37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine wirkliche soziale und faire Arbeitsweise, statt es nur nach außen vorzutäuschen.
Eine toxische Arbeitsatmosphäre, durch so viel Unzufriedenheit
Die Realität passt auf gar keinen Fall zu dem was das Unternehmen nach Außen vorgibt zu sein
Immer nur das mindeste vom Mindesten, damit sie es sich auf dir Fahne schreiben können
Hier geht's mittlerweile mehr um wirtschaftlichen Wachstum als soziale Werte
Kein Raum und Strukturen um sich entwickeln zu können
Intransparent und nicht ehrlich
Ansonsten war es wirklich ein optimaler Arbeitgeber
Es gab leider nicht so viele Weiterbildungsmögmichkeiten
die Idee
l
externe neutrale Berater mit Erfahrung
außen hui innen pfui
nicht vorhanden , interne Schulungen gibt es nicht
nach außen ja
noch nie so schlechte führungskräfte erlebt
nur auf Bildern
Tolles Image, schöne Produkte.
Ich würde die Firma aktuell nur weiterempfehlen, für eine bestimmte Zeit in der beruflichen Laufbahn. Sollte man länger bleiben wollen, muss man sich der Tatsache bewusst sein, das Entwicklung wenn dann nur seeeehr langsam stattfindet (oder auch gar nicht).
Eine der wichtigsten Verbesserungsmöglichkeiten, die ich für Armedangels sehe, ist eine verstärkte Investition in die Mitarbeiterentwicklung. Dies würde dazu beitragen, ihre langfristige Bindung an das Unternehmen zu stärken.
Die Schaffung von klaren Karrierewegen und die Bereitstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten könnten dazu beitragen, das weniger Mitarbeiter kündigen. Mitarbeiter, die das Gefühl haben, dass sie sich beruflich weiterentwickeln können, sind in der Regel zufriedener und loyaler.
Verstärktes Mentoring-Programm oder eine bessere Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern könnte bspw. helfen, die individuellen Ziele und Bedürfnisse der Mitarbeiter besser zu verstehen. Ich glaube, dass teilweise Führungskräfte auch gar keine Ahnung haben, wie sie mit den unterschiedlichen Persönlichkeiten umgehen sollen, daher wäre bspw. ein maßgeschneiderter Entwicklungsplan mit Hilfe von HR Experten hilfreich.
Das Büro im historischem 4711 Gebäude ist modern, PC's und Ausattung sind top. Große Monitore und leistungsstarke Laptops werden einem von Beginn an zur Verfügung gestellt. Die IT macht ein sehr gutes Onboarding und ist jederzeit Ansprechbar. Ergonomische Stühle erleichtern einem das Sitzen. Es gibt Kaffee und Obst, regelmäßige Teamevents und zum Geburtstag gibt es ein Geschenk. Man freut sich ein Angel zu sein (so werden die Mitarbeiter liebevoll genannt)
Das Image von Armedangels ist außergewöhnlich positiv. Das Unternehmen hat es geschafft, Nachhaltigkeit nicht nur zu einem Trend, sondern zu einem integralen Bestandteil seiner DNA zu machen. Die Tatsache, dass Armedangels konsequent auf ökologische und ethische Prinzipien setzt, ist bewundernswert und inspirierend.
Die Tatsache, dass Überstunden nicht die Regel sind und es ein Bewusstsein für die Bedeutung von Freizeit und persönlicher Erholung gibt, ist ein großer Pluspunkt. Das Unternehmen respektiert die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben, was sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirkt.
Allerdings habe ich bemerkt, dass einige Angestellte versuchen, ihre Wichtigkeit innerhalb des Unternehmens durch unnötige Überstunden zu demonstrieren. Dies kann zu einer gewissen sozialen Dynamik führen, in der sich Mitarbeiter unter Druck setzen, länger im Büro zu bleiben, selbst wenn es nicht erforderlich ist. Dies ist ein Bereich, in dem eine klarere Kommunikation von Seiten des Managements über die Erwartungen an die Arbeitszeiten und die Anerkennung der individuellen Beiträge erforderlich sein könnte.
Wie bereits erwähnt, gibt es nicht für viele Mitarbeiter eine Weiterentwicklungsmöglichkeit, was sehr schade ist.
Es ist erfreulich zu hören, dass sich das Gehaltsniveau im Laufe der letzten Jahre verbessert hat. Vorherige Situationen, in denen einige Positionen nur minimal über dem Mindestlohn bezahlt wurden, waren sicherlich nicht zufriedenstellend.
Der Kollegenzusammenhalt in unserem Unternehmen ist zweigeteilt. In einigen Abteilungen erlebe ich eine positive und unterstützende Teamatmosphäre, in der die Kollegen zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen. Das ist definitiv eine Stärke des Unternehmens.
Leider muss ich jedoch auch erwähnen, dass in bestimmten Abteilungen eine "Ellenbogengesellschaft" zu herrschen scheint. Hier erlebe ich, dass Kollegen sich nicht immer den Erfolg des anderen gönnen und es an gegenseitiger Unterstützung mangelt. Es ist bedauerlich zu beobachten, wie einige Kolleginnen dazu neigen, schlecht über ihre Teammitglieder zu reden oder sogar bei den Vorgesetzten zu petzen, anstatt Konflikte konstruktiv anzugehen.
Es gibt kaum ältere Kolleginnen. Das Durchschnittsalter ist zwischen 23-40 Jahren.
Einige der Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Mitarbeiter und sind bereit , Feedback anzunehmen. Das schafft eine gewisse Transparenz und Vertrauen in der Arbeitsumgebung.
Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen, insbesondere wenn es um das Verständnis für die Besonderheiten der nachhaltigen Modebranche geht. Es ist für mich schockierend zu sehen, dass einige Vorgesetzte in diesem Bereich unwissend sind und die Bedeutung von Nachhaltigkeit und ethischer Mode nicht ausreichend verstehen. Dies kann zu Entscheidungen führen, die nicht im Einklang mit den Werten und Zielen unseres Unternehmens stehen.
Ein weiterer Punkt, der verbessert werden muss, betrifft die Fähigkeit, Talente gezielt einzusetzen und die Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern. Es gibt Situationen, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr volles Potenzial nicht entfalten können, weil ihre Fähigkeiten nicht richtig erkannt oder genutzt werden. Dies kann frustrierend sein und dem Unternehmen die Möglichkeit nehmen, von den individuellen Stärken seiner Mitarbeiter zu profitieren.
Alles Fair, man gibt gut Acht auf seine Mitarbeiterinnen (auch mit einem psychologischen Dienst bei Bedarf)
Es gibt zu jedem Quartal ein großes Meeting bei dem der Status quo berichtet wird. Ein tolle Veranstaltung, weil man alle 3 Monate erfährt, wie es um die unterschiedlichen Abteilungen steht und was gerade Fokus ist. Die Kommunikation im Unternehmen hat aber auch sicherlich Raum für Verbesserungen. In meiner Zeit hier habe ich festgestellt, dass wichtige Informationen gelegentlich nicht effektiv von den Führungskräften an die Mitarbeiter weitergeleitet werden. Dies hat bedauerlicherweise einige spürbare Auswirkungen auf das Team.
Ein Beispiel hierfür ist die Zeit, die wir manchmal damit verbringen, herauszufinden, was vor sich geht oder welche Änderungen im Unternehmen geplant sind. Es gab Situationen, in denen Entscheidungen auf höherer Ebene getroffen wurden, von denen man erst erfuhr, als sie bereits umgesetzt wurden. Dies kann zu Verwirrung, Frustration und einem Mangel an Vertrauen führen.
Es wäre hilfreich, wenn die Führungskräfte transparenter wären und sicherstellen würden, dass wichtige Informationen rechtzeitig und klar an das gesamte Team weitergegeben werden.
Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als ob das Unternehmen in Bezug auf die Geschlechterverteilung auf der Führungsebene eine positive Bilanz vorzuweisen hat, da 80% der Führungskräfte Frauen sind. Dies ist sicherlich ein bemerkenswerter Schritt in Richtung Geschlechtervielfalt in höheren Positionen.
Jedoch gibt es eine gewisse Komplexität, die beachtet werden sollte. Es ist bedauerlich zu hören, dass es den Eindruck gibt, dass der CEO Schwierigkeiten hat, mit männlichen Mitarbeitern auf Führungsebene umzugehen, und daher dazu neigt, vorwiegend Frauen einzustellen, die ihn bewundern.
Leider muss ich sagen, dass die Aufgaben in meiner Position nicht besonders spannend oder abwechslungsreich waren. Ich hatte oft das Gefühl, dass die Arbeit repetitiv und wenig herausfordernd war. Dies kann auf Dauer dazu führen, dass die Motivation und das Engagement abnehmen.
Ein weiterer Punkt, den ich ansprechen möchte, ist die begrenzte Entwicklungsmöglichkeit in meiner Position. Es schien, als ob die Aufstiegschancen begrenzt waren, und man max. ein Jahr in dieser Position bleiben sollte, wenn man den Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung hatte.
alle sind super nett und offen, man kann immer Fragen stellen
sehr flexible Arbeitszeiten, Urlaub kann man problemlos nehmen, Homeoffice ist auch immer möglich
freundschaftliche Atmosphäre, alle immer hilfsbereit
keine starken Hierarchien, sehr respektvoller Umgang
Laptop, Schreibtische, Bildschirme,... wird alles gestellt. Sehr schönes Office
man kann immer problemlos nachfragen und es gibt weekly/daily Meetings zum Austauschen. Die abteilungsübergreifende Kommunikation könnte etwas verbessert werden
verschiedene interessante Aufgaben, könnte etwas breiter sein
- flexible Arbeitszeiten, remote work
- Führung, die auf Vertrauen basiert
- tolle Atmosphäre, abteilungsübergreifender Zusammenhalt
- kurze Entscheidungswege und abwechslungsreiche Aufgaben
- strukturiertes Mitarbeiter*innen-Entwicklungsprogramm
abteilungsübergreifend einfach super - alle sind sehr offen und herzlich
durch flexible Arbeitszeiten und remote work
man kann sich auf vollkommen auf Kolleg*innen verlassen
es wird regelmäßig Feedback eingeholt und auf individuelle Bedürfnisse eingegangen
es wird regelmäßig über die Erfolge und Entwicklungen in den einzelnen Departments berichtet
sehr interessante und vielfältige Aufgaben, direkte Vorgesetzte und auch das Management-Board sind offen für neue Ideen & Projekte
Wie der Spagat zwischen Slow(er) Fashion und Wachstum gemacht wird: Menschen zu animieren weniger zu konsumieren und trotzdem noch genug zu wachsen um dieses Anliegen auch noch weiter verbreiten zu können halte ich für eine der großen Herausforderungen in unserem Wirtschaftssystem.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Workation
Stellen werden transparent bewertet und die Bezahlung halte ich für fair. Am Anreizsystem kann man aber noch etwas feilen.
Auch hier, denke ich, kann man nicht viel mehr machen
Habe nicht das Gefühl, dass man da noch viel besser machen kann.
Transparenz wird hier sehr hoch gehalten.
Ein cooles, nettes, junges Team. In den Outlets des ehemaligen 4711 Gebäudes mit industrial charming Atmosphäre!
Die Social Fashion GmbH (ARMEDANGELS) werden ihrem Ruf absolut gerecht. Erfolge werden quartalsweise gemeinsam gefeiert. Auch zwischendurch wird der soziale Kontakt gefördert. Alles vollkommen frei von Zwängen.
Nochmal 1A.
Es finden Seminare in unterschiedlicher Form zu unterschiedlichen Themen statt.
Gehalt ist absolut ok. Es gibt eine unterstützende Altersvorsorge
Das Credo der Firma und wird auch so gelebt
1A
Genauso wie mit jüngeren Kollegen. Es wird total normal miteinander umgegangen.
Nochmal 1A - fair und sozial.
Bestes technische Equipment.
Gute Kommunikation, die im Eifer des Gefechtes auch mal ein Tickchen zu spät stattfindet... sage mir aber einen Laden, wo das nicht passiert?
Das ist das Credo der Firma und wird auch so gelebt
Hier wird die klassische hands-on-mentality groß geschrieben
Es gibt Kernzeiten, zu denen Anwesenheit gewünscht ist, die restliche Arbeitszeit ist flexibel. Urlaub kann problemlos genommen werden.
Man arbeitet mit lieben like-minded Menschen zusammen und kann jederzeit Fragen stellen und um Unterstützung bitten.
Ich habe leider den Großteil des Praktikums im Home Office verbracht. Man wird jedoch mit allem an Technik ausgestattet, was man braucht. Das Office ist toll eingerichtet. Das WLAN könnte besser funktionieren.
Es gibt regelmäßige Meetings sowohl zu Themen innerhalb der Abteilung, als auch abteilungsübergreifend. So ist man auch als Prakti immer up to date und wird in die Kommunikation mit einbezogen.
Das Praktikum ist bezahlt. Man bekommt ein für die Branche und Größe des Unternehmens übliches Praktikumsgehalt.
Auch als Prakti darf man viel Verantwortung übernehmen. Man hat einige wiederkehrende To-Dos und kann so eine Routine entwickeln, aber auch viele neue und abwechslungsreiche Aufgaben.
- junges, dynamisches Unternehmen
- lockere Unternehmenskultur
- regelmäßige Feedbackgespräche
- interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- gute Benefits & Parties
- sehr gute Lage in Ehrenfeld & Anbindung
- viel Optimierungsbedarf auf diversen Ebenen bei zu langsamem Fortschritt
- Gehalt zu niedrig, kein Weihnachtsgeld
So verdient kununu Geld.