallen und ist dankbar, wenn man Samstags im Geschäft aushilft und sie bei den anderen Projekten unterstützt !
Es besteht die Möglichkeit nationale & internationale Messen planen- und auch auf diesen mit fahren zu dürfen !
Abgesehen davon, gleicht kein Tag dem anderen und man erlangt einen seht guten Einblick über ein Modelabel und auch allgemein über die Fashion Branche.
Simone ist es sehr wichtig, dass Tier und Mensch bei der Produktion gut behandelt werden und reist mehrmals im Jahr nach Nepal um die Produzent/innen und Näher/innen besser kennenzulernen und zu unterstützen.
Ich hatte das Glück mit meinen Kolleginnen super zurecht zu kommen und Kompromisse eingehen zu können, wenn es darum geht, wer an den Samstagen arbeitet und wer welche Aufgaben übernimmt !
Bei Simone Bruns cashmere Couture arbeitet man mit den verschiedensten Persönlichkeiten zusammen und korrespondiert unteranderem auch mit dem Produktionsteam aus Nepal. Alle sind selbstverständlich gleich viel wert und niemand wird benachteiligt oder bevorzugt !
Die Aufgaben die man aufgeteilt bekommt, sind sehr abwechslungsreich und oftmals auch mit viel Verantwortung verbunden. Dadurch kann man viel lernen und erkennt die Wichtigkeit dieser Aufgaben an. Ich habe in meinem Praktikum sowohl beruflich als auch für mich persönlich viel lernen dürfen und bin sehr dankbar dafür !
schönes, großes Loft
Arbeitszeit: 10-18 Uhr, ohne richtige Pause
Bei Fragen konnte ich mich immer an wem wenden!
Viele verschiedene Aufgaben,
hohes Vertrauen und Selbstverantwortung
Die Ehrlichkeit, die Vitalität und Empathie.
Es ist großartig eine Vorgesetzte zu habe, die kein Blatt vor den Mund nimmt, sondern will, dass das Unternehmen funktioniert. Mit ihrer Vitalität bringt sie das Unternehmen voran, pusht das Team und lockert die Stimmung. Es wird nie langweilig, da es immer neue Ideen, Visionen und Ansätze gibt, die voller Leidenschaft sind.
EMPATHIE - Ich bin beeindruckt von dem guten Herz, welches in meiner Arbeitgeberin steckt. Sie hat immer etwas übrig für den guten Zweck, Spenden oder sogar ganz eigene Ideen der Welt und den Menschen zu helfen. Außerdem hat sie immer ein offenes Ohr und offene Arme, wenn es im Leben mal nicht so gut läuft. Also nicht nur Partner im Geschäft, sondern auch im realen Alltag. :)
Als Fazit der Kritikpunkte kann ich sagen,
dass eine Verbesserung der Kommunikation ein wichtiger Schritt für das Unternehmen wäre.
Außerdem ist es notwendig, dass Fehler akzeptiert werden und als menschlich angesehen werden.
Ein weiterer Punkt ist die Wertschätzung der Praktikanten. Jeder soll sich in diesem Unternehmen wohlfühlen können, egal an welcher Stelle. Und da das Unternehmen und die Arbeitgeberin sonst so einen tollen Job leisten, wäre es schade, wenn es daran mangelt.
Im Grundlegenden ist die Arbeitsatmosphäre respektvoll und motiviert. Natürlich gibt es Tage, an denen es stressiger ist und Tage, an denen es ruhiger bleibt. Somit kann auch die Arbeitsatmosphäre etwas angespannter werden. Aber wir sind nunmal alle Menschen. :)
Ich kann abschalten, sobald ich aus dem Laden bin und fange erst wieder mit der Arbeit an, wenn ich wieder in den Laden komme. Keine Extrastunden von Zuhause oder Ähnliches! Natürlich gibt es Einzelfälle, in denen ich angerufen werde, weil noch irgendwas geklärt werden muss, aber sogar dafür (wenn auch gar nicht nötig) bekomme ich immer ein "tut mir leid, dass ich dich außerhalb deiner Arbeitszeiten störe". Das weiß ich sehr zu schätzen.
Praktikanten haben die Möglichkeit (sofern gute Arbeit geleistet), zum Werkstudent übernommen zu werden. Außerdem gibt es bei Bedarf und nach Absprache die Möglichkeit auf eine Weiterbildung und Expansion der Skills über Fortbildungskurse und Workshops, welche von dem Unternehmen übernommen werden.
Besonders wer im Mode Design Management Bereich arbeitet, kann sich hier sehr gut weiterbilden und seine Skills verbessern und ausweiten.
Das Gehalt ist angemessen und Werkstudenten können nach Stunden arbeiten und sie sich somit Überstunden aufschreiben. Praktikanten eine Provision des Verkaufs am Ende des Monats.
Das Gehalt der Praktikanten ist für die Verantwortung und Arbeitszeit eher gering, aber entspricht der relativen Norm.
Die Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt.
Zwischen den Kollegen und Kolleginnen herrscht Respekt, Verantwortung und jeder springt für den Anderen ein, falls man mal ausfallen sollte.
Ich fühle mich sehr wohl. Egal ob mit Praktikanten / Praktikantinnen, Werkstudenten oder mit Simone persönlich.
Mit meiner Vorgesetzten habe ich ein gutes Verhältnis. Sie gibt mir das Gefühl, dass sie meine Arbeit zu schätzen weiß.
Meine Vorgesetzte ist eine sehr temperamentvolle Frau mit vielen Ideen und Visionen. Diese will sie oftmals auch schnell umgesetzt haben. Sofern etwas unrealistisch ist, kann ich mit ihr sprechen und wir finden einen Kompromiss.
Drei Punkte, die mir besonders wichtig sind, sind die Ehrlichkeit, die Sympathie und die Empathie. Ich fühle mich sehr wohl, weil ich weiß, dass sie sich nicht nur für meine Arbeit interessiert sondern auch für mein Wohlbefinden. Es wird an keinem "Wie geht es dir?" gespart und immer aufrichtig gefragt. Auch kleine Gespräche über das Privatleben sind hier kein Tabu, wodurch ich mich sehr zuhause fühlen kann.
Meine Vorgesetzte kümmert ist diesbezüglich sehr zuvorkommend und kümmert sich von Kaffee über Mittagessen und Snacks gerne um Alles, sofern man dann fragt. Es besteht die Möglichkeit, sich Tee zu machen, Essen im Kühlschrank zu lagern oder sich in der Zwischenzeit was beim Cafe nebenan zu holen :) Manchmal gibt es gemeinsame Mahlzeiten zu denen meinen Vorgesetzte die Kollegen alle einlädt.
Woran dringend gearbeitet werden muss sind die Heizkörper, da es in de Winterzeit immer sehr kalt in den Läden ist.
Die Kommunikation bzgl. der Arbeitszeiten funktioniert wunderbar. Allerdings ist die interne Kommunikation bezüglich der Arbeitsaufträge (wer hat was schon erledigt, wann muss was publiziert werden etc.) noch ausbaufähig. Es ist wichtig, in diesem Unternehmen seinen Mund auf zu machen und zu fragen. Wenn etwas unklar ist oder nicht funktioniert, wird einem immer unter die Arme gegriffen, egal, wie oft schon nachgefragt wurde.
Ist hier in meinen Augen gegenüber Werkstudenten und Teilzeit / Vollzeitkräften sehr hoch angesehen, Allerdings weniger gegenüber Praktikanten, weswegen dies ein kleiner Kritikpunkt meinerseits wäre. Es ist wichtig, dass die Arbeit eines jeden Individuums in dem Unternehmen zur gleichen Menge wertgeschätzt wird und Verständnis dafür herrscht, dass Fehler eben passieren können, da wir alle Menschen sind.
Zu Beginn wurde mir super viel auf einmal beigebracht und ich wusste gar nicht so richtig, womit ich anfangen sollte. Es war eine Herausforderung, all die neuen Skills zu erlernen und z verinnerlichen. Dadurch wurde die Arbeit nie eintönig und es gab immer Raum zum verbessern und erweitern. Es gab auch Tage, an denen ich nur den laden betreut habe und kaum Kundengeschäft war, weswegen die Langeweile mich ein zwei Mal überkam. Aber auch das finde ich normal.
Grundsätzlich bietet das Unternehmen eine tolle Chance zum Weiterbilden in verschiedenen Gebieten (Social Media Marketing, Mode Design, Webdesign, Fotografie Für Shootings & Freisteller, als auch Logistik und das Geschäft mit Handelspartnern).
Verpflegung vorhanden, Flexible Pausen, Einblicke in die unterschiedlichen Aufgabenbereiche, spontane Absprachemöglichkeiten
Für Einzelhandel flexibel, aber natürlich feste Öffnungszeiten.
Am Anfang sehr viel Input, mit der Zeit muss man sich selber Weiterbilden. Die flachen Hierarchien bieten viele Möglichkeiten gelerntes einzubringen.
Nettes, kleines Team. Jeder Hilft jedem.
Wenn man sich gut einbringt und entsprechend motiviert bei der Arbeit ist, wird dies honoriert und wertgeschätzt. Für Arbeitgeberverhältnisse wird viel Rücksicht auf die private Situation genommen.
Der Einzelhandel lässt keine Möglichkeit für Ausfälle und richtet sich nach den Laden Öffnungszeiten. Im Rahmen dessen wird versucht es so flexibel und angenehm wie möglich zu gestalten.
-mehr wertschätzung der praktikanten
-krankheitsbedingte Situationen nicht mit Kündigung drohen
Respektlos ohne jegliche Wertschätzung
So verdient kununu Geld.