20 von 406 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kurze Wege. Setzt allerdings voraus, dass man diese auch kennt.
Im Prinzip ist die SMS group mittlerweile ein Technologie Unternehmen agiert aber immer noch wie ein reiner Maschinenbauer.
Im Jahr 2023 ankommen und dies heißt nicht auf jeder Mitarbeiterversammlung den "Shared-Desk-Campus" in Mönchengladbach als super Innovation darzustellen. Mehr Freiheit und Individualismus der Mitarbeiter zulassen. Wenn Vorgesetzte vorschreiben, was Mitarbeiter zu denken haben entsteht nichts Neues. Natürlich ist klar, dass Führung auch sein muss.
Hier gilt der Spruch: "nicht gemeckert ist genug gelobt". Beim Thema Mitarbeitermotivation haben etliche Vorgesetzte Nachholbedarf.
Ich habe vor rund 20 Jahren in diesem Unternehmen angefangen. Zu dieser Zeit war man froh dort eingestellt zu sein. Dies hat sich dramatisch geändert.
Dank Corona hat auch SMS endlich das Homeoffice entdeckt. Allerdings sind die Tendenzen, dass hier zurückgerudert wird klar zu erkennen.
Weiterbildung ist voll ok. Karriere ist Vitamin B Sache.
Haustarifvertrag, unbezahlte Mehrarbeit, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld
Ich frage mich schon länger, warum nicht auf jedem der zahlreich Dächer eine Solaranlage installiert ist.
Kollegialität ist absolut vorhanden mit der Einschränkung, dass dies nicht international gilt. Eine kollegiale Zusammenarbeit insbesondere mit China ist nicht möglich.
Ich kann weder einen besseren noch schlechteren Umgang mit älteren Kollegen als mit jüngeren Kollegen feststellen.
Auch Vorgesetzte werden unter Druck gesetzt; einen guten Vorgesetzten macht es aber aus, diesen Druck nicht 1:1 weiterzugeben.
Die Bewertung gilt für den Standort Hilchenbach. Wer die achtziger Jahre mag ist hier prima aufgehoben. Nennswerte Modernisierungen hat es in den vergangenen Jahren lediglich in Mönchengladbach gegeben. Werkstatt mal ausgenommen.
Findet statt: von oben nach unten.
keine Angabe. Ich kann nur hoffen, dass Frauen für gleiche Arbeit gleiches Gehalt bekommen.
Die wären vorhanden, wenn sie nicht nach dem Gießkannenprinzip sondern nach Qualifikation vergeben werden würden. Es wird grundsätzlich der Mitarbeiter mit einer Aufgabe betraut, der "gerade Zeit hat" und nicht der, dessen Qualifikation oder Motivation der Aufgabe entspricht.
Sehr gestresste Atmosphäre.
Ich hatte mit 4 anderen Kollegen angefangen. Nach kaum zwei Jahren sind alle schon wieder weg.
War mal gut.
Präsenzpflicht trotz Corona.
Schlechtes Gehalt.
Die Kollegen sind nett. Auf Führungsebene Ellbogengesellschaft.
Eher schlecht.
Gleitzeit
Vorgesetztenverhalten/ Lohnkürzungen/ Umzug nach MG/Altes Gebäude/ kein kollegialer Zusammenhalt
Ablagestruktur einführen/ mit Mitarbeitern reden/
Seit dem ersten Tag des Jobs wird einem geraten zu Kündigen. Mitarbeiter sitzen ihre Zeit nur noch aus, um in die Rente zu kommen.
Kenne niemanden außerhalb der Firma, der hier anfangen möchte.
Überstunden ist das einzige Maß an dem gemessen wird, ob man arbeitet. Auch während Corona wurde Homeoffice nur an die Menschen die man mag verteilt.
Weiterbilden, kann man sich durch viele Schulungen.
Karriere kann man machen, wenn man altersmäßig an der Reihe ist etwas werden zu dürfen.
Die Gehälter sind durch den Haustarifvertarg eingefroren zu mehr Arbeit, dies ändert sich auch die nächsten Jahre nicht. Die Geschäftsführung macht immer wieder Druck um die Gehälter noch mehr zu drücken. Zusatzleistungen werden auch nicht bezahlt
Nicht Spürbar, es wird etwas von der Geschäftsführung vermittelt, dieses kommt aber unten nicht an.
Zusammenhalt zwischen den Kollegen gibt es kaum, es werden immer noch Fehden aus den Firmen Zusammenlegungen von vor 20 Jahren ausgefochten. Es gibt einen Starken Kampf zwischen den Standorten MG/HI/DUS.
Die bekommen viel von der Firma als Wissensträger.
Vorgesetze ändern einfach die arbeitsaufgaben, ohne irgendwas mit einem zu besprechen. Durch unfassbar Riesige Strukturen wird alles abgewälzt auf irgendjemanden, um dies mit den Mitarbeitern zu besprechen und am ende macht es niemand
PC Ausstattung ist Gut. Das Gebäude in DUS ist Marode. Fenster schließen nicht richtig. Die Toiletten sind ekelhaft dreckig, es gibt keine richtige Kaffee Küche. Die Kantine ist 2005 stehen geblieben vom Angebot.
Es wird nichts mit einem als Mitarbeiter besprochen.
Der Betriebsrat macht einfach keine Betriebsversammlungen und die 1 die es gab nach 2 Jahren, auf der Konten keine vernünftigen Fragen gestellt werden.
Alte Kollegen sind mehr wert als Junge (alles unter 45 ist Jung)
Junge Kollegen machen alles was nervig ist
Man wird nur noch irgendwo rein geworfen muss dieses in Zeitnot erledigen und danach macht man irgendwas anderes.
Nichts mehr.
So ziemlich alles.
Beantragt besser frühzeitig Insolvenz oder verkauft Unternehmensteile nach Asien.
Wenn Sie die Lust auf ständig eingeschränkte Handlungsfreiheiten und Entscheidungsbefugnisse verspüren oder Vorgesetzte sie grundsätzlich nie loben, obwohl Sie von 12 Monaten fast 11 Monate im Ausland unter widrigen Umständen arbeiten - frei nach dem Motto ,,nur die Harten kommen in den Garten" - dann sind Sie hier goldrichtig.
Auch werden unbezahlte Mehrarbeit, das Scheitern ihrer Ehe und persönlichen Beziehungen gerne gesehen, solange Sie sich zu 200% nur für die Firma aufopfern.
Fairness und Vertrauen wird ihnen selbstverständlich entgegengebracht - zumindest solange Sie bloß keine Forderungen nach vernünftigen Arbeitsbedingungen stellen oder sie womöglich irgendetwas sagen, was einer ,,Führungskraft" missfällt. Dann landen Sie blitzschnell auf der ,Liste' und ihr unfreiwilliger Abgang ist so sicher wie das Amen in der Sonntagsmesse. Da wird auch gerne mal Freitags Spätnachmittags kurz vor Feierabend plötzlich ein Personalgespräch im Beisein eines Anwalts geführt - dumm nur, dass ausgerechnet dann kein Betriebsrat mehr im Werk ist.
Bei manchen Kunden immer noch sehr gut. Mittlerweile pfeiffen selbst die Spatzen von den Dächern, dass sich diese Firma auf den jahrzehntelangen Ruf vergangener Dekaden ausruht und davon zerrt.
Gutes Image ist schwer aufzubauen. Jetzt folgt der langfristige Abstieg mangels Innovationskraft und fähiger, motivierter Mitarbeiter.
Kaum vorhanden. Es wird selten darauf Rücksicht genommen. Sollten Sie mal zum Arzt müssen oder ihre Frau ist schwanger und Sie wollen sogar Elternzeit als Mann... dann gehören Sie ganz schnell zur Gruppe der ,,Weicheier und Leistungsverweigerer". Wer Lust darauf hat, ist hier goldrichtig.
Führungspositionen werden nur noch an ,Seilschaft-Gefolgsleute' vergeben, was einer elitären Sippschaft ähnlich wie im Feudalismus des 18. Jahrhunderts ähnelt. Können, Fleiß, Loyalität oder andere hohe moralisch-ethische Werte sind nicht mehr gefragt. Viel wichtiger ist, dass Sie eine Person aus der GF oder 1. Berichtsebene kennen. Dann sind Sie sicher im Karrieresattel. Für alle Anderen heißt es ,,arbeiten, nicht aufmucken"... zumindest bis zur nächsten Kündigungswelle.
Gehalt wurde immer bis spätestens zum Monatsletzten gezahlt. Sozialleistungen sind m.W. nur die tarifliche Zahlung der AVWL und ein Pseudobetrag von 1,X EUR für die Kontoführungsgebügren.
Mehr gibt es nicht mehr von dieser Firma zu erwarten.
Wie ich erfuhr, soll es in der Firma Mitarbeiter geben, die bereits seit mehr als 12 Monaten (!!!) in 100% Kurzarbeit sind - mit freundlicher Abnickgenehmigung des Betriebsrats.
Mir kann niemand erzählen, dass eine so große Firma wie SMS keinerlei Arbeit mehr für ihre Mitarbeiter hat, seit so einem langen Zeitraum. Das stinkt geradezu nach Schikane und Rausekeln. Wird interessant, wenn der Zoll und die Staatsanwaltschaft mal irgendwann vorbeikommen.
Man tut beim Umweltbewusstsein das, was laut Gesetz getan werden muss. Das war es auch schon. Alles andere kostet nur Geld. Da baut man sich lieber eine neue Hauptverwaltung neben der bereits bestehenden Hauptverwaltung. Böse Zungen munkeln bereits, dass damit nur die ,,Braut" aufgehübscht werden soll.
Sozialbewusstsein ist nur rudimentär vorhanden. Siehe unangekündigte Personalgespräche mit Anwälten...
Die Kollegen sind ebenso wie Sie in Geiselhaft. Deswegen wird i.d.R. zusammengehalten. Aber im Verlauf der Monate beobachtet man immer wieder, wie sich ein Teil der Kollegenschaft versucht abzugrenzen und andere Kollegen gezielt bei Vorgesetzten schlecht gemacht werden, um diese loszuwerden, um am Ende deren Aufgaben mit übernehmen zu können - sichert das eigene wirtschaftliche Überleben. Zumindest für eine Weile... bis zur nächsten Kündigungswelle.
Ältere Kollegen sind Gold wert! Ihre Erfahrungen und Kenntnisse sind das Extrakt jahrzehntelanger Arbeit. Zum Dank bietet die Firma gerne ATZ (manchmal sogar erzwungen, wie ich selbst miterleben musste). Oder diese Kollegen landen mit als Erstes auf den Sozialplänen des Betriebsrats, um die Altersstruktur aufrechtzuerhalten. In Wirklichkeit trennt man sich so von anscheinend zu ,teuren' Mitarbeitern.
Wenn auch Sie Lust auf 80er/90er Jahre Führungsmethoden verspüren und garantiert nur von männlichen Karrierefetischisten beherrscht werden möchten. Dann nur zu. Sollten Sie hingegen ein selbstbewusstes, intelligentes- eventuell sogar eine Frau sein - dann besser woanders arbeiten.
Wer auf Großraumbüros und der damit zwangsläufig verbundenen Geräuschkulisse steht, ist hier ebenfalls goldrichtig. In manchen Kleinbüros saßen vor Corona locker 4 Mitarbeiter. Jedes Tastaturgeräusch war wie ein Hammerschlag, während man gleichzeitig Projektgespräche telefonisch besprach.
Informationen fließen i.d.R. zeitnah. Zumindest solche, die die Belegschaft hören und sehen soll. Zu spüren bekommt die Belegschaft dann spätestens die Folgen in der nächsten Belegschaftsversammlung mit Ankündigung von tiefgreifenden zumeist negativen Folgen für die Beschäftigten inkl. Gehaltskürzungen, etc.
Gleichberechtigung ist hier eine PR-Farce. Einerseits wird viel darüber geredet, aber insgeheim hofft man, dass bloß keine Frau schwanger wird und es deswegen zu Problemen kommen kann (womöglich noch mit Umstellung auf Teilzeit oder Elternzeit). Kostet nur Zeit und Geld, so mein Eindruck. Frauen haben - bis auf 1 bis 2 - keine relevanten Führungspositionen inne.
Sehr bedauerlich und schade im Jahre 2021.
Es gibt dank meines Jobwechsels die Erkenntnis, dass es woanders deutlich interessanter und erfüllender ist.
Interessante Aufgaben gibt es ausschließlich für die Jungs in der Radsport-Seilschaft mit ihrem Vitamin B++.
Die Vergangenheit
Die Unehrlichkeit des Managements...
Der Wandel muss durch deutliche und realistische Signale von oben kommen. Das Vertrauen der Belegschaft in die "Geschäftsführung" ist nach vielen negativen Erfahrungen nicht mehr vorhanden. Vielleicht sollte man die "Geschäftsführung" auch ins Ausland verschieben.
Nachdem die Geschäftsführung sich entschlossen hat die deutschen Standorte drastisch zu reduzieren und immer wieder mit völlig negativen Aussichten um die Ecke kommt, hat auch der bisher motivierte Mitarbeiter keine Lust mehr in diesem Zirkus der Peinlichkeiten noch einen Beitrag zu leisten. Unverständlich, dass an dieser Geschäftsführung noch fest gehalten wird - einfach lächerlich und peinlich. Die Situation hat derzeit nichts mehr mit dem Unternehmen zu tun, was es mal war - schade, wirklich schade.
Es bröckelt, denn nahezu jeder Auftrag wird in den Sand gesetzt und somit bekommen die Kunden mit, was gerade intern passiert. Leider wird dort nicht angesetzt.
Durch leere Worthülsen mit Industrie4.0 versucht man den Verfall aufzuhalten...Viel "Wind" um nichts in einer Vakuumblase. Wenn man sich demnächst vom Kerngeschäft verabschiedet hat und die Digital-Experten die Transformation des Unternehmens ins Abseits getrieben haben, wird man sich vielleicht seiner alten Kompetenzen bewusst, jedoch wird es dann vermutlich zu spät sein.
Trotz Corona werden Kollegen willkürlich und sinnlos in die Welt geschickt. Die Führungskräfte haben überwiegend kein wirkliches Verständnis ihrer Verantwortung - Hauptsache sie selber können schön im Home-Office entspannen.
Bewusstsein ist mittlerweile nicht mehr vorhanden.
Ja-Sager haben alle Möglichkeiten...
Konstruktive Kritik ist unerwünscht... kein wirklicher Wille zu einer sinnvollen Lösung des Problems.
War mal gut....mittlerweile ist überwiegend Gleichgültigkeit vorhanden.
Hauptkapital des Unternehmens - die Motivation und die fachliche Kompetenz wird systematisch mit Füssen getreten. Die Quittung wird kommen - vielleicht merkt die "Geschäftsführung", dass sie allein nicht wirklich überlebensfähig sind!?
Altersteilzeit...Hauptsache die Kosten können reduziert werden.
Sehr vom Typ abhängig, aber durch die letzten Beförderungen von, sowohl sozial als auch fachlich fragwürdigen Ja-Sagern, können diese "Führungskräfte" nur aufgrund Ihrer Position entscheiden. Meist wird das falsche entschieden, da hauptsächlich Bequemlichkeit im Vordergrund steht. Nicht das Unternehmen.
Nachdem man seine innere Einstellung angepasst, ist es gerade im Moment erträglich. Das Thema SMS wird sich mittelfristig erledigen.
Seit Monaten wird per Monatsbrief und Videos die Belegschaft ständig belästigt und für wirklich sehr unfähig und einfältig abgestempelt. Lediglich weitere Zugeständnisse werden verlangt, ansonsten sollen 1200 Kollegen das Unternehmen verlassen. Der Beitrag von Top-Management?
Von der Unternehmskultur mittlerweile in fast allen Aspekten und Ebenen nicht vorhanden.
War mal ein Traumjob, jetzt nur noch Albtraum....
Insofern man sein Netzwerk über die Jahre erschaffen hat und noch den Genuss des funktionierenden Familienunternehmens erfahren hat, kann man sogar Spaß bei der Arbeit haben.
Wirklich schlechtes kann ich nicht berichten.
Merkwürdig finde ich es nur, dass man zu wenige Aufträge gewinnt ... Das lässt einiges erahnen, zumindest wenn man sich die Mitbewerber anschaut ...
Micromanagement ist die falsche Philosophie, dessen sind sich die meisten Führungskräfte aus Vorstand und 1.BE bewusst, seltsamerweise haben die Vorgesetzten der weitere unten befindlichen Etagen Spaß daran.
Lasst doch die Mitarbeiter mehr am Geschehen der Firma teilhaben.
War mal sehr gut. Es gab eingeschworen kleine Teams in den Abteilungen, in welchen man sich auf seine Kollegen und auch auf den Vorgesetzten verlassen konnte. Schließlich war es ein Team.
Das Image leidet sehr. Die Tradition ist hier leider das weitergeben der Asche, als das erhalten des Feuers.
Zwar wird sehr gut versucht, neue Geschäftsfelder zu erschließen und zu fördern, dies ist grundsätzlich lobenswert, allerdings wird das Kerngeschäft stark vernachlässigt. Hier wird viel auf das aktuelle Marktgeschehen geschoben und somit ist da kaum der Focus zu finden.
Hier gibt nichts zu beanstanden, alles kann organisiert werden.
Man darf seine Wünsche äußern, oft genug werden diese aufgrund der wirtschaftlichen Situation nicht weiter verfolgt beziehungsweise umgesetzt.
Es gibt Firmen welche besser Zahlen, es gibt auch Firmen, welche schlechter zahlen. Es kommt also immer drauf an.
Innerhalb der Firma durchaus gut, aber ... es wird auf Lieferanten zurückgegriffen, welche keine Interessen an Umwelt-/Sozialbewusstsein haben.
Während der Corona-Lockdown Zeit ist das glücklicherweise nicht mehr der Fall, allerdings hatten viele Leute „Spaß“ an sehr regelmäßigen aber nicht immer erforderlichen Interkontinentalflügen und sonstigen Reisen ...
Wir sind glücklicherweise noch in der angenehmen Situation, dass unsere Team eine funktionierende Größe hat und nicht zu groß ist.
Das kommt SEHR auf die Abteilung und somit auf den jeweiligen Vorgesetzten als Person an. Der eine ist ein Anführer und der andere ein micromanagement Boss.
Nun ja, es gibt relativ moderne Laptops aber das war’s auch schon. Wir haben zu viele Anwendungen und Programme, welche mehr als Krücke fungieren und weniger als arbeitserleichternde Innovation.
Ich erfahre auf sozialen Medien und durch den Buschfunk mehr, als über den Kanal der Abteilung oder dem Geschäftsbereich.
Nicht immer gleich
Das kommt auch sehr drauf an. Es gibt weiterhin sehr anspruchsvolle und interessante Aufgaben. Nicht immer hat man das Glück daran mitzuwirken.
Die Arbeit hat bisher Freude und Spaß gemacht. Hervorragende Kollegen und interessante Aufgaben.
Kein klarer Wille zu Veränderungen. Corona wird jetzt als Grund vorgeschoben und somit ein weiteres Zeichen, die eigenen Versäumnisse zu verdecken.
Klare Strukturänderung und Bereinigung des Top- und mittleren Managements
Die Stärke des Unternehmens sind die hochqualifizierten und bisher überwiegend motivierten Fachkräfte und Spezialisten.
Leider verspielt das miserable Management dies. Nach der letzten Krise wurde das Vertrauen in das Management stark geschwächt. Gerade wird leider dieses Vertrauen stark gefährdet. Das vorgelegte Konzept lässt die Absicht des Managements klar erkennen - Verschiebung der Arbeitsplätze in die Auslandsgesellschaften. Das Management scheint die Belegschaft für ziemlich einfältig zu halten.
Undurchdachte und kunden-fremde Digitalisierung und Service soll das Unternehmen retten. Prinzipiell eine gute Idee, wobei diese Bereiche noch marktgerecht sich entwickeln müssen.
War gut, aber wenn die Kunden merken werden, dass demnächst alles aus allen Teilen aus der Welt kommt und nicht passen wird, wird das Erwachen schmerzhaft.
Prächtig...erst einmal Kurzarbeit für die, die arbeiten. Führungskräfte sind kaum betroffen. Demnächst Höchstwahrscheinlich Kündigungenbzw. Verschiebungen der Arbeitplätze ins "billige" Ausland. Typische Mentalität von Großkonzernen: abkassieren. Leider gibt'sbei Kurzarbeit nicht entsprechende Sperren, denn die Idee der Kurzarbeit ist eigentlich gut, wenn diese sozial korrekt genutzt wird
War bisher das was für das unternehmen gesprochen hat. Ändert sich jetzt drastisch, denn es werden nur Personalkosten gesehen. Leider nicht die erbrachte Leistung der Mitarbeiter in Deutschland.
Wenn es ins Selbstverständnis passt und Geld gemacht werden kann, dann wird es gemacht. Wie bei vielem fehlt es einfach an Glaubwürdigkeit.
Arbeitsebene gegen Management. Leider nicht im Sinne des Unternehmens. Das Unternehmen war mal was besonderes und die Belegschaft war stolz in diesem Umfeld arbeiten zu dürfen.Davon bleibt nichts mehr übrig, außer bunter Marketing-Blendgranaten und LinkedIn Beiträge. Selbstinszenierung ist angesagt. Der Leistungsgedanke weicht politischen Richtungen.
Altersteilzeit...
Schwach, ideenlos und ohne Plan. Die einzige Motivation ist, das eigen Wohl zu sichern.
Willkürlich und keine Systematik zu erkennen. Das Management kann ihre fehlende Fachkompetenz nur durch Kanalsignalisierung von Infos lenken. Unprofessionelle und kunden-fremde Ergebnisse...
Führungskräfte werden gefördert - Arbeitsebene wird getreten
Gibt es und das Unternehmen hätte Potential...leider wird nur wenig genutzt.
See-Container-Regalsystem wird als technologische Heldentat propagiert....irgendwie bedenklich als Weltmarktführer im metallurgischen Anlagenbau.
Die Arbeitsplätze, die technische Ausstattung und die Möglichkeiten eines großen mittelständisch geprägten Unternehmens
In der Gesamtheit gut. Gute Arbeitsplätze und Ausstattung.
immer noch gut; allerdings durch Veränderungen in den letzten Jahren etwas verringert
Umfangreiche Möglichkeiten durch hochflexible Arbeitszeitregelungen und Lebensarbeitszeitkonto
viele Fort- und Weiterbildungsangebote
Durch Corona weniger persönlicher Kontakt und Austausch
Es gibt wie bei den unterschiedlichen Mitarbeitern auch unterschiedliche Vorgesetzte und damit auch eine Bandbreite im Führungsverhalten. Es gibt halt selten die ideale Führungskraft, auch wenn man sie sich wünscht.
tolle Büros und technische Ausstattungen
Mobiles Arbeiten wurde während Corona kurzfristig hochgefahren; Meetings und Austausch nach wie vor stark. Bedingt durch Corona und social distancing aber weniger direkter persönlicher Kontakt.
Man hat viele Möglichkeiten sich zu engagieren und auch in Projekten mitzuwirken
Die Arbeit selber. Vielfalt im Job. Generell eine gute Gemeinschaft.
Willkürliches zusammenwerfen und Umstrukturieren mit der Vorgabe in kürzester Zeit alles erledigt zu haben und Neue Systeme etc. zu Beherrschen und zu befolgen...
Mehr Perspektive und Transparenz wäre Sinnvoll. Es sollte mit MA langfristige Planungen bzw. Zukunftsmodelle besprochen werden. Anhand der Planung können dann gezielt Schulungen besucht werden sodass das Ziel zu realisieren wäre.
Generell Ok, jedoch wegen Corona und vorherigen Strukturwandel teilweise anstrengend. Es wird in Krisenzeiten selbstverständlich versucht möglichst viele neu-Aufträge zu generieren um den Cashflow zu halten, welche leider oftmals im Sand verlaufen aus diversen Gründen wie Kunden/ Markt- Angst am Wachstum sowie Spekulationen in der Stahl/ Ne-Metallbranche. Diese Kriterien führen oft zu schlechter Stimmung. Vollkommener Einsatz (meist mehr Anstrengung als zu normal Zeiten) verbunden mit weniger Aufträgen, Geldeinbußen und Existenzangst, schnüren ein Paket welches sich Schwer in hervorragender Arbeitsatmosphäre zeigen kann. Generell geht die Firma SMS aber gut damit um.
Weltweit eigentlich gerne gesehen.
Daran müsste in der tat noch etwas verbessert werden obwohl in den letzten Monaten einiges passiert ist, ist dieses noch Verbesserung fähig. Die Welt ändert sich stetig, da muss ein Arbeitgeber von heute reagieren.
Es werden eigentlich keine Konkrete Weiterbildung dem Arbeitnehmern vorgeschlagen (z.b durch den Vorgesetzten), es gibt die Möglichkeit sich durch Weiterbildung /Angebote selber um eine Verbesserung zu bemühen wobei dieses in der Regel auch durch SMS gestützt wird (habe noch von keiner Ablehnung gehört), jedoch spielt die Einschätzung des Vorgesetzten mit der angedachten Positions-Platzierung in der Zukunft eine nicht unerheblichen rolle bei der Auswahl von Fort/ Weiterbildungen. Ein wenig mehr Transparenz in sachen Zukunftsplanung wäre Sinnvoll.
Prinzipiell muss ich sagen, zahlt die Firma ein gutes Gehalt für verschiedene Positionen. Traurig finde ich nur das unter anderem auch ich seit nun mehr 4 Jahren keinen Cent mehr gesehen habe. Sicherlich waren immer handfeste gründe ausschlaggebend (Krise/ Corona/ Arbeitsplatzerhaltung etc.) jedoch müssen auch wir Jahr für Jahr mehr für Brot/ Milch/ Eier schule oder Kindergarten Beiträge zahlen. Wie gesagt ganz unbegründet ist es nicht jedoch sind 4 Jahre eine Lange Zeit.
Da macht SMS recht viel und mit Erfolg.
Prinzipiell top. Sicherlich gibt es hier und da Reibereien und Meinungsverschiedenheiten. Bei einem Unternehmen von über 14 000 MA kann man nicht mit jedem befreundet sein. Aber mit denen man gut kann, kann man auch Pferde stehlen.
Durch die Kriesen der letzten Jahre finde ich es nicht gelungen wie einige ältere Kollegen Verabschiedet wurden bzw. in den Vorruhestand entlassen wurden. zum Teil gewollt durch die Kollegen, zum Teil jedoch nicht.
Sehr gut. Das einzige was mich Stört ist eine Überforderung/ Überlastung des Vorgesetzten. Die Wege/ Ziele, vorgegebene Strukturen sowie fest gelegte Arbeitsabläufe in der test bzw. Entwicklungsphase übertragen auf eine Person zusätzlich zum Kerngeschäft ist echt viel. Ich habe schon des öfteren Mitleit mit meinem Vorgesetzten gehabt und hoffe das dieses zukünftig besser verteilt wird. Es gibt viele qualifizierte Leute im Unternehmen.... Zwischenschritte wären die richtige Lösung (wie früher..... mehr Teamleiter zur besseren Arbeitsverteilung).
Computer Arbeitsplätze könnten Verbessert werden. Warum hat in der Heutigen Zeit nicht jeder MA einen in der höhe regelbaren Schreibtisch....? Die Rückenleiden werden verständlicherweise immer mehr.
Das beste was die Corona Zeit mit sich gebracht hat ist das unter Zeitdruck aufbereitetet Kommunikationsnetz mit Standards wie Firmen-Mobile Erreichbarkeit per Telefon oder Laptop, Eingeführte Programme zur Kommunikations Stärkung wie MS-Teams und VPN Verbesserung um SAP wie gewohnt von zuhause steuern zu können. Situation und Entwicklung wurden ebenfalls regelmäßig an die MA weitergegeben sodass egal von wo man gearbeitet hat sich stetig informieren konnte.
Ich finde es gibt einige Frauen im Unternehmen in sämtlichen Schichten. Vom Angestellten bis hin zur Führungskraft und GF. Ob die Prozente im Unternehmen Ausreichend sind weiß ich nicht. Ebenfalls gibt es eine Gute Integration von Benachteiligten Menschen mit Behinderung... Einzig die Zugänglichkeit zu manschen bereichen finde ich fragwürdig. Aber in Mönchengladbach wird gerade neu gebaut und Modernisiert, dabei wird sowas bestimmt bedacht.
Maschinenbau ist Interessant für die, die es mögen.
Das Unternehmen verfolgt mit großen Schritten die richtigen Ziele! Digitalisierung, alternative Fertigungsmethoden und das Umsatzstarke Servicegeschäft, werden gezielt gepusht!!
Aufgrund gewachsener Strukturen und der Größe des Unternehmens, fehlt es an Agilität....
Wir müssen flexibler, spontaner und entscheidungsfreudiger werden!
Das Onboarding für neue Mitarbeiter könnte neu überdacht werden. Ein Unternehmen dieser Größe, sollte hier professioneller agieren.
Schlechte Nachrichten der vergangenen Jahre lassen im regionalen Umfeld das Image bröckeln.
Für mich ist es DAS Unternehmen im Siegerland und Umgebung!
Die Kunden schätzen die Professionalität , eine hervorragenden Qualität und ein herausragendes Projektmanagement!
Es wird viel getan, um den Mitarbeiten das Arbeitsleben so angenehm wie möglich zu gestalten! Im Projektgeschäft in einem Internationalen Umfeld, fällt es jedoch schwer, nach Feierabend und am Wochenende vollkommen abzuschalten.
Zur Zeit aufgrund der der schwierigen Marktsituation nicht Branchenprimus. Um Arbeitsplätze zu sichern, nehme ich das gerne in Kauf! Anpassungen auf das gewohnte Niveau finden bis 2023 statt.
Alle Kollegen sind hilfsbereit und unterstützen wo es nur geht!
Sicherlich sehr individuell! In meinem Geschäftsbereich ( Service ) durchweg positiv!
Gerade in Zeiten von Corona, werden neue Wege gefunden, die Mitarbeiter digital über das Geschehen im Unternehmen zu informieren.
Wer interessante Aufgaben sucht, ist hier genau richtig. Es wird gefordert, jedoch auch über das Maß hinaus gefördert! Die Arbeitswelt stellt einem viele neue Aufgaben, hinsichtlich Digitalisierung etc. ! Bei der SMS group sitzt man mit im Führerhaus und läuft nicht dem Zug hinterher!!
So verdient kununu Geld.