5 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Geleistete Arbeit anerkennen und wertschätzen. Es muss zudem viel mehr sinnvolle Kommunikation stattfinden um Probleme frühzeitig zu erkennen und lösen zu können.
Wie bereits oben erwähnt ist es nicht möglich ohne entsprechende Ausbildung/Studium eine neue Tätigkeit zu übernehmen, auch wenn man genügend Fachwissen und Fähigkeiten hat.
Mein Gehalt hat sich in den letzten Jahren kaum verändert. Die Erhöhung gleicht vielleicht gerade die Inflation aus. Auch wenn man sich über einen langen Zeitraum einbringt und bemüht ist es nicht möglich ein angemessenes Gehalt zu bekommen. Die geleistete Arbeit wird nicht wertgeschätzt.
Man hat keinen direkten Vorgesetzten, klingt erstmal super, ist es aber oftmals nicht. Man hat keinen Ansprechpartner bei fachlichen Problemen und kommt dort meistens nicht weiter. Gleichzeitig bekommt man nicht mit was im Rest des Unternehmens passiert.
Die Türen im Büro müssen immer offen bleiben, ein ruhiges arbeiten ist somit kaum möglich. Es gibt aber die Möglichkeit Homeoffice zu machen.
Es wird immer gesagt, man müsse sich in diesem Punkt verbessern. Leider passiert das nicht wirklich. Viele wichtige Informationen erfährt man sehr häufig nur durch Zufall von anderen Kollegen. Effektives Arbeiten ist so leider oft nicht möglich.
Leider gibt es hier noch viele "Vorgesetzte" die lieber nach Ausbildung /Studium beurteilen anstatt nach der geleisteten Arbeit (leider auch bei Gehaltsverhandlungen).
Die Aufgaben sind vielfältig. Es wird immer kommuniziert das sich jeder einbringen kann und soll. Leider werden Dinge die man anspricht häufig nicht ernstgenommen und dementsprechend nicht beachtet.
Mit dem Arbeitgeber kann man sehr gut reden, er nimmt sich Zeit und hört zu
Dass er sich die andere Seite nicht anhört und andere entscheiden lässt bezüglich der Verträge und Gehälter
Stellt Kräfte ein, die ihren Job gerne machen, bezahlt sie vernünftig und schaut selbst mal auf die Charaktere der Angestellten.
Verlasst euch nicht auf irgendwelche Geschichten, ohne die andere Seite gehört zu haben.
So verlieren wir immer mehr gute und fleißige Kollegen.
Das Team an sich ist super
Damals bevor ich angefangen habe, hieß es es sei eine super Firma.
Fehlanzeige
Urlaub kann man jeder Zeit bekommen auch mal kurzfristig unabhängig von Ferien und auch egal ob Elternteil oder ledig
Wenn ich mir so die produktionshelfer angucken.
Die eine 6 Jahre da und bekommt man gerade 125 Euro mehr als wo sie gestartet ist. Weiterbildung bzw Erfahrung an den Maschinen sammeln, sind für die Helfer nur leere Versprechen.
Ich beobachte es ja schon gut 3 Jahre.
Gehalt am A....
Ich bin trotz Facharbeiter und Unbefristet total unzufrieden
Umwelt naja, reden wir mal von der Gesundheit. CNC ohne richtige Entlüftung bzw in der Werkstatt staut sich quasi eine Wolke Dank des Kühlwassers
Zusammenhalt ist nicht besonders jeder will seinen eigenen A... retten und stehen nicht hinter andere
Die älteren Mitarbeiter haben das große Los gezogen, die können sich ebenfalls alles erlauben, so wie auch ihre Lieblinge
Hat ihre zwei, drei Lieblinge, die sich alles erlauben können und dürfen
Zbs Tagschicht: Stempelt um 6:40 Uhr ein und quatscht ne gute halbe std bevor sie einen Handschlag macht.
Verdammt schlecht. Wird wenn überhaupt nur noch über Rund-Mails vermittelt
Zwischen Facharbeiter und Produktionshelfer besteht keine Gleichberechtigung. Facharbeiter arbeiten zwar aber suchen sich das schönste raus. Produktionshelfer arbeiten mit viel mehr Fleiß, wird dem entsprechend nicht entlohnt.
Interessant ist was anderes. Anfangs ok aber nsch einigen Monaten wird es langweilig, weil man immer vertröstet wird.
Das heißt, man will mehr können, aber darf man nicht. Quasi nur in Notfällen.
Mehr schlecht als recht
Leider Gottes war das Gut
Durch Schichtarbeit eher nicht so
Der war gut
Katastrophe
Gesagt wurde einem immer erst dann was wenn es zu spät war
Nicht vorhanden
Erst ja, dann nicht mehr
Die Betriebsfeste sind super! Die zur-Verfügung-gestellten Getränke sind auch toll. Die Belegschaft ist sehr gut zusammengestellt. Einstiegschancen für fast jeden.
Die bedingungslose Unterstützung der Führungskräft TROTZ fehlerhaften Verhaltens. Die Überwachung der Arbeiter, das Fehlen eines Betriebsrates, die gnadenlose Profitmaximierung auf Kosten der Arbeitnehmer (Siehe Pausenzeiten)
Vorgesetzte sollten grundsätzlich einen Kurs machen, der sie auf die Führung von Mitarbeiter vorbereitet. Die Überwachung sollte aufhören! Allgemein sollte öfters auf die Arbeitnehmerfreundlichkeit geachtet werden. Profitmaximierung sollte nicht auf Lasten des Arbeitsklimas gehen (Das würde auch die hohe Fluktuation der Mitarbeiter verhindern)
Arbeitsatmosphäre ist relativ verhalten. Je nach Abteilung wird man mehr oder weniger überfordert. Laufen die Sachen nicht so rund, wie sie sollten, wird meistens die Belegschaft verantwortlich gemacht. Der Geschäftsführer läuft häufig rum und kontrolliert das Arbeiten. Zwischenmenschliche Gespräche werden sofort unterbunden und gelten als "Unerwünscht während der Arbeitszeit". Zeitstempelsystem ist arbeitnehmerunfreundlich (Man hat exakt 30 Min. Pause, die man NICHT ÜBERSCHREITEN DARF!, der Pausenraum befinden sich in einem anderen Gebäudeteil, der Weg dorthin beträgt gerne mal 2-4 Min., Dadurch bleibt eine effektive Pausenzeit von ca. 25 min., die absolut eingehalten werden muss)
Es wird sehr viel hinter vorgehaltender Hand getratscht. Viele Kollegen stört die Überwachung der Mitarbeiter und Strafaktionen.
In meinem Bereich war die nicht gegeben. Kleines Team + Hohe Verantwortung = Massiv Überstunden. Teilweise war ich bis 14 Stunden da. Überstunden konnten so gut wie nie abgebaut werden und wurden zwangsweise ausbezahlt.
Durch die hohe Fluktuation der Mitarbeiter und ganz viel Glück, schafft man es eventuell in eine höhere Position. Dies ist aber keineswegs der Standard. Weiterbildungsmaßnahmen habe ich nicht wirklich entdecken können...
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Die Höhe muss entsprechend verhandelt werden. Sozialleistung könnten höher und flexibler ausfallen.
Nichts negatives
Der kollegiale Zusammenhalt ist einfach super. Sowas hab ich selten erlebt. Auch Abteilungsübergreifend läuft es zwischenmenschlich sehr gut. Die Mitarbeiter-Feier (Sommer- und Weihnachtsfest) sind grandios!
Es werden auch ältere Leute eingestellt. Ich hab niemals mitbekommen, dass einer schlecht behandelt wurde. Ältere Kollegen haben die gleichen Chancen wie die Jüngeren
Bei manchen Abteilungen war das Verhalten der Vorgesetzten akzeptabel und wie zu erwarten. In anderen Fällen nicht! Da ist/war alles mit dabei.. von Mobbing, bis hin zu Beleidigungen, Drohungen und rassistischen Äußerungen. Hilfe oder Unterstützung hat man nicht zu erwarten. Als einfacher Arbeitnehmer ist man auf sich alleine gestellt.
Die technische Austattung ist sehr gut. Klimatechnisch ist viel zu verbessern. Dadurch, dass jede Wand mit großen Fenstern ausgestattet ist, hat man das Gefühl unter permanenter Beobachtung zu stehen.
Kommunikation ist nicht sonderlich gut, oder schlecht. Mal wird klar kommuniziert...mal eher nicht.
Keinerlei Unterschiede zwischen Mann und Frau festgestellt.
Aufgabengebiete sind recht vielfältig.
-Kontinuierliche Verbesserung in allein Bereichen
-Mitarbeiterzusammenhalt
-Gleitzeit
-Arbeitsvielfalt
-Mitarbeiterevents
-Einfache Verbesserungsprozesse dauern lange
-Die Furcht, man könnte durch das eigene Feedback benachteiligt werden
-Gehalt ist Anstelle eines normierten Systems immer Verhandlungssache
Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern auch nachgehen und auf Sinnhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit prüfen und nicht immer nur zur Kentnnis nehmen.
Die Arbeit an sich ist atmosphärisch ok.
Verbesserungsvorschläge, die den Produktionsprozess betreffen werden oft nur zur Kentnnis genommen und mit dem Satz "das machen wir schon immer so" häufig abgetan.
Der Ruf der Firma ist mir unbekannt.
Stolz kann ich auf die eigene Arbeit sein, wenn etwas fertiggestellt ist und es die Firma verlässt.
Die Arbeitszeit beträgt 40 Stunden pro Woche. Das neue Gleitzeitmodell ist gut. Urlaubstage sind in ihrer Anzahl angemessen und auch kurzfritige Einzeltage stellen kein Problem dar. 2 Wochen Urlaub am Stück sind kein Problem. 3 Wochen werden als problematisch betrachtet. Dies tut dem Erholungseffekt nicht gut.
Karriereperspektiven werden nicht aktiv dargestellt. D.h. sind -wenn vorhanden- nur durch Mitarbeitergespräche zu erfahren. Gleiches gilt für die Weiterbildung.
Das Gehalt ist als Einstieg ok und angemessen.
Es wird eine für alle Versicherungsunternehmen offene Betriebsrente angeboten.
Soziale Engagements gibt es nicht. Das scheint aber einfach an der Firmengroße zu liegen.
In der Produktion werden nur die nötigsten Substanzen verwendet, sodass die Umweltbelastung gering bleibt.
Der Kollegenzusammenhalt ist, zumindest meiner Empfindung, sehr gut. Diskriminierung untereinander ist nicht wahrnehmbar.
Auch einigen Kollegen über 45 sind angestellt. Sie scheinen gut ins Team integriert zu sein.
Direkte Vorgesezte verhalten sich sachrichtig. Die direkte Kommunikation klappt meist ohne Probleme. Leider liegen die Zielsetzungen ab und an über dem real machbaren.
Die Arbeitsplätze sind technisch gut. Es fehlt an bestimmten Stellen an modernem Werkzeug.
Vor kurzem wurden alle Arbeitsstühle durch rückenfreundliche Modelle ausgetauscht.
Biss vor kurzem würden alle Mitarbeiter der Produktion von der Geschäftsleitung über Umsätze und Ziele sowie Pläne regelmäßig unterrichtet. Leider ist dies wieder eingestellt worden. Positiv ist die Einführung von jährlichen Mitarbeitergesprächen.
Es sind mehrere Nationalitäten im Unternehmen vertreten. Bis heute ist mir keine Diskriminierung wiederfahren bzw. habe davon gehört.
Die Arbeitsbelastung ist stark schwankend. Vorgesezte versuchen die Arbeitsbelastung aktiv an die eigenen Fähigkeiten anzupassen.
Die Arbeit lässt sich bedingt selbt einteilen. Man bekommt ein Kontingent, welches man abarbeiten muss. In diesem Rahmen kann man bedingt selbst entscheiden, wie man sich die Arbeit einteilt.