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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten mit der Möglichkeit regelmäßig (auch spontan durch Termine o. ä.) aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Dokumentation der hausinternen Prozesse, Funktionalitäten uvm. ist bis dato eher dünn, wird aber seit ein paar Jahren intensiv aufgebaut und Stück für Stück erweitert.
Klar definierte Kanäle für wichtige Meetings, um diese auch rückwirkend finden und die Aufzeichnungen und Dokumente hierzu finden zu können.
Generelle Ablage (Intranet?) für wichtige Regelungen (bspw. Handyprämie und co)
Viele junge Mitarbeiter in leitenden Rollen in Projekten und auch im Führungskreis.
Einstiegsgehalt ist leicht überm Durchschnitt mit frühen Möglichkeiten dieses auszubauen (auch über einen früh angebotenen Geschäftswagen, sofern benötigt/gerechtfertigt).
Darüber hinaus kann ich keine Aussage treffen, das wird sich in den nächsten Jahren noch zeigen.
Bis dato wird man zwar regelmäßig über die wichtigen Dinge informiert, jedoch über teils wechselnde Kanäle. Man kann so teils rückwirkend nicht mehr nachvollziehen was wann besprochen wurde und findet teils wichtige Dokumente nicht mehr.
Danke dir für dieses tolle Feedback! Wir arbeiten beständig daran, dass es euch gut geht und eine solche Rückmeldung bestätigt uns darin, dass wir da auch dran sind.
Danke dir für dieses tolle Feedback! Wir arbeiten beständig daran, dass es euch gut geht und eine solche Rückmeldung bestätigt uns darin, dass wir da auch dran sind.
Der Kommentar wurde bearbeitet und uns nicht ganz nachvollziehbar, an welchen Stellen. Gerade letzte Woche ging jedenfalls die Info an alle, dass auch der gesamte Führungskreis dafür ist, ein Intranet als überschaubares Kommunikationsmedium einzuführen. Wie immer wird es einen Moment dauern, bis das umgesetzt wird, aber wir freuen uns auch über die aktive Beteiligung an einem solchen Projekt!
Die Firma ist für mich seit über 15 Jahren einen stabilen Arbeitgeber gewesen. Wenn es Sonderwünsche gibt wird es versucht diesen zu erfüllen.
Das Handy-Prämie könnt ihr ja auch für die Laptops auch einführen ;-)
Ich verstehe mich sehr gut mit den Kollegen, mit dem ich zu tun habe. Die Firma handelt fair und vertraut seine Mitarbeiter. Oft wird gelacht.
In den letzten Jahren hat sich das Firma zuhnemend mit das Image auseinandergesetzt. Hierzu wurden auch wir Mitarbeiter einbezogen.
Urlaub ist überhaupt kein Problem. Es gibt sogar welche "frei" dazu als freiwillige Leistung von der Firma, sodass man die Jährlichen Brückentage abdecken kann.
Vor Jahren hatte ich ein Sabbatical genommen; die Firma wusste am Anfang nicht wirklich was das war, aber sie haben sich informiert und daraus einen Konzept gestaltet der Fair und gleich als Modell für zukünftige Sabbaticals dienen könnte.
Es gibt unterschiedliche Modelle zu den verträglichen Arbeitszeiten (z.B. Teilzeit/80%).
Wenn was ankommt, sei es was aus dem Familienumfeld oder Gesundheitliches, weiß ich aus Erfahrung, dass von meinem Vorgesetzten bis zur Oberer Etage Verständnis und Flexibilität gezeigt werde. Dies kann nicht unterschätzt werden. Ich habe das Gefühl, dass ich als Mensch und nicht als kleiner Rädchen im Getriebe gesehen bin.
Wenn ich mich Weiterbildungsmaterialen wünsche werden diese geholt, jedoch Weiterbildung in Form von z.B. Kursen sind nicht wirklich angeboten. Ich finde dies nicht besonders schlimm - es ist nicht oft dass ich an solche Massenveranstaltungen vieles gelernt habe.
Interne Schulungen zu spezifischen Themen gibt es auch.
Es gibt jüngere Leute als ich, die nicht so lang bei der Firma sind wie ich, die sich aufgearbeitet haben und in erweiterte Führungskreis arbeiten. Da steht eigentlich nichts im Weg, außer dass man die Chefsrolle übernehmen wollt ;-)
Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden. Es gibt auch Jobrad Angebote und finanzielle Unterstützung zwecks Mobilität (Bahn...)
- Oberer Führungskreis ist Vegan und versucht dies auf sanfte Art und Weise weiter zu etablieren.
- Es wird oft und nicht wenig gespendet.
- Vor Jahren gab es einen "Raucherprämie" - diejenigen die aufhören zu Rauchen wollten wurden finanziell unterstützt. Eventuell gibt sie noch. Ich fand sie damals eine gute Idee, und es ist ein Beispiel von die kleineren spontanen Sozialen Leistungen die der Firma einsetzt wo Bedarf erkannt wird.
- Es gibt Boni die ausgezahlt werden wenn man Umwelt zuliebe sein Handy länger behält ("Handy Prämie").
- Es gibt einen Poolfahrzeug für diejenigen die keinen Auto haben.
Mit den Leuten mit den ich arbeite, kann ich nicht beklagen. Manchmal wird es heißer diskutiert, aber die "Hitze" bleibt zu 100% im Rahmen von Technischen Aspekten.
ich zähle dazu, langsam. Die Firma setzt auf Jüngeren Leute, aber ich fühle mich deswegen nicht benachteiligt.
Zu Technischen Aspekten werden meine Meinungen gefragt. Die Aufgaben sind klar gestellt und durchgesprochen.
ich arbeite zu 100% in Homeoffice (und das weit vor es Corona kam) und verwende einen modernen Rechner, Handy usw. Das Büro in Langen ist modern mit Schalldämpfer, höhenverstellbaren Tische, arbeitsgerechte Stühle, Telefonboxen (kleine 1-Mann/3-Mann "Räume" die Schallgedampft sei) Riesen Displays & Dockingstations etc. Zu Corona-Zeiten gab es Luftreiniger (und sind wahrscheinlich noch da) und Tests umsonst. Wenn ich was brauche kann ich es über unkomplizierten Prozessen besorgen.
Es gibt etwa alle paar Monate einen Teams Meeting zu dem jeder eingeladen ist. Dort wird Neuigkeiten in den Bereichen Strategisches, Finanzielles, Technisches und Personelles erläutert. Da sind oft Sachen dabei die einen gar nicht im Beruflichen Alltag betrifft, dennoch ist es immer willkommen dass man was davon erfährt.
Interne Schulungen zu spezifischen Themen gibt es auch. Z.B ein Kollege stellt einen Arbeitspraxis/Software Module/Prozess vor.
Es gibt jedes Jahr ein "Kick-Off" und einen Sommerfest Veranstaltung.
Es gibt nicht viele Frauen bei der Firma, aber die die da sind tragen führende Rollen.
ich bekomme sehr häufig interessante Aufgaben, und das seit Anfang an.
Wir danken sehr für diese Bewertung! In Bezug auf Weiterbildung hat sich in den letzten einiges getan und wir sind gerade dabei dieses für 2023 noch weiter auszubauen. Das werden auch keine Massenveranstaltungen sein, sondern Arbeitsgruppen von 15-20 Personen. Du wirst dazu informiert. Die "Nichtraucherprämie" gibt es auch immer noch, das ist ein privates Sponsoring unseres Geschäftsführers. Uns freut besonders, dass du schon so lange mit den unterschiedlichsten Ausgangsbedingungen (Umzug, Familiengründung) dabei bist und dich auch mit deinen Bedürfnissen abgeholt fühlst!
Trotz der Größe werden die einzelnen Mitarbeiter in ihrer ganzen Persönlichkeit wahrgenommen.
Bessere Tools für die Mitarbeiterkommunikation. Mehr Konsistenz bei der Kommunikation von prinzipiellen Entscheidungen in den Teams.
Es gibt modern ausgestattete Büros und über die passenden Strategien kann auch aus dem Home Offices der Kontakt gut gehalten werden. Die Mitarbeiter treffen sich oft auch privat, es gibt einen guten Zusammenhalt.
Ein junges, aufstrebendes mittelständisches Unternehmen. Es macht Spaß, für SOFTBAUWARE zu arbeiten.
Wenn die Projekte es brauchen, wird man gebraucht. Aber es gibt auch Verständnis für private Situationen. Man kann auf die Personalabteilung zugehen, wenn Änderungen gewünscht oder nötig sind. Das Unternehmen sucht gemeinsam mit Mitarbeitern nach individuellen Zeitmodellen oder nach Lösungen für Interimssituationen.
Mittlerweile wurden viele interessante Weiterbildungsmöglichkeiten eingeführt. Aufgrund der flachen Hierarchien gibt es keine definierten Karrieresprünge, wie man sie von Konzernen kennt. Auch junge Mitarbeiter können Führungsverantwortung übernehmen.
Es gibt eine attraktive Gewinnbeteiligungsprämie für Mitarbeiter. Darüber hinaus Mobilitätsbudgets, Sonderzahlungen für bestimmte Leistungen und ein Konzept für betriebliche Altersvorsorge.
Funktionierendes Mobilitätskonzept und immer auch ungewöhnliche Ideen. Nicht alles davon greift, aber die Offenheit für die Themen ist da.
Man kann sich wirklich sehr gut aufeinander verlassen.
Prinzipiell großer Respekt vor Erfahrung. Offene Diskussionskultur.
Insgesamt sehr viel Raum zur freien Gestaltung von Arbeitszeiten und Aufgaben. Man kann mit Ideen auf den Vorgesetzten zugehen und es wird auch zugehört. Manchmal werden getroffene Entscheidungen aus nicht ganz transparenten Gründen widerrufen. In der Geschäfstleitung ist das Vorgehen manchmal etwas erratisch. Der Erfolg des Unternehmens zeigt aber, das es funktioniert, auch mal ungewöhnliche Wege zu begehen.
Sehr gutes Arbeitsmaterial (Laptops, Handys, technische Ausstattung), großer Gestaltungsspielraum bei der Zeiteinteilung.
Hier kommt es manchmal zu Reibungsverlusten. Mit etwas Eigenverantwortung kommt man immer gut an alle Informationen ran.
Insgesamt eher ein männerlastiges Unternehmen. Überdurchschnittlich viele Frauen im Führungskreis.
Es ist möglich, wirklich interessante Aufgaben zu finden und etwas zu machen, mit dem man sich am besten entfalten und das tun kann, was man wirklich gerne tut.
Vielen Dank für die Bewertung!
Die Ausstattung ist relativ modern. Es existieren oft funktionsfähige Höhenverstellbare Tische und moderne Laptops.
Einige Mitarbeiter und die Geschäftsführung sind teilweise hinterlistig und nutzen auch im schlimmsten Fall jemanden aus. Ich hatte ein unwohles Gefühl am Arbeitsplatz.
Es gibt zu viele Probleme, eine Umstrukturierung der Geschäftsleitung wäre nötig.
Man bekommt das Gefühl, dass einige Mitarbeiter herabwürdigend sind. Somit ergibt sich ein schlechtes Klima. Zudem hatte ich das empfinden, dass einige Mitarbeiter abwertend gegenüber einigen sind und diese schlechter behandeln.
Es wird oft von Mitarbeitern über die Firma gelästert
Man kann sich seine Zeit gut selbst planen, jedoch wird es bei größeren Projekten teilweise vorgeschrieben
Aufstiegschancen sind sehr gering
Gehalt ist leicht unterdurchschnittlich, jedoch akzeptabel
Unternehmen bemüht sich Projekt auszudenken, setzt sie aber selten um.
Beziehung zwischen Kollegen ist meist nur Oberflächlich, man wird behandelt als wäre man jederzeit austauschbar.
Unternehmen setzt sehr darauf junge Kollegen einzustellen
Verhältnis nicht vorhanden
Die Softwareumgebung ist sehr alt und kaum dokumentiert, somit wird ein Einstieg in die Produkte erschwert.
Keine Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeiter vorhanden
Ich persönlich würde mich als junge Frau dort nicht wohl fühlen, da ich das Gefühl hatte, dass Mitarbeiter bei der geringen Frauenquote im Entwicklungsteam öfters auf diese zukommen und bei der Arbeit stören könnten.
Aufgaben hängen meist vom Kunden ab und können somit vom Interesse her stark schwanken
Zunächst möchte ich mich für das Feedback bedanken, auch negatives Feedback hilft uns, uns zu verbessern.
Die Bewertung wurde mittlerweile so angepasst, dass sie den Standards von Kununu entspricht.
Aus der Bewertung des ehemaligen Werkstudenten spricht eine sehr große Unzufriedenheit und leider wurden hier sowohl das Unternehmen wie auch seine Mitarbeitenden nicht nur stark kritisiert, sondern es wurden generalisierende diffamierende Aussagen getroffen.
Auch für uns sind Beleidigung, Belästigung und Diskriminierung ein No-Go am Arbeitsplatz und wir würden dagegen unmittelbar vorgehen. Mitarbeitende, die davon betroffen wären, könnten sich umgehend an die Teamleiter, die Geschäftsführung oder an das von der Belegschaft selbst gewählte Team von Vertrauenspersonen wenden. In dem dargelegten Ausmaß ist dies definitiv nie geschehen.
Als Werkstudent war der ehemalige Mitarbeiter nur sehr begrenzte Zeiträume im Büro. Die Tatsache, dass auch eine Werkstudententätigkeit sich an der Auftragslage orientiert und die Flexibilität eines Mitarbeitenden einschränkt, ist ein normaler Sachverhalt, der hier auch eher ergebnismindernd erwähnt wird. Tatsächlich können bei uns auch Werkstudenten im Homeoffice arbeiten, was keineswegs selbstverständlich ist.
Bei stetig abnehmenden Stundenzahlen auf Wunsch des Mitarbeiters kann auch ein Werkstudent nicht mehr die seiner Bezahlung angemessene Leistung erbringen, so dass in diesem konkreten Fall weder die stetige Aktualisierung der Dokumentation wahrgenommen wurde, noch die Integration zu den anderen Mitarbeitenden gewährleistet war.
Wir versuchen durchaus auch in mehreren Anläufen, den richtigen Platz für einen künftigen Mitarbeiter zu finden. Dass diese Wechsel im vorliegenden Fall zu einer großen Unzufriedenheit geführt haben, weil es dadurch auch zu wechselnden Ansprechpersonen kam, ist sicher ein Problem, an dem wir verstärkt arbeiten müssen.
Eine Auflösung eines Arbeitsverhältnisses kann immer auch zu Unzufriedenheit führen, wenn der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung anders eingeschätzt hat und auch nicht ausreichend Feedback bekam. Auch seinem Wunsch nach einer Abfindung sind wir über die übliche Freistellung am Ende eines Beschäftigungsverhältnisses hinaus nicht nachgekommen, was wohl zusätzlich zu Unmut geführt hat. Ich sehe die persönliche Betroffenheit des Kommentators und das bedauern wir auch sehr.
Wir bitten bei der Bewertung unseres Unternehmens dennoch um Fairness und stellen uns als Geschäftsführung hier voll hinter unsere Mitarbeitenden, von denen wir wissen, dass sie liberal, weltoffen, human und kollegial sind.
tolle Kollegen, gute Arbeitsatmosphäre, relativ freie Zeiteinteilung
teilweise viele Aufgaben auf einmal und wenig Umsetzungszeit
bessere Organisation der Kapazitäten, mehr Kommunikationsstrukturen
sehr starkes Team, tolle Zusammenarbeit mit den Kollegen
kleine Firma mit viel Potenzial
grundsätzlich freie Zeiteinteilung, jedoch immer viel zu tun
Es werden seit ein paar Jahren mehrere Schulungen für Führungskräfte, Sprachtraining, Schulungsleitung oder Erste Hilfe angeboten. Da wurde die letzten Jahre massiv investiert. Für junge Mitarbeiter werden Strukturen geschaffen um Aufgaben zu übernehmen und teilweise auch eigene Abteilungen zu führen, sodass Aufstiegsmöglichkeiten geschaffen werden.
Insbesondere durch die Gewinnbeteiligung für langjährige Mitarbeiter ist das Gehalt attraktiv. Darüber wird beispielsweise ein Mobilitätsbudget angeboten als Zusatz zum Gehalt.
Durch die Gewinnbeteiligung profitieren die Mitarbeiter direkt von dem Erfolg des Unternehmen. Nachhaltigkeit rückt immer mehr in den Fokus des Unternehemens durch beispielsweise Mobilitätsbudget und vegane Verpflegung im eigenen Seminarhotel. Des weiteren gibt es jedes Jahr eine Spendenaktion. Dieses Jahr ging das Geld an die Langener Tafel.
super Kollegenzusammenhalt - auch über den Arbeitsalltag hinaus
Große Wertschätzung der Mitarbeiter, die bereits lange im Unternehmen sind. Grundsätzlich aber eher junges Team.
Alle Vorgesetzten in dieser Firma sind schon lange ein Teil von SOFTBAUWARE und haben das Unternehmen mit aufgebaut. Die hohe Identifikation mit dem Unternehmen spürt man bei jeder Person aus dem Führungskreis. Durch die hohe Arbeitsbelastung fehlt allerdings manchmal die Zeit für Mitarbeitergespräche.
Gute Ausstattung. Laptop und Handy werden gestellt. Im Büro gibt es höhenverstellbare Tische; Kaffee, Wasser und Obst sind jederzeit verfügbar. Homeoffice ist nach einer gewissen Einarbeitungszeit eigentlich jederzeit möglich.
Es gibt kurze Kommunikationswege zwischen allen Abteilungen. Manchmal fehlt jedoch ein bisschen Struktur in der Organisationskommunikation.
Ein großer Anteil an Männern im Unternehmen, aber auch Frauen in Führungspositionen.
Im Projektgeschäft kommen immer sehr unterschiedliche Anforderungen der Kunden auf, dementsprechend sind die Aufgaben abwechslungsreich. Außerdem gibt es viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Software beispielsweise in Richtung KI.
Ich danke herzlich für diese faire und detaillierte Bewertung! Hier erkenne ich unser Unternehmen direkt wieder. Besonders freut mich persönlich die Wertschätzung für einige Aspekte wie Mobilitätskonzept, Mitarbeiterfortbildungen und nicht zuletzt die Anerkennung unseres Verpflegungskonzepts im Seminarhotel, für die ich mich besonders verantwortlich sehe. Ein ganz großes DANKESCHÖN! Und wir wissen, dass es immer noch Luft nach oben gibt und bleiben an der positiven Entwicklung dran. :)
Sehr sozialer Arbeitgeber der gut auf individuelle Bedürfnisse eingeht.
Die Kommunikation könnte verbessert werden.
Mehr offizielle Weiterbildungen.
Wir bedanken uns für die gute Bewertung!
Im Bereich Weiterbildungen hat sich in den letzten beiden Jahren schon einiges getan und wir planen für 2023 auch umfassendere interne Schulungen. Über Anregungen, was ihr braucht, sind wir auch immer sehr dankbar. Und ja ... Kommunikation ist ebenfalls ein Thema, dass wir stetig weiter ausbauen, das aber zugegebenermaßen manchmal im Tagesgeschäft etwas zu kurz kommt. Wir bleiben dran!
Abwechslungsreiche Aufgaben, super Kollegen, sehr gutes Teamwork
Vielen Dank für die posititive Bewertung! Auch wir finden, dass wir ein sehr starkes Team am Start haben und sind immer dabei uns weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Großartige Produkte. Flache Hierarchien. Tolles Gemeinschaftsgefühl. Gewinnbeteiligung.
Teilweise zu viele Projekte gleichzeitig. Das macht es schwierig die gewohnt gute "Softbauware-Qualität" abzuliefern.
Mehr in die Weiterbildung/Entwicklung der Mitarbeiter investieren.
Somit könnten für "alte" Mitarbeiter neue Impulse gesetzt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist gemeinschaftlich, teilweise sogar freundschaftlich. Sehr gute Durchmischung von "alten" und "jungen" Mitarbeitern.
Die Firma ist natürlich eher klein für eine Softwarefirma. Wenn man sich die hergestellten Produkte ansieht, ist diese Leistung schon beachtlich. Komplette Inhouse-Programmierung von komplexen Softwareprodukten.
Das ist ein schwieriger Punkt. Durch die Projektarbeit und die damit verbundene Auswärtstätigkeiten ist man als Berater unter der Woche unterwegs. Allerdings lässt sich die Zeit "drum herum" sehr frei einteilen (Homeoffice, früher gehen, etc.., sodass es letztlich am eigenen Zeitmanagement hängt.
Anfangs eine gigantische Lernkurve, die natürlich auch von den Herausforderungen aus den einzelnen Kundenprojekten zusammenhängt. Wenn Schulungen gewünscht werden, muss der Mitarbeiter selbst aktiv werden. Häufig liegt der Fokus auf dem technischen, teilweise würden aber auch Schulungen zu "Soft-Skills" oder persönlicher Entwicklung zuträglich sein.
Insgesamt ein martkübliches Gehalt.
Die Gewinnbeteiligung ist toll und lässt alle Mitarbeiter von der guten gemeinsamen Arbeit profitieren.
Liegt aktuell nicht im Fokus des Unternehmens.
Aber insgesamt ist die Ausrichtung schon eher umwelt- und sozialbewusst.
Der Zusammenhalt ist super. Vorallem in der Projektarbeit ist dabei immer auf die Kollegen verlass. Ich kam mir nie "im Stich gelassen" vor.
Abteilungsübergreifend z.b. zwischen Beratung und Administration (Back-Office) könnte ein wenig Verständnis für die Belange des jeweils anderen Bereichs manchmal hilfreich sein.
Dadurch dass die Firma insgesamt sehr jung ist, gibt es hier keine Missstände.
Der Geschäftsführer hat das Unternehmen aufgebaut und "brennt" für die eigene Firma und die Produkte. Die hohe Identifikation mit der Firma und den Produkten wird von den anderen Führungskräften so auch vertreten. Es könnte mehr Lob für die teilweise außerordentlich guten Leistungen der Mitarbeiter geben.
Die Ausstattung mit Notebook, Smartphone und höhen verstellbaren Tischen ist super.
Mittlerweile ist auch das Arbeiten im ersten Stock durch Klimaanlagen im Sommer gut möglich.
Die Kommunikation innerhalb der kleinen Teams ist prima. Übergreifende Kommunikation zwischen den Abteilungen wurde schon verbessert, könnte aber auch noch ein bisschen besser sein.
Mittlerweile ist der Frauenanteil gestiegen, was der Firma durchaus gut tut.
Durch die vielen verschiedenen Kunden und Projekte wird die Arbeit eigentlich nie langweilig. Durch den engen Kundenkontakt werden auch viele neue Technologien erforscht und bearbeitet.
Kollegen helfen einander.
Zeitgemäße und strukturierte Entwicklungsmethoden werden nicht eingesetzt.
Weniger von einem Projekt zum nächsten.
Auf den Projekten gut, sonst aufgrund fehlender Abstimmung und Versionierungsproblemen ausbaufähig.
Kunden im Bau- und Betonbereich nicht so attraktiv.
Der Bezahlung entsprechend. Gibt in der IT-Beratung sicher noch anstrengendere Jobs.
Angesichts der Firmengröße, ist Karriere nur in Form von besseren Projekten möglich.
Mittelstandsüblich eher bescheiden.
Nichts besonderes.
Auf den Projekten guter Zusammenhalt.
Vorgesetzten zählen dazu.
Das Management wird dem Wachstum der Firma leider nicht gerecht. Es wird gemacht, was kommt.
OK und man ab und zu Home-Office machen.
Sehr informell locker, mangelt etwas an Verlässlichkeit.
Gibt kaum Frauen aber wenn dann keine Diskriminierung.
Kein Scrum, kein vernünftiges Entwicklungsmanagement, für jüngere Mitarbeiter wenig Mitspracherecht bei Produktentwicklung.
Junges Team, viel Eigenverantwortung und ein Chef der den Mitarbeitern vertraut
So verdient kununu Geld.