33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kaum was
Alles
Alles
Nix
Wie Sie mit Personen rum springen , Offnes Ohr usvm
Zuviel kann man gar nicht alles auflisten ..
Sehr Dicke Luft
Untereinander Super Team
Lässt zu wünschen übrig
Nur das nötigste , gern an langer Leine gelassen
Viel gelaber für nix
Hmm, Tankgeld wird bezahlt
Siege alle anderen Punkte
Ordentliche Gehälter zahlen
Unter den Kollegen selbst, alles gut.
Alles andere ist für die Katze, keine Wertschätzung
Haben Sie auf jeden Fall, aber NEGATIV
12 std Arbeiten ist der Regelfall
Lächerlich
Mülltrennung kennen Sie
Meistens gut, aber schlechte Laune durch das Arbeitsklima.
Wäre mir persönlich nichts negatives aufgefallen
Anfangs ganz in Ordnung, nach geraumer Zeit kommt dann das wahre Wesen hervor und das kann man getrost in die Tonne treten.
Immerhin sind die Stapler nun wieder in einen sauberen Zustand. Die Temperatur im Lager ist unter aller S.. kein Wunder das die MA öfters krank sind.
Via Funk, Over and out
Naja, teilweise. Bei den Ausländischen Mitarbeitern, die auch leider nur schlecht bis kein Deutsch sprechen, existiert keine Gleichberechtigung, allesamt werden für die niedrigsten Arbeiten ausgeschöpft.
Wer Lust hat nur auf Lagerplatz suche zu generieren oder überschüssig kommissionierte Ware zu bereinigen ist hier gut aufgehoben.
Absolut nichts ...
Wo soll ich anfangen?
Wechsel der Geschäftsführung bis auf eine Ausnahme.
Man fühlt sich ständig überwacht, es fehtl Vertrauen in die Mitarbeiter.
Erinnert mich an das Zitat: "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!"
Ich lebe noch!
Karriere und Weiterbildung sind nicht möglich.
Bei mir war das Gehalt OK. Soziale Leistung ist hier ein Fremdwort.
Möchte nicht näher darauf eingehen.
Jeder gegen jeden, ein Miteinander ist seitens der Geschäftsführung nicht erwünscht.
Das Alter spielt für die Geschäftsführung keine Rolle. Der Umgang seitens der Führungskräfte ist absolut unter der Würde und verachtend.
Absolut respektlos, Führungsstil ist von Ahnungslosigkeit und Inkompetenz geprägt.
Schmutzig, größtenteils veraltetes und kaputtes Möbiliar, nur die IT Ausstattung ist gut.
Fehlt komplett, bei Fragen bekommt man entweder keine oder unklare Antworten, fehlende Einarbeitung.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Keine, das Ziel ist nur Profit zu generieren.
Nix
Alles
Kann man nichts mehr verbessern ,Ideen werden nicht angenommen
Wenn ich was neues hab bin ich auch weg, ich glaube da drinnen geht es jedem so . Ausgenutzte alles
Keine
Null
Repsektlos
Sehr schlecht
Sogar mit Mindestlohn sind wir besser dran
Kennt man nicht mobbing
Schön wäre es
Fällt mir nix ein Ausser die Pausen
Alles
Alles
Leider zum Schluss hin nichts mehr
Grundsätzlich das Konzept und die Strukturen überarbeiten
Brachenbekannt
Nach einer gewissen Zugehörigkeit war man schon in der Position sich seine Zeiten etwas flexibler zu gestalten, aber Überstunden und keine Mittagspause machen gehörten zum Alltag
Gibt zu viele Unterschiede. Der eine bekommt Weihnachts- und Urlaub Geld, der andere nicht.
Auch nach längerer Zugehörigkeit muss man um mehr Gehalt betteln
Nein
Gruppenbildung
Kaum noch welche da
Mischen sich oft in Abläufe ein und bringen alles durcheinander.
Stehen nicht hinter ihrem Entscheidungen.
Gehen nicht auf Vorschläge von Mitarbeitern ein.
Keine interne Kommunikation, erst wenns zu spät ist.
Aufgabenbereich wäre vielseitig, jedoch werden neue Aufgaben ein nach auf Mitarbeiter abgewälzt ohne deren Kapazitäten zu berücksichtigen
Flexible Arbeitszeiten und regelmäßige Betriebsfeiern - mehr nicht!
Führung der Vorgesetzten, keine Fairness gegenüber Mitarbeitern u.v.m.
Personal erhöhen, Führungsetage auswechseln, bessere Kommunikation, bessere Einlernphasen, Schulungen, Interesse am Mitarbeiter...
Man hat nur bei Fehlern Kontakt zu Vorgesetzten. Lob wird nur im engeren Führungskreis über Mitarbeiter ausgesprochen - an die Mitarbeiter selbst keine Übertragung.
Wie in der Werbung - gut präsentiert, hält aber kein Versprechen. Selbst langjährige Mitarbeiter haben kaum positives zu berichten.
Wenn genügend Personal vorhanden (selten), ansonsten Arbeit nicht alleine schaffbar, was sich auf deine Freizeit auswirkt. Überstunden gehören zur Tagesordnung.
Nur für Heuchler, die unzählige Überstunden leisten bzw. ihre Freizeit für die Firma opfern ( 10-12 Stunden tgl. arbeiten + Sonntagsarbeit).
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld (für neue Mitarbeiter). Das Existenzminimum ist zumindest abgedeckt.
Konnte keine Bemühungen zum Umweltschutz festellen.
Vereinzelt nette Kollegen, mit denen das Arbeiten Spaß macht. Ansonsten absolute Gruppenbildung mit sehr vielen Intrigen!
Respektvoller Umgang was die Verwaltung angeht. Als Lagermitarbeiter - Pech gehabt!
Kontakt nur bei Fehlern, ansonsten gibt es weder Mitarbeitergespräche, noch Sozialkompetenz.
Veraltetes Gebäude und Mobiliar. Um Büromaterial muss man kämpfen. Big brother lässt grüßen!
Keine Meetings bzgl. Erfolge oder Gewinne. Keine Anlernphase - selbst ist der Mann. Keine Gespräche mit Mitarbeitern über Leistung oder Verbesserungspotenziale.
Gilt nur für die langjährigen Mitarbeiter.
Vielfältig je nach Ermessen.
Den Umgang untereinander, mit einigen Ausnahmen hier und da.
In gewissen Abteilungen kann man wirklich was lernen wenn man gewillt ist.
Dass Azubis wie billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden und überall dort hineingesteckt werden wo gerade Not am Mann ist. Das bei Vorfällen der Fehler bei Azubis gesucht wird aber nicht bei den vollwertigen Kollegen.
Das stets Vorsicht geboten ist wem man sich anvertraut, da die eine oder andere Person in der Belegschaft vieles der GL weitergibt in nicht wahrheitsgemäßer Form.
Teilweise auch Angst geboten ist vor der GL und manchen Teamleitern.
Besonders hervorzuheben wäre auch, dass es nur drei weibliche Führungskräfte gibt ausgenommen der Personalleitung.
Zudem auch dass man wenn eine Person aus dem Unternehmen scheidet diese sofort von ehemaligen Vorgesetzten etc. angefeindet werden muss auf anraten der Verantwortlichen. Außerdem sollte die Unternehmensführung lernen nicht jeden Scheidungswunsch persönlich zu nehmen.
- Die Unterbesatzung einiger Abteilungen müsste behoben werden
- Als GL müsste mehr auf Vorschläge und Ideen von Mitarbeitern eingegangen werden.
- Azubis müssten zudem besser vor Mobbing durch vollwertige Kollegen geschützt werden
- Know-how den Azubis besser vermitteln
Sporadische Schulungen helfen da nicht wirklich. Weder im Tagesgeschäft noch in den Prüfungen am Ende der Lehre
-Knebelverträge für ausgelernte Azubis weglassen und offen für Gehaltsverhandlungen sein würde die Flucht von eigenen Fachkräften die im Unternehmen gelernt haben unterbinden
- bessere Logis und Sozialeinrichtungen da die vorhandenen stark überholt sind.
Geht noch in Ordnung, könnte jedoch besser sein. Auch hier wieder abhängig von dem Ort an dem man sitzt.
Nicht wirklich vorhanden, man kann es den anderen Vorrednern entnehmen: Hier müsste man realistisch gesehen 10 Jahre arbeiten um überhaupt erst einmal eine höhere Position zu bekleiden. Ansonsten nur wenn Not am Mann ist und gewisse Abteilungen unterbesetzt sind wird unerwartet jemand zur Führungskraft in der einen oder anderen Abteilung.
Ich kenne definitiv Kollegen und Kolleginnen die in aller Herrgottsfrühe im Büro waren und keine Pause gemacht haben bzw. nur unzureichend am Arbeitsplatz und dann auch noch Überstunden en masse haben dadurch. Für deren Abbau wird aber nicht wirklich was gemacht. Selbiges galt auch für Kollegen in der Hofsteuerung/ I-Punkt.
Orientiert sich an der goldenen Mitte, nicht schlecht aber definitiv verbesserungswürdig gemessen an der Größe des Unternehmens, immerhin handelt es sich nicht um eine einfache Schreibtischspedition.
Es kommt echt stark darauf an in welcher Abteilung man ist. Es gibt einige Leute die einem enorm viel beibringen können, und dann gibt es unnötige Personen die einen nur als Erfassungskraft missbrauchen.
Spaß?
Hier sicherlich nicht, das liegt zum einen daran dass selbst unter Azubis immer ein gegeneinander statt miteinander stattfand wenn es um gewisse Dinge nämlich den Azubitätigkeiten , ging. Zum anderen auch daran dass es teilweise überhaupt nichts mit unserem Business zu tun hatte was wir getan haben. Wer braucht Sachen wie Blumen gießen oder Kaffee kochen und und und. Solche Sachen gingen alles auf die Qualität und die Zeit in der man mehr know-how vermittelt bekommen hätte können.
Wenn man in gewissen Abteilungen war dann konnte man durchaus interessante Tätigkeiten übernehmen und ausführen. Ansonsten war man nur eine billige Arbeitskraft.
Wenig Variation das ist leider Fakt. Und das obwohl man durchaus das Potenzial für Abwechslung und Innovationen hätte.
Größtenteils vorhanden, aber hier muss man hinzufügen dass es nicht bei jedem im Unternehmen so ist.
Null
keine Führung, kein Konzept
verschmutzte Räume, feuchte Wände, undichte Fenster, Sanierung längst fällig
keine Besprechungen, keine Meetings, keine Informationweitergabe, Klappen auf Augen, keine Aussprache
So verdient kununu Geld.