Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 34 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Essenszulage
Kantine
Rabatte
Mitarbeiter-BeteiligungFehler bei der Arbeit werden besprochen, aber es kommt nie zu persönlichen Vorwürfen - es geht um künftige Verbesserungen
Sehr gutes Miteinander, auch über Abteilungsgrenzen hinweg.
- Kommunikation über alle Hierarchieebenen hinweg
- jede/-r kann sich einbringen und das Potenzial entfalten (Eigeninitiative)
- gesunde Fehlerkultur seitens der Geschäftsführung
- Moderne Unternehmenskommunikation (zahlreiche Kanäle)
- Spenden-/Sponsoringbereitschaft
- Zahlreiche Benefits
Früher gab es wirklich großes Potential und es wurden sehr gute Maschinen gebaut. Leider ist hier viel Wissen abgewandert in den letzten Jahren.
- offene Gesprächskultur
- Umgang Geschäftsführung mit Arbeitnehmer
- stetiges wachsen der Mitarbeiter-Benefits
- tatsächliche Möglichkeit für Weiterbildungen als Mitarbeiter
- interessante Aufgaben und Tätigkeiten
- das mein Chef tatsächlich immer ein offenes Ohr für einen hat!
Einige Prozesse sind schwerfällig und trotz guter Zielsetzung zu lange in ihrer wirkungsvollen Umsetzung. Anpassung an den strukturellen Wandel erfolgt sehr zäh. Der Grad der Standardisierung ist noch unzureichend, dadurch Wettbewerbsnachteile und zu große Schwankungen im Sonderanlagenbau.
- den manchmal zu vermissenden Mut, Dinge gänzlich Neu anzugehen und zu gestalten
- verbesserungswürdige Arbeitszeiterfassung
- verschlafene Digitalisierung
- den fehlenden "Think Big" Gedanke
- die Geschwindigkeit mit der Veränderung im Unternehmen passieren
- nicht gelungene Abkopplung von der Automobilbranche
- dass Vieles im Tagesgeschäft so lang dauert (z. B. Bearbeitung von KVP)
- rudimentäre Nutzung des ERP-Programms, wenige, umständliche oder gänzlich fehlende Workflows
Ungleichbehandlung, mangelnde Transparenz und Kommunikation, Bezahlung, Fehlinvestitionen
Sauberkeit des Betriebsgeländes lässt zu wünschen übrig
- Bessere Nutzung des vorhanden Intranets zur Streuung von Info´s
- Einführung digitale Zeiterfassung mit Stundenkonto
- Unternehmensweite Digitalisierung
- Raucherpausen Stempeln
- veraltete Prozesslandschaft überdenken, neue Struktur aufbauen, betrifft vor
allem dem Vertrieb, Einkauf, Projektmanagement, Konstruktion & Montage
- Prozessmanagement / Weiterentwicklung nicht auf 2 Personen schultern
- 2 oder 3 Schichtsystem Montage
- unternehmensweite Controllingkennzahlen einführen
- Sonderanlagenbau mehr Standardisieren und schneller
- Laserstandardanlagenbau Überdenken ( Standardanlagen die in Losgröße
1 beschafft werden mit Sonderkonfiguration sind keine Standardanlage, ...
- Unklare Erwartungen seitens der Geschäftsführung führen zu Verwirrung und Diskussionen
- Regelmäßige und ehrliche Wertschätzung für die Arbeit der Teams schafft Vertrauen und bindet langfristig Mitarbeiter.
- Entscheidungen, die das Unternehmen und die Ziele betreffen, transparenter kommunizieren
- Alle Prozesse auf den Prüfstand stellen und verschlanken
- Digitalisierung vorantreiben (z. B. DMS firmenweit)
- Geplante Veränderungen zügig angehen
Besseres, sozial und fachlich kompetenteres Management. Kommunikation mit Führungskräften und Mitarbeitern. Aufzeigen einer klaren Strategie und Perspektive. Transparente, gerechte Entlohnung.
Die Führung müsste komplett getauscht werden, auch die FBL.
Vielleicht sollte man auch mal den MA zuhören und nicht nur seinen "Vertrauten".
Kommunikation läuft hauptsächlich über die Fachbereichsleiter, 1-2 Betriebsversammlungen im Jahr auf GF-Ebene erscheinen nicht ausreichend, um alle Belegschaftsmitglieder zu erreichen, stärkere Präsenz der Betriebsleitung auf Arbeitsebene wäre empfehlenswert.
Der am besten bewertete Faktor von SITEC Industrietechnologie ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Sondermaschinenbau eben ... kein Projekt ist wie das Andere. Teilweise sehr innovative Themen.
Projektgeschäft mit immer neuen, unterschiedlichen Inhalten und Aufgaben.
sehr vielfältiger und interessanter Produkteinsatz, internationale Aktivitäten
Kann man sich selbst aussuchen.
Abwechslungsreiche Aufgaben weil Sondermaschinenbau.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SITEC Industrietechnologie ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Es wurde viel getan, aber nicht zu Ende gedacht. Lohngruppen sind nicht durchsichtig für alle.
Wenn man in der richtigen Abteilung ist bekommt man einen Dienstwagen, auch wenn man in seiner ganzen Karriere keine Dienstreisen macht.
Prämien werden versprochen aber nicht unbedingt gezahlt.
Im Management und Vertrieb wird man massiv bevorzugt.
Zwischen den einzelnen Häusern schwankt es massiv.
Bezahlung oft weit unter Tarif. 13. Monatsgehalt wurde versprochen, z.T. gab es dann 80% Weihnachtsgeld z.T. auch überhaupt keins. Keine Transparenz, es zählt nicht die Leistung sondern wie man sich verkauft und wie gut man mit der GF kann.
viel arbeit für wenig lohn
Nur Gehalt erhalten. Pünktlich schon.
Ostdeutscher Durchschnitt, leider. Deutlich unter Bundesdurchschnitt bzw. Branchentarif.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
gute Entwicklungsmöglichkeiten, jedoch zu geringes Weiterbildungs- und Schulungs-Budget
Man konnte Schulungen beantragen. MA-Gespräche über die eigene Entwicklung gab es nicht, Perspektiven und Karriemöglichkeiten waren quasi nicht gegeben.
Weiterbildung von Kollegen wird gefördert und gern gesehen.
Ist möglich und wird gefördert und unterstützt.
viele Möglichkeiten
