82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter bzw. Kollegen
Gestaltungsspielraum an der eigenen Arbeit
Gewinnausschüttung richtet sich an die Sofing AG und nicht am Erfolg der GmbH. Subtile Willkür aus der AG Ebene.
Eingespart wird bei der Neubesetzung von stellen. Lieber wird gespart und die Last auf andere verteilt, diese kommen dann nicht adequat allen Punkten nach und dann bleibt vieles auf der Strecke. Das
MA hält und bekommt man nicht nur wegen einem Obstkorb und Sprudelwasser.
Monetär ist heutzutage leider auch ein wichtiger aber nicht alleiniger Grund
Finde ich gut. Komme gern in die Arbeit.
Wenn es keine unter der Offiziellen oberen Hand Absprachen gäbe, würde man wieder 5Tage die Woche im Büro sitzen.
Da das nicht offiziell ist nur 1stern
Firmen Autos dürfen nicht komplett elektrisch sein. Ua auch weil die Garage kein passenden Strom Anschluss hat.
Bezuschussung vom ÖPNV !
Muss man sich komplett selbst drum kümmern. Angebote vom AG kommen nicht.
Super. Jeder hilft jedem soweit es geht.
Ich wüsste nichts negatives
Mein direkter Vorgesetzter ist super!
Sind gut. Ausstattung auch Technisch aktuell
Vieles erfahrt man über den Flurfunk zuerst
Gehalt ist ok. Aber man braucht nicht damit rechnen das man Erhöhungen bekommen. Inflationsausgleich? Nur gestückelt und das wird als Gehaltsanpassung verkauft
Jung und alt wird eingestellt
In seinem Gebiet sind die Aufgaben in Ordnung. Durch die Möglichkeit das man viel freiraum hat kann man sich dennoch die Aufgaben welche in Ordnung sind spannend machen und kreativ umsetzen.
Erreichbarkeit, Ausstattung
Internationalität
Mangelnde Übergabe von Verantwortung,
fehlendes Vertrauen in die Fähigkeiten von Miarbeiter (Bspw. Wechsel von Sicherungen im Sicherungskastenl)
Indoktrination 'liebgewonnener" Abläufe
Integration rekrutierter Talente
Kreative Freiräume für Entwickler erhalten/schaffen.
Abteilungs-/Zimmergrenzen durch Co-Work überwinden
Alles da was man braucht, abermoderne Kommunikationsmittel haben halt so ihre Tücken.
Gilt als solide, also wenig Erneuerungsfreudig.
Kernzeit im Rahmen des üblichen
Außer "Flurgespräche" nichts.
Ortsübliches Gehalt 'verschlechtert' aus dem Blickwinkel mancher den Stundensatz der Abteilung, was zur Trennung führen kann.
Im Rahmen des Üblichen
Im Rahmen des Üblichen
In manchen Abteilungen bestimmt kritische Überalterung. Die effizienten Jahrgänge (30-45) fehlen weitgehend, den frischen Absolventen mangelt es an Branchen-Erfahrungen und die reifen Jahrgänge fehlen wegen Altersteilzeit oder administrativen Hamsterrad.
Mitarbeiter werden formal eingearbeit, aber "mitgebrachte" Talente nicht integriert.
Im Rahmen des Üblichen, Erneuerungsbedarf Büromöbel (bspw. elektrische Höhenverstellbarkeit.
Überdurchschnittlich starke Zersplitterung in mehrere Gesellschaft.
Im Rahmen des Üblichen
Sehr eingeschränkte Möglichkeiten individuelle Arbeitsweisen zu etablieren, bspw. die Anfertigung persönliche Notizen.
Neue Büroräume!
Zuzahlung zur Betriebliche Altersvorsorge nur bis zur bis zur Bemessungsgrenze, danach nicht mehr.
viele ältere Kollegen über alle Hierarchieebenen
keine Klima
keine Unterschiede erkennbar
- Arbeitsatmosphäre
- Kollegialer Zusammenhalt
- Die Weiterentwicklung die bereits stattgefunden hat wie z.B. Erweiterung der Räumlichkeiten, Erhöhung des Urlaubsanspruchs auf 30 Tage, Förderung der ÖPNV Tickets
-
- Systemseitig muss eine Lösung gefunden werden, dass Mitarbeiter bereits am ersten Arbeitstag sämtliche Zugänge zu den arbeitsrelevanten Tools haben.
Von allen meinen Arbeitgebern, hatte ich bei Softing Automotive mit die beste Arbeitsatmosphäre.
Sollte mal kurzfristig ein privater Termin dazwischenkommen, war es immer möglich diese auch wahrzunehmen
Dazu war ich nicht lange genug im Unternehmen, aber es gab die Aussicht auf eine Weiterbildung in Form eines Masterstudiums.
Als neuer Mitarbeiter wurde mir viel Zeit und Geduld entgegengebracht. Bei Fragen konnte ich mich immer an meine Kollegen und Vorgesetzten wenden
Mit meinen Vorgesetzten haben wir ein gutes Fundament geschaffen, für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit
Mit meinen Arbeitskollegen als auch mit meinen Vorgesetzten hatte ich immer eine respektvolle und vertrauensvolle Kommunikationsbasis
In meiner Gehaltsverhandlung gab ich eine Zahl an, die mir realistisch erschien. Diese wurde im Gespräch nach oben korrigiert. Hatte ich in der Form auch noch nicht erlebt.
Die Kolleg*innen sind sehr nett, ansonsten eher eine angespannte Athmosphäre
Die die noch da sind sitzen sie Zeit noch aus, alle jüngeren Kolleg*innen verlassen die Firma
Es gibt zwar Gleitzeit, jedoch ist die Homeoffice Regelung sehr streng. Zudem wird Urlaub von der Geschäftsführung nur toleriert. Am liebsten hätte man nur Mitarbeitende die keinen Urlaub nehmen.
Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten, ist auch nicht gewünscht
Gehalt niedrig und keine Zusatzleistungen
Das einzige positive ab der Firma. Die Kolleg*innen sind sehr hilfsbereit und offen.
Den eigenen Vorgesetzten kann ich nur loben, jedoch ist das Verhalten der Geschäftsführung nicht nachvollziehbar und sehr subjektiv. Es gibt keine Vison, keine Ziele und Konfliktsituationen werden einfach ignoriert. Mitarbeiter*innen werden in Entscheidungen nicht mit einbezogen (sehr hierarchisch auf der obersten Ebene)
Sehr veraltete Technik und triste Büroräume, im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt
Es gibt fast keine Kommunikation an die Mitarbeitenden. Auf dem Gang wird man auch nicht gegrüßt. Die obere Etage wird immer noch per Sie angesprochen.
Viel zu unterbesetzt und kein Raum für Kreativität und Optimierung. Bei Wunsch nach Entwicklung wird man eher ignoriert oder vertröstet.
Unbekannt aber respektiert
Nichts besonderes erkennbar
Viele ältere Kollegen
Stark Vorgesetztenabhängig
Modern. Einzig Höhenverstellbare Schreibtische vermisst
Die Kollegen
Den MA unter generallverdacht zu stellen, das dieser beim Mobilen Arbeiten nichts macht. Nur ein MA der im Büro ist, ist ein guter MA, egal ob er schafft oder nicht.
Das Coronamanagment ist, meines Erachtens nach unter aller Kanone. In Meetings wird gepredigt, das die MA Maske tragen sollen wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, aber Zeitgleich sitzen die Obrigen vor der Webcam mit 50cm Abstand und ohne Maske.
Es gibt feste Bürotage wo alle MA im Büro sein sollen damit persönliche Meetings abgehalten werden können. Wo ist hier bitte die Fürsorge der MA gegenüber? Hier ist vieles mehr Schein wie sein.
Der höchste sollte nicht predigen das die MA sich an regeln halten müssen und Abmahnungen ausstellen wollen, aber dann Zeitgleich ein paar Tage später mit Corona in der Arbeit auftauchen, sein Laptop holen, Quarantäne brechen und sich selbst nicht an regeln halten. Das ist ein NO GO
Von der Geschäftsführung (Einer Person) wird erwartet das man im Büro ist, denn nur dort kann man Arbeiten. Homeoffice / Mobiles Arbeiten ist geduldet und wird Zähneknirschend hingenommen bzw durchgeführt. Gewünscht ist dies jedoch nicht.
Urlaub kann ich schnell nehmen und wird auch genehmigt. Die Gleitzeit ist im heutigen Gesellschaftlichen Rahmen üblicher Zeit.
Die MA "dürfen" trotz Corona ab 25.4 immer Dienstag-Donnerstag ins (dann überfüllte) Büro kommen um Meetings (Ja die werden hier sehr oft gehalten) mit (warum auch immer) persönlicher Anwesenbheit abhalten zu "dürfen". Das ist nicht aktuell m.E nicht Zeitgemäß.
Für die Weiterbildungen muss man sich selbst etwas raussuchen. Es wird wenig bis gar nichts von seitens des AG angeboten.
Der Zusammenhalt ist im Großen und Ganzen super. Ich kann mich auf die direkten Kollegen verlassen, auch zu dem was Gesprochen worden ist. Nichts hinterhältiges oder so
Es werden, wenn sich ältere Kollegen bewerben diese auch eingestellt da man die Erfahrung zu schätzen weiss. Oder ist es auch nur vielleicht, da diese nicht mehr gewillt sind zu wechseln?
Bei dem direkten Vorgesetzten gab es keine beanstandungen, er hat sich soweit es seinen Möglichkeiten entsprach, für seine Mitarbeiter im Team eingesetzt.
Am besten kümmert man sich um alles selbst, dann weiß man was man hat und wie es funktioniert. Wenn etwas vom Firmenstandard abweicht, wird es gleich nieder gemacht und man bekommt keine Hilfe, da man ja selbst schuld sei wenn man nicht den Firmenstandard nimmt.
Man bekommt mehr über den Flurfunk mitgeteilt wie von offizieller Seite.
Gehaltsanpassungen müssen hart erkämpft werden. Auch wenn die Leistung super ist und man immer vom Vorgesetzten gelobt wird, wird vom noch weiter oben auf 0 gehalten für zwei Jahre. Nicht annähernd was die reelle Preis anpassung betrifft wird hier das Gehalt angepasst.
In den Führungspositionen sind keine Frauen vorhanden.
Man hat einige Freiheiten in der Position. Diese ermöglichen es einem in Eigenregie sich neue Aufgaben und Herausforderungen zu suchen. Anderenfalls ist es die Aufgaben/Arbeiten abzuarbeiten.
Kleiner Standort mit interessanten Projekten und netten Kollegen.
Durch aktuell sehr viel vakante Stellen, stellenweise Überlastung der Leistungsträger.
Mitarbeiterbeteiligung (Boni, Belegschaftsaktien,...), Erweiterung Altersvorsorge (Erhöhung Arbeitgeberzuschuss)
Gutes Betriebsklima
Keine Tarifanbindung, Gehaltentwicklung individuell, Angebot zur Altersvorsorge noch ausbaubar
Das Gebäude ist nicht das neuste, die Büro und Laborflächen jedoch weitestgehend modernisiert und hell.
Offene Türen bei Vorgesetzen, regelmäßige Infoveranstaltungen
Verantwortungsvolle Aufgaben in innovativen Projekten
Homeoffice darf nicht mal ausgesprochen werden.
Nach 7 Jahren gab es 3% Gehaltserhöhung auf ein sehr unterdurchschnittliches Gehalt.
Führt gut durch Krisen
Gehälter könnten besser sein, Weihnachts-/Urlaubsgeld oder Bonus wäre toll (MA am Erfolg teilhaben lassen)
So verdient kununu Geld.