7 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Weitestgehend eigenständig meine Arbeitszeit einteilen / selbstständig Termine mit Kunden für Trainings ausmachen zu können
Bessere Sozialleistungen (z.B. verm.wirks.Leistungen, )
Die lockeren und durchaus guten Umgangsformen (man ist z.B. schnell beim "Du") nicht falsch verstehen: es wird trotzdem auch scharf "geschossen".
Kundenseitig gut; bedenkt aber, daß nicht allzu viele Softing kennen; dazu sind die Produkte und Dienstleistungen einfach zu speziell und zu "versteckt" in den Endprodukten.
Allerdings: die Ankündigungen in den verschiedenen Börsennachrichten über den x-ten Durchbruch am Markt, der dann doch nicht kommt, schaden dem Image.
Zeitkonto mit Ausgleichsmöglichkeiten wie allgemein üblich. Urlaub zu Vertragsbeginn unterdurchschnittlich. Geschickt verhandeln kann hier helfen.
In Unternehmen wie Softing, die für sich selbst flache Hierarchien proklamieren, sind Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden aber begrenzt.
Weiterbildung durch streng limitiertes Budget behindert. Ich kann mich da an einzelne Online-Schulungen erinnern, die zwar günstig waren, aber nichts getaugt haben.
Auf Mitarbeiterebene unteres Mittelfeld, übliche Sozialleistungen; keine Tarifbindung, d.h. jeder muß selbst verhandeln. Auf Vorstandsebene mehr als üppig für ein Unternehmen dieser Größe (kann jeder im Geschäftsbericht nachlesen und sollte dies auch tun).
Bzgl. Umwelt gibt es nix auszusetzen. Anders beim Sozialbewusstsein. Es wurden schon ältere Mitarbeiter entlassen und anschließend als Freelancer auf Stundenbasis (mit geringen Stundensätzen) wieder engagiert. Geld sparen geht auch anders.
Generell gut, einzelne Ausnahmen und Streber auf Kosten anderer gibt es immer.
Wenn es einmal eng wird mit dem Betriebsergebnis oder ein Projekt schief läuft, werden auch bewährte ältere Kollegen mit Aufhebungsverträgen zu mauen Konditionen abgespeist. Dafür gibt es zahlreiche Bespiele.
Wie in einem eigentümergeführten Unternehmen (Vorstand ist maßgeblicher Aktionär!); Nasenfaktor: wenn dem Vorstand Deine nicht gefällt, kann Dich auch Dein direkter und Dir wohlgesonnener Vorgesetzter nicht schützen.
Mix aus Großraum- und Kleinbüros; arg knausrig, wenn es um die Beschaffung von neuen Arbeitsplatzrechnern / Notebooks geht.
Wie üblich. Aber eine echte Interessenvertretung der Mitarbeiter/innen oder gar ein Betriebsrat ist nicht erwünscht. Hierzu hat es schon heftige Scharmützel gegeben.
Faires Neben- und Miteinander. Es gab allerdings mal einen unschönen Vorgang mit einem Mitarbeiter, den man heute als divers beschreiben würde (die Protagonisten dieses Vorgangs sind heute noch an Bord).
Generell ist Softing mit den Produkten und Dienstleistungen sehr technologielastig und an Standards orientiert / gebunden; von der eigentlichen Applikation (z.B. den Maschinen und Anlagen der Fertigungs- oder Prozeßtechnik) ist man weit entfernt. Bei den Technologien gilt: immer up to date.
Sehr sehr gute Homeoffice lösungen
Flexiebles Arbeiten möglich
keine Beanstandungen
-keine Verbesserungen-
Die Arbeitszeit.
Gleichgültigkeit. LMAA Einstellung. Unfähiges Personal ( Projektmanager) nicht weiter zu unterstützen oder zu fördern, sondern auszutauschen.
Menschlicher werden. Ihre Mitarbeiter sind kein Vieh! Halten Sie Ihre untergebenen Abteilungsleiter an der kurzen Leine und fragen Sie die Mitarbeiter, wie es in der Abteilung momentan läuft. Kommunikation!
Führungspersonal austauschen durch Neuzugänge.
Die Arbeitsatmosphäre ist ständig angespannt, am besten man setzt einen Helm auf bevor man die Firma betritt.
Einzelne Tage oder halbe Tage Urlaub für wichtige Termine wurden problemlos genehmigt.
Keine Chance, wird im Keim erstickt.
Nur durch kontakt
Können ist nicht wichtig.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Es gibt gewisse Gratifikationen und eine betriebliche Altersvorsorge, wenn man diese möchte.
Das Gehalt an sich ist aber nicht dem heutigen Standard angepasst.
Der Kollegenzusammenhalt ist im großen und ganzen gut. Es gibt ein paar Kollegen von denen man von einem Spitzel-Verhalten ausgeht. Sobald etwas schief läuft will sich hier aber auch niemand die weiße Weste beschmutzen und weißen alle Schuldzuweisungen ab.
Gut, gibt aber nicht viele.
Führungskultur (wenn man diese überhaupt als solches bezeichnen kann), Kommunikation läuft nur in eine Richtung. Entscheidungen (auch 180 Grad) werden spontan von einer einzigen Person entschieden, je nach dem, ob diese mit dem linken oder rechten Fuß aufgestanden ist. Wer hier gearbeitet hat, weiß das dies keine Übertreibung ist.
Einzelzellen.......
Kommunikation ist kaum eine vorhanden. Aufgaben sollte man schon am besten "gestern" gelöst haben. Meetings werden in dieser Abteilung nur an 2 Tagen ca 15 min abgehalten. Und das nur um den Mitarbeitern seine Fehler brüh warm vor versammelter Mannschaft vorzuhalten.
So gut wie keine. Nur Lieblinge werden gefördert.
Ein Selbstständiges und verantwortungsvolles Verhalten erwünscht, jedoch in den meisten Fällen ist ein Mitdenken der Arbeitnehmer unerwünscht. Die Aufgaben sind interessant, das sind sie aber auch in anderen Firmen.
Mitarbeiter werden gekündigt damit der Vorstand sein ohnehin schon übertriebenes Gehalt halten/erhöhen kann.
Gehalt unterdurchschnittlich für München. Dazu damals nur 25 Urlaubstage.
Büros gleichen Sardinenbüchsen.
Entspannte Atmosphäre.
Jeden Montag Meetings um sich gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen
Es werden alle und jeder gleich Behandelt.
Top Down Funktioniert nicht
Beschränkt sich auf das wesentlichste, keine kollegiale zwischenmenschliche Interaktion möglicj
Man erfüllt gesetzliche Vorgaben
1 Punkt weil weniger nicht geht. Hauptsächlich von oben nach unten
Sind gut
Je nachdem ob der narzistische Abteilingsleiter einen mag
Gehalt ist i.O, Sozialleistungen gibt es so gut wie nicht.