10 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Konzept gut, aber untere Führungskräfte weniger! Mittlerweile Person weg!
Gruppenleiter erst zu spät gefeuert! Gute Leute bereits gefeuert!!!
Leiharbeiter wollen arbeiten! Diese vielleicht menschlicher behandeln!
Gruppenleiterin mobbte!!!
Sollte besser sein!
Stress mit Mobbing!
Keine Ahnung! Bin rausgemobbt worden, weil ich Fehler in neuer EDV nach 3 Tagen entdeckte!
Halt Leiharbeiterin = billige Arbeitskräfte!
Konzept echt gut!
Mit den Kollegen und anderen Abteilungen!!!
Kenntnisse und Leistung von Gruppenleiterin nicht gewürdigt!
Gruppenleiterin war fehl im Job!
Ohne Gruppenleiterin gut!
Kollegen spitze!!!
Gruppenleiterin hat dich spüren lassen: du bist 2. Klasse!
Aufgabengebiet Österreich war gut!
Keine Work-Life-Balance, zu viel Druck zulasten der Mitarbeiter, keine Empfehlung hier zu arbeiten. Der tolle Schein nach außen ist nur Fassade.
Das Wir-Gefühl wird nur nach außen vermittelt, intern sieht das anders aus.
Überstunden sind an der Tagesordnung, da zu wenige Arbeitskräfte für zu viele Aufgaben. Das erzeugt nur enormen Druck und ich konnte hier keine Work-Life-Balance erkennen, auch wenn damit geworben wird.
Gehalt ist okay
Profil und "grünes" Image nach außen steht an erster Stelle
zu viele Überstunden
Selten kommen Infos an bzw. werden bewusst kommuniziert, wichtige Infos muss man sich über Flurfunk holen - katastrophal
Keine Frauen im Management
Man versucht sich nach außen gut darzustellen jedoch beweist bereits der Post-Zylinder das am Ende der Umweltgedanke nur genutzt und missbraucht wird um ein paar Euros mehr einzuspielen.
Katastrophal. Nur ab und zu dringt mal was durch. Und die wirklich wichtigen Neuigkeiten und Entwicklungen bleiben unausgesprochen.
Gehalt
Wie man als Mitarbeiter behandelt wird, Führungskräfte sehen nur sich und feiern sich zu sehr. Kein Rückhalt oder Wertschätzung als Mitarbeiter. Ehrlichkeit ist hier fehl am Platz. Würde ich auf keinen Fall weiterempfehlen - eher abraten, hier anzufangen.
Workload reduzieren und eine positive Arbeitsatmosphäre schaffen, wirkliches Interesse an den Mitarbeitern zeigen und nicht nur schauspielern.
Das Unternehmen stellt sich als jung und offen dar, leider ist in der Praxis das Gegenteil der Fall. Hier läuft alles eher gegeneinander, als miteinander. Die Führungskräfte sind abgehoben und die "Duz"-Mentalität nur gespielt, generell besteht kein wirkliches Interesse an dem Mitarbeiter - Hauptsache es werden Überstunden gemacht.
Komplett andere Außenwirkung, im Unternehmen herrscht eher Missgunst und Misstrauen.
Wenn man keine Überstunden macht, wird man im Feedback-Gespräch schlecht bewertet. Das sollte kein Anspruch eines Unternehmen sein!
Das Produkt an sich finde ich wirklich gut, aber auch hier ist vieles nur Schein und für die Außenwirkung gedacht. Dennoch macht SodaStream auch viele positive Dinge, um Plastikmüll zu vermeiden.
Nicht wirklich vorhanden, am besten ist man still und macht seine Arbeit, Weiterbildungen werden von Vorgesetzten nicht ernst genommen.
Leider habe ich auch hier ein "Gegeneinander" erlebt, die Arbeitsbelastung ist hoch, alle sind gestresst und man kann keine Unterstützung von anderen erwarten.
Kein wirkliches Interesse an meiner Person bzw. dem Team. Die Führungskräfte feiern sich am liebsten selbst und sind sehr von sich eingenommen. Leider viel Fake und nach Außen eine komplett andere Darstellung ("jung und frisch und alle auf einer Ebene").
Neues Büro und Arbeitsmaterialien werden gestellt. HomeOffice Ausstattung ist auch möglich.
Man bekommt von anderen Abteilungen so gut wie gar nichts mit, da nicht wirklich offiziell von der Unternehmensseite aus informiert wird. Einzig eine WhatsApp Gruppe gibt es, in der Zeitungs- oder Online-Artikel zum Unternehmen geteilt werden.
Fast das einzig positive, Tarifvertrag Chemie ist wirklich in Ordnung.
Führungskräfte sind ausschließlich männlich.
Viel zu viel Workload, wenn Stellen wegfallen und nicht ersetzt werden, muss das on top noch von den Kollegen mitgetragen werden.
Kollegen sind zu 90% top. Man wird behandelt als ob man sich schon ewig kennt. Jeder per Du auch Vorgesetzte. Man braucht keine Angst wenn man fragen hat.
Das einfach über den Kopf der Menschen Sachen entschieden werden. Man wird nicht gut eingearbeitet. Keine flexibelen Arbeitszeiten wie versprochen. Kein Home Office wenn man nicht lange genug dabei ist. Begründung ist Schwachsinn. Andere Firmen stellen nur per Home Office ein und Schulen dann per remote.
Das CRM system Mal an die heutige Zeit anpassen. Kunden besser integrieren. Man könnte viele unnötige anrufen und Mail anfragen vermeiden wenn man besser kommunizieren würde auch wenn das System Mal an die heutige Zeit angepasst wäre
Bessere Einarbeitung der neuen Mitarbeiter. Nicht einfach sagen 2 Wochen und alles wird beherrscht. (Bullshit). Mal eine Arbeitsanweisung aufsetzen mit Fällen damit jeder neue MA nicht immer zu x Personen rennen muss sondern sich Mal selbst helfen kann. Und Feedback Gespräche führen ehe man einfach Entscheidet was jemand kann. Zuhören auf MA eingehen. Es wird groß von flexibelen Arbeitszeiten gesprochen aber diese sind nicht da.
Kollegen (KSC) sind echt super hilfbereit. Leider viel im Home-Office daher sieht man nicht viele Kollegen. Home Office für neue Mitarbeiter nicht erlaubt sehr schlechte Begründung hierfür ist das man im Büro ja mehr Ansprechpartner habe (max 3 Rest im Home Office)
Hat extrem gelitten. Viele Kunden extrem unzufrieden
Ohne Auto absolut nicht gegeben. Ein Weg der mit dem Auto 30 Minuten beträgt dauert mit Öffentlichen 1 1/2 - 2 Stunden. Schicht 9-17 Uhr man ist von 7 Uhr bis 19 Uhr unterwegs keine work Life Balance in meinem Augen. Interessiert Vorgesetzte aber auch nicht.
Bisher nichts davon gesehen gehört. Bin aber auch Zeitarbeit daher keine Ahnung wie es bei Festen MA ist
Für call Center sehr gutes Gehalt
Denke ganz gut. Kann es nicht wirklich beurteilen
Bisher sehr gut. Wenn man sich Mal kennt sind die Leute großteils sehr hilfsbereit. Aber es gibt auch Kollegen die sagen man soll sie nicht fragen wenn man etwas hat.
Kann ich nicht beurteilen
Sehr schlecht. Man bekommt zwar Verständnis wenn man Mal krank ist. (Wohl auch nur derzeit wegen Corona). Aber wenn man sagt das man überfordert ist oder Probleme hat wird man wie ein I...t behandelt. Dinge werden für Deppen erklärt Vorgesetzte sehr von sich überzeugt. Man fühlt sich dabei als sei man einfach nur zu D..m um die Vorgänge zu verstehen.
Eher unterirdisch. Büro direkt über Produktion daher extremer Lärm. Büros derzeit sehr leer (Corona)
Man bekommt nur kleckerweise mit was wichtig ist. 90% erfährt man durch Zufall oder wenn man einen Fall hat und stundenlang jemanden sucht der einem helfen kann. Sehr schlechte Einarbeitung.
Feste MA dürfen früher Feierabend machen während Zeitarbeiter so eine Ausnahme nicht erhalten. Aussage 9-17 Uhr wenn man eher da ist wegen Öffis damit man nicht zu spät kommt hat man eben Pech früher gehen ist nicht drin.
Man wird nicht gefragt es wird einfach vorausgesetzt das man ein Thema nach 2 Wochen beherrscht und bekommt ohne zu fragen einfach neue Aufgaben ausgedrückt. No Go!!
Zu jedem Anlass gibt es Geschenke oder Aufmerksamkeiten
Es auch hier nur ums Geld und nicht die Menschen geht
Ein guter solider job
Keine
Die Menschen alle gleich behandeln wie die Firma ja auch das alle Mitarbeiter im Complince unterschreiben lässt. Nur leider setzt das die Geschäftsleitung selbst nicht um.
Keine Sozialleistungen und Mindeststundenlohn für die Zeitarbeiter
Alles nur nach aussen so tun als ob....
Lautes zugiges Grossraumbüro mit Durchgangsverkehr. 2 Leute müssen sich immer einen Platz teilen weil keine Plätze zur Verfügung stehen. Also Früh und Spätschicht.
Mitarbeiter sind Menschen zweiter Klasse und werden auch so behandelt. Von Schulungen und Weiterbildungen werden sie ausgeschlossen. Bei betrieblichen Verlosungen dürfen Zeitarbeitee auch nicht teilnehmen und bei betrieblichen Veranstaltungen bekommen die Festangestellten das als Arbeitszeit angerechnet der Zeitarbeitee muss hierfür Urlaub nehmen. Und als Dank wird man nach 9 Monaten entlassen. Bekommt man aber erst auf die letzte Minute gesagt.
Fand ich gut, dass die Arbeit anspruchsvoll war und wenn man auch mit Stresszeiten klar kommt, lieber gern zu viel als zu wenig zu tun hat, die Arbeitszeit wie im Flug vergeht.
Das einem vieles seit spätestens 2012 erschwert wurde, Offenheit durch Wissen vorenthalten ersetzt wurde.
Das würde hier den Platz sprengen.
Seit Herbst 2011 sollte man mit Offenheit hier auf der hut sein.
Das Image nach aussen mag beeindrucken. Aber menschlich sieht's um 180 Grad anders aus. Siehe Erfahrungsbericht.
Exzellent. Wenn Überstunden anfielen wurde man drum gebeten, aber nicht gezwungen und konnte sie ohne weiteres abbauen.
Wirbt nach aussen mit dem Image Umwelt. Doch nach innen gibt's gewaltigen Verbesserungsbedarf diesbezüglich.
Die Firma hat kaum Interesse ihre Mitarbeiter mit neuem Wissen von Aussen, zb IHK-Kurse zu versorgen.
Sehr gute Kollegen, aber auch jemand die gern andere zum eigenen Vorteil in Misskredit bringt.
Folgende Erfahrung.
7 Jahre für Soda Stream tätig. Nie Nein gesagt, wenn mal gebeten wurde, Überstunden zu machen und in 7 Jahren nur 4 Wochen krank.
Man sollte davon ausgehen, dass man angesprochen wird, wenn etwas an dem WIE man seinen Job macht plötzlich nicht mehr stimmt.
Soda Stream fährt ne andere Linie. Arbeit wird ohne Erklärung umverteilt, auf die Frage Warum: Keine Antwort.
In meinem Fall wurde das Gespräch nicht gesucht, sondern meine offenen Urlaubstage und Überstunden abgefragt und urplötzlich, als ich noch 3 Tage zu arbeiten hatte, die Kündigung ausgesprochen.
Nach 7 Jahren in denen ich gern für die Firma gearbeitet habe so ein Verhalten??
Ob so ein Gebaren bei einem langjährigen Mitarbeitet fair ist, entscheide jeder selbst.
Ich hätte den Job liebend gern weiter gemacht und so ein Verhalten nie erwartet, da nie Gründe genannt wurden.
Computer nicht auf dem neuesten Stand, aber ausreichend zum Arbeiten.
Von Herbst 2011 bis 2014 um gut 75% verschlechtert. Offenheit wich Geheimnistuerei.
Fair.
Fähigkeiten wurden nicht gefordert, Bildungsmöglichkeiten nur sporadisch angeboten.
Anspruchsvoll, Stressig, aber ich hab's geliebt.
Seit 2012 nur noch das Gehalt.
Engagement wird nicht geschätzt.
Weiterbildungswünsche werden ignoriert.
Das die Devise vorherrscht: Klappe halten, Job machen.
Bei der derzeitigen Konstellation vergebene Liebesmühe.
Getreu dem Motto: Traue niemandem
Die beliebteste Abteilung der Firma ist das Marketing. Alles andere ist eher Fussvolk nach dem Motto: Klappe halten, Job machen.
Überstunden sind ungern gesehen.
Das Umweltbewusstsein wird in den Medien Gross geschrieben, aber nur da.
Wer Fairness schätzt und denkt, Engagement bringt ihn weiter, ist hier fehl am Platz.
Wenn Weiterbildungswünsche geäussert werden, gehen die Ohren auf Durchzug.
Bei Soda Stream gibt es diverse Egomanen. Um sich Vorteile zu verschaffen, neigen einige dort schonmal dazu, Kollegen "über die Klinge" springen zu lassen. Positionen werden dort inzwischen schonmal durch Vetternwirtschaft besetzt, nicht durch Fähigkeiten.
Mitarbeiter werden gern schonmal sich selbst überlassen. Entscheidungen fragwürdig, selten begründet. Wenig bis keine Kritikfähigkeit vorhanden.
Die meisten sind dort Einzelkämpfer.
Man hält sich an Tarifverträge.
Wer am besten schleimt und intrigiert kommt weiter.
Arbeit recht anspruchsvoll, aber wird gern auch weiter geschoben. Motto: Hauptsache ich muss es nicht machen.
So verdient kununu Geld.