62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das familiäre Klima in vielen Abteilungen
Geht nicht in allen Punkten auf den Mitarbeiter ein und versuch wenn doch immer ihm die Schuld zu geben
Mehr eingehen auf Auszubildende
Wenige der Kollegen nehmen einen guten auf
Leider nicht möglich durch viel unplanbaren Außendienst
Kaum Angebote
Leider nur ein Durchschnittliches Gehalt für überdurchschnittliche Arbeit die verlangt wird
Sehr nachhaltiges Unternehmen
Wenn man neu ist, steht leider kaum einer für einen ein
Ältere Kollegen werden sehr gut behandelt
Überhaupt nicht professionell
Leider keine passende Arbeitskleidung gestellt worden
Leider nicht
Man lernt viel über die verschiedenen Produkte
Hallo! Es tut uns sehr leid, dass du offenbar keine guten Erfahrungen bei SMA gemacht hast. Ein guter Zusammenhalt unter Kolleg*innen, attraktive Arbeitsbedingungen und ein konstruktives und offenes Führungsverhalten sind wichtige Bausteine unserer Unternehmenskultur. Wir reden auch nicht nur davon, sondern wir leben diese Kultur bei SMA über alle Abteilungen hinweg - auch im Service, der für SMA ein sehr wichtiger Bereich ist, denn hier sind wir mit unseren Kunden täglich im direkten Kontakt. Passende Arbeitskleidung, ein kollegiales Miteinander und gegenseitige Unterstützung, gerade auch bei neuen Kolleg*innen, ist in den SMA Service-Bereichen eigentlich selbstverständlich. Aber natürlich sind auch wir nicht perfekt. Deshalb nutzen wir Feedback, gerade auch wenn es kritisch ist, um immer besser zu werden. In diesem Fall würden wir uns über einen direkten Austausch freuen, um besser zu verstehen, wo es in deinem Fall ganz konkret Probleme gab. Nimm gerne über hr-feedback@sma.de direkt Kontakt zu uns auf, dann können wir persönlich darüber sprechen.
Die hohe mögliche Work-Life Balance
Dass Vorgesetzte einen hohen Wert auf die körperliche und mentale Gesundheit ihrer Mitarbeiter legen
Die Werte des Unternehmens
Die Einbindung von Werkstudenten in komplexe und verantwortungsvolle Themen
Wie bereits beschrieben, ist mein einziger wirklicher Kritikpunkt das Gehalt von Werkstudenten, was aber ab Januar angepasst wird.
Nochmal über das Gehalt von Werkstudenten reflektieren und mit der Finanzabteilung prüfen, was sich ggf. noch zusätzlich zu der Erhöhung im Januar machen lässt.
DISCLAIMER: Ich kann in allen genannten Punkten nur von meinem Bereich sprechen (Strategiebereich im Global Sales & Service). Sicherlich sieht es in anderen Abteilungen auch anders aus.
Meine Vorgesetzte hat ein beinahe radikales (positiv gemeint) Verhalten, wenn es darum geht, trotz Krankheit zu arbeiten. Dass ich in meiner zweiten Woche krank war, wurde kein bisschen negativ bewertet und als das angesehen was es objektiv betrachtet auch war: Ein blöder Zufall. Zudem muss man sich erst ab 3 Tagen eine Krankmeldung beschaffen, was wirklich sehr entspannt ist, wenn es einem spontan nicht gut geht.
Viele Überstunden, abendliche Mails oder Antworten auf Teamsnachrichten am Wochenende sollen wir stets absolut vermeiden. Das 08/15-Bild von "je mehr Arbeit zu unkonventionellen Zeiten auch wenn man krank ist, umso besser" zerfällt hier schnell, was vor allem für junge, energiegeladene und motivierte Personen gut ist, um den klassischen frühen Burn-Out zu vermeiden. Ich musste dadurch selbst lernen, mich mehr auf meine Aufgaben, als auf das Drumherum den Egopush zu konzentrieren. Es wird einem auch wiederholt gesagt, dass man in erster Linie Student ist und das nicht vergessen soll.
Größtenteils gut und vor allem in der Umgebung wieder auf dem Weg der Besserung, auch wenn sich viele Leute noch mit skeptischem Blick an den Rückgang vor einigen Jahren erinnern (ohne dabei den Kontext zu berücksichtigen). Ich weiß nicht, inwiefern ich kundenseitig auf das Image eingehen kann, daher fasse ich mich kurz und behaupte mal, dass es meistens positiv ist.
Hier muss ich nicht viel zu sagen: Praktisch kann ich arbeiten von wo und wann ich möchte. Natürlich gibt es auch mal Präsenzmeetings, ich wurde jedoch noch nie komisch angeschaut wenn ich doch mal nicht teilnehmen konnte, bzw. nur remote. Die Versprechungen auf Papier decken sich mit der Realität und das ist auch einer der Hauptgründe, aus dem ich hier jeden Tag aufs Neue mit einer riesigen Freude arbeite.
Dutzende interne Weiterbildungen, Workshops und Trainings, von denen viele kostenfrei sind und als Arbeitszeit zählen, auch für Werkstudenten. Von Vorgesetzten wird man darüber hinaus ermutigt, dieses Angebot zu nutzen. Zu externen Weiterbildungen kann ich mich überhaupt nicht äußern.
Aktuell verdient man als Werkstudent wirklich nicht viel, vor allem für das, was man teilweise tut. Ab Januar werden die Stufen alle um denselben Betrag erhöht, was uns zumindest auf ein ungefähr durchschnittliches Niveau anhebt. Dafür gibt es Weihnachtsgeld (soweit ich weiß auch Urlaubsgeld, so lange bin ich noch nicht in der Firma). Alle anderen Punkte, besonders die Work-Life Balance, gleichen das für mich aber mehr als aus. Wer einen Werkstudentenjob primär für Geld braucht, könnte mit dem Gehalt eher unzufrieden sein.
Hier habe ich keine Ahnung von, es wird jedoch sehr wenig mit Papier gearbeitet, Mülltrennung in den Büros ist der Standard und ich gehe jetzt einfach mal optimistisch davon aus, dass wir als ein Unternehmen aus der Energie/Solarbranche, ein hohes Umweltbewusstsein haben :)
Einen Stern ziehe ich hier ab, da viele Kollegen das Homeoffice/Remote-Work Angebot tatkräftig nutzen (was ich keinem verübeln kann, die Arbeit wird stets erledigt und nicht wenige Kollegen sind Pendler) und es daher im Büro manchmal etwas einsam sein kann. Man kann sich aber auch einfach woanders hinsetzen, sowohl im eigenen Gebäude, als auch in komplett anderen.
Ansonsten kann ich bisher nur positiv berichten: Sowohl in unserem relativ kleinen Team, als auch mit sämtlichen anderen Kollegen komme ich bisher sehr gut aus. Die Menschen sind hier äußerst hilfsbereit und besonders die Professionalität und der Respekt im Umgang miteinander ist spürbar. Auf höherer Ebene bekommt man durchaus manchmal Politik-Spielchen mit, das findet aber in einem gesunden und begrenztem Maß statt. 90% der Kollegen werden davon selten etwas mitbekommen und auch wenn, dann wäre es kein wirkliches Problem.
Kann ich nichts zu sagen, die Altersspanne ist sehr groß und man kommt gut miteinander klar, das Alter scheint dabei keine Rolle zu spielen. Sicherlich werden ältere Kollegen insbesondere aufgrund ihrer hohen Expertise und Erfahrung geschätzt.
Themen, die ich bei der Arbeitsatmosphäre bereits angesprochen habe (Krankheitsfälle, spätes Arbeiten, usw.) werden teils in einem ziemlich harschen Ton untersagt. Manche würden daher 1-2 Sterne abziehen. Ich gebe gerade aus diesem Grund volle 5 Sterne:
Ganz ehrlich, manche (vor allem junge Menschen) verstehen es nicht anders und eine übermäßig liebe und nette Art der Kommunikation hätte bei mir sehr wahrscheinlich nicht gewirkt. Es sind äußerst wichtige Themen und die Vorgesetzten möchten, dass man sich nicht bereits im jungen Alter unter vollkommener Naivität verausgabt, was die Mittel meiner Ansicht nach mehr als rechtfertigt (zudem ist es kein Geschrei oder ähnliches, nur eben ein sehr ernster und direkter Ton, und auch nur in diesen Themen).
Auch ansonsten ist das Verhalten top. Man lernt sowohl fachlich, als auch persönlich sehr viel in einer kurzen Zeit dazu.
Unser Büro ist aktuell eins der schlechtesten in der Firma (es wird jedoch bald renoviert) und trotzdem ist es im Vergleich zu anderen Unternehmen mindestens durchschnittlich. Ich denke, das sagt viel über die restlichen Büros aus. Höhenverstellbare Tische, moderne Ausstattung, gute Beleuchtung, geringe Lärmpegel und eine aufgeräumte, ordentliche Arbeitsumgebung sind hier größtenteils der Standard. Hinzu kommen die vielen Kaffeeküchen, die nie weit entfernt sind und doch recht guten, kostenlosen Kaffee, Tee und ähnliches bieten. Die Kantine bietet zwar kein überragendes, aber konstant gutes Essen und vor allem viele Möglichkeiten für Leute, die auf bestimmte Fleischsorten, bzw. gänzlich auf Fleisch verzichten oder sich vegan ernähren.
Hier gibt es nichts zu bemängeln. Der regelmäßige Austausch war anfangs sogar ungewohnt für mich, da ich aus einem Unternehmen komme, wo Teammeetings höchstens 1x monatlich stattfinden. Kollegen, andere Studenten und Vorgesetzte sind über Teams und diverse andere Kommunikationsmöglichkeiten sehr gut erreichbar, man fühlt sich nie alleine gelassen. Das Onboarding war ebenfalls sehr angenehm und durchdacht.
Absolut oberste Klasse. Ich kann mir keinen Arbeitgeber vorstellen, bei dem so sehr darauf geachtet wird. Bereits vor meiner Einstellung konnte ich Themen bzgl. Religionszugehörigkeit und insbesondere -ausübung vollkommen offen ansprechen. Es wurde kein Thema draus gemacht und das war das schönste Gefühl daran: Es interessiert niemanden, weil es gar nicht erst als etwas Besonderes oder Unübliches angesehen wird. Es gab noch keinen Tag, an dem ich z.B. religiöse Pflichten aufgrund von Arbeit vernachlässigen musste und das ist ein riesiger Pluspunkt. Mit solchen Dingen kann man manche Mitarbeiter wahrscheinlich sogar mehr binden, als mit Gehalt oder Zusatzleistungen.
Auch abgesehen von religiösen Themen, habe ich hier noch nicht einmal ansatzweise Ungleichberechtigung erlebt oder beobachtet.
Ja, ab und zu muss man PowerPoints verschönern oder übersetzen. Ab und zu auch mal Plakate malen oder Vorbereitungen für Workshops treffen. Aber noch nie hatte ich hier Langeweile, was daran liegt, dass es hier meiner Ansicht nach eine ideale Mischung aus typischen Werkstudenten/Praktikanten und komplexeren/verantwortungsvolleren Aufgaben gibt. Meine Vorgesetzte nahm mich von Anfang an in Meetings mit Entscheidungsträgern und dergleichen mit, was für mich eine völlig neue Welt und daher sehr interessant war. Es ist wahrscheinlich der Natur des Strategiebereichs geschuldet, aber man bekommt sehr viel mit und fühlt sich nicht ausgeschlossen oder wie ein Mitarbeiter 2. Klasse behandelt.
Dinge wie Kaffee holen oder stets die Spülmaschine ausräumen, auch wenn es nur aus Höflichkeit angeboten wird, werden weder erwartet, noch geduldet. Das verstärkt nur das Gefühl, nicht "schlechter" oder unwichtiger als andere zu sein.
Vielen Dank für die tolle Bewertung und das positive Feedback! Schön, dass du dich bei SMA wohl fühlst und das auch hier teilst. Wir arbeiten sehr aktiv mit dem Feedback von Mitarbeitenden, weil es immer eine Möglichkeit bietet, noch besser zu werden. Zum Thema "Nachhaltigkeit" vielleicht noch die Ergänzung, dass es für uns - natürlich - eine sehr hohe Relevanz hat und ein wichtiger Aspekt in unserer Strategie ist. Beim Gehalt haben wir für dieses Jahr ein sehr gutes Paket geschnürt, was auch für Werkstudent*innen noch einmal eine deutliche Verbesserung bedeutet. Trotzdem können wir sicher an der ein oder anderen Stelle noch mehr tun. Ich nehme dein Feedback dazu gerne mit und wünsche dir weiterhin spannende Aufgaben und Spaß an der Arbeit bei SMA :-)
Mehr Zeitarbeiter einstellen
sehr kollegial und konsruktiv
Abteilungsevents, Firmensport
entspannte kollegiales Verhältnis
absolut entspannt
überwiegend zufrieden
meistens gut
wird gross geschrieben...
Die gestellten Aufgaben ware vielfältig und anspruchsvoll
tolles Image, tolles Team, zukunftsträchtiges Unternehmen mit vielen Innovationen, sehr gute Arbeitsbedingungen
da fällt mir nichts zu ein.
Mehr auf die Auslastung der Mitarbeiter achten. Es gibt Bereiche wo Arbeitnehmer an ihrer Leistungsgrenze arbeiten.
sehr gutes Kollegium.
persönliche Belange werden immer berücksichtigt. Die Arbeitsbelastung ist wegen dem zu geringem Personalstamm recht hoch, weshalb es einen Punkt Abzug gibt.
hier könnte es besser sein. Aber es gibt deutlich schlechter bezahlende Arbeitgeber!
hier gibt es sogar kostenlosen Fair Trade Kaffee. :o)
fair und immer offen
nichts zu meckern
ich fühle mich ausreichend über die Geschäftsprozesse informiert.
an interessanten Aufgaben mangelt es nicht.
Mitarbeitern Chancen geben und ihnen einfach mal zuhören wenn sie Probleme haben. Das wäre ein erster Schritt. Mit den aktuellen Vorgesetzten im Bereich Produktion wird das aber nicht gehen.
Starker Druck durch Vorgesetzte. Erreichbarkeit sollte rund um die Uhr sein und Mails auch nachts beantwortet werden.
Hat stark gelitten durch viele Umstrukturierungen.
Nicht gegeben. Arbeiten bis zum Umfallen.
Keine Chance. Auf keine der intern erfolgten Bewerbungen eine Chance zum Gespräch erhalten. Immer eine direkte Absage.
Gehalt war ok, Zusatzzahlungen gab es nicht.
Man musste schon wissen wem man vertrauen konnte...
Keine Wertschätzung gegenüber älteren oder altgedienten Kollegen.
Keinerlei Anerkennung sondern man musste sich teilweise rechtfertigen dass man überhaupt da war.
Gute Büroausstattung.
Unterirdisch. Bei kritischen Fragen wurde man vom Teammeeting ausgeschlossen und aus dem Mailverteiler entfernt.
Die gab es. Wenn auch selten.
Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Wer offen und respektvoll mit Kollegen umgeht, bekommt ein tolles Klima geboten.
Wird gefördert.
Abhängig vom Vorgesetzten. Ich hatte keinen, wirklich keinen Grund zum Klagen.
Regelmäßige Informationsveranstaltungen auf Gruppen- ,Abteilungs- und Geschäftsführungsebene.
Man weiß, wo das Unternehmen steht, was die Aufgaben und Ziele sind.
Der ökologische Gedanke
Miese Bezahlung, es erfolgen Einstellungen mit Bonszahlungsversprechungen die nicht eingehalten werden, wenig Urlaugs- und Weihnachtsgeld
Tatsächlich das tun was propagiert wird
Auf interne Produkte gut
Teils gut, manche haben eine misserable Arbeitsauffassung. Dadurch wird der Zusammenhalt nicht unbedingt gefördert
Nicht unbedingt vorteilhaft, ältere Mitarebiter bekommen keine zusätzlich Gehaltserhöhungen da das Arbeitsende abzusehen ist
Teilweise Führungskräfte die keine Führungsqualifikation besitzen
Über 60% Ausfälle durch Langzeitkranke, Burnouts, Abwanderungen (intern/extern), unterdurchschnittliche Ergebnisse der Pulsbefragungen und und und allein über die letzten wenigen Jahre sprechen eine eindeutige Sprache über diesen Bereich, die dann doch keiner so richtig verstehen will. Die hier standardmäßig angebotenen Gespräche der Perso sind sympathisch, kompetent und bemüht, bringen mangels Rückendeckung der Entscheidungsträger aber nichts, leider! SMA ist ansonsten ein AG mit großem Potenzial.
Sauberer Arbeitsplatz
Alle freundlich
Lohn könnte besser sein
Zurück zum alten sma Zusammenhalt
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