4 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dem Arbeitgeber ist zu raten, die katastrophalen Prozesse im Management neu zu gestalten und statt abstrakte Zielslogans einmal eine tragfähige und vor allem umsetzbare Strategie zu überlegen. Auch die inzwischen sehr marode Software sollte dringend neu konzipiert werden.
Grundsätzlich kann man es im Unternehmen schon aushalten - wenn man im richtigen Bereich sitzt. Es gibt Teams, in denen kollegial und hilfsbereit miteinander umgegangen wird, aber auch solche, in denen "jeder gegen jeden" arbeitet, wenn überhaupt miteinander geredet wird. Ab dem mittleren Management aufwärts kann das Arbeitsumfeld nur noch als Haifischbecken bezeichnet werden.
Die vom Arbeitgeber hergestellte Software ist ein recht gut verkäufliches Digitalisierungsprodukt. Der Erfolg des Unternehmens rührt daher, dass mit der Software auch immer Projekte mitverkauft werden. Leider sind die Anwender nur selten in der Lage, die Software wegen ihrer hohen Komplexität ohne die stets laufenden Begleitprojekte und Beratungsdienstleistung selbstständig weiterzubetreiben. Dann hilft auch ein Schulungspaket nicht mehr. Gerade Altkunden sind selten zufrieden mit der gekauften Lösung, was sich auf das Image niederschlägt und schlussendlich auch jeder Mitarbeiter früher oder später zu spüren bekommt.
Home-Office war vor Corona nur nach Genehmigung möglich. Mit Corona wollte man erst in wechselnden "Schichten" Büro- und Heimarbeit durchführen. Die Gesetzeslage zwang das Unternehmen dann jedoch, alle Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken. Seitdem tat man alles, um das wieder aufzulösen. Nach letztem Stand gab es eine 3/2-Tage-Regelung, die trotz Widerwillen der Belegschaft und des mittleren Managements weiter verfolgt wird.
Aufsteigen kann man sehr schnell. Jedoch behält man seine bisherigen Aufgaben in der Regel. Das Gehalt muss dann auch sehr aggressiv neu verhandelt werden, sonst hat man zwar mehr Aufgaben und Verantwortung, aber nicht mehr Geld.
Immerhin: ältere Kollegen werden eingestellt. Auch Quereinsteiger. Zwar gibt es dann oft Qualifikationsprobleme, aber es wird ehrlich versucht, die Kollegen als Berufserfahrene und nicht als Altlast zu betrachten.
Hier liegt das größte Problem des Unternehmens. Die Führungskräfte im unteren und mittleren Management sind teilweise völlig unqualifiziert für ihre Rolle. Hier fehlt es an Fortbildungsmaßnahmen, die auch mit einer eigens dafür geschaffenen Einrichtung innerhalb des Unternehmens kaum ins Rollen kommen. Die Geschäftsführung hat keine klare Linie und entscheidet oft unabgestimmt und uneinheitlich, was auch erklärt, warum Maßnahmen wie das Führungskrafttraining nicht anlaufen.
Es werden sehr viele E-Mails hin und her geschrieben, aber es wird nicht kommuniziert. Entscheidungen werden von den Geschäftsführern augenscheinlich nach Laune getroffen und nur selten auch kommuniziert. Besonders grotesk ist, wenn ein Mitglied der Geschäftsführung nicht weiß, was das andere entschieden hat, und daraufhin das Gegenteil entscheidet.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen hat sich über die Jahre langsam verbessert. Wurden vor Corona Kolleginnen allenfalls als bessere Sekretärinnen behandelt, gibt es nun auch Frauen in Führungspositionen. Die haben es jedoch in den Altherrenrunden der sichtbar schwer.
Der Bewerbungsprozess verlief zügig und professionell. Man fühlte sich ab Tag 1 willkommen. Trotz erschwerter Einarbeitungsbedingungen durch Corona und Homeoffice, kann man zu allen Themen jederzeit Fragen stellen und Feedback geben. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, eine tolle Mischung aus langjährig erfahrenen und neuen Mitarbeitern.
Auch besonders erwähnenswert: Die SoftProject Academy leistet tolle Arbeit und sollte ebenfalls mehr promotet werden.
Die Außendarstellung (Webseite, Social Media, ...) sollte man ausbauen. SoftProject sollte viel stärker auf sich, sein Produkt, seine Dienstleistung und seine Erfolge aufmerksam machen.
Die Kapselkaffeemaschine (als Ersatz zum Vollautomat, der ebenfalls zur Verfügung steht) müsste im Zuge der Müllvermeidung nicht sein, aber das ist auch schon alles was man bemängeln kann.
Vor allem der gute Mix aus Team, Arbeit, Gehalt und nicht monetären Benefits ist super. Es wird viel geboten und die jährlichen Firmenevents wie Sommerfest, Bowling, Weihnachtsfeier, etc. sind einfach klasse - weiter so!
Wir dürfen ruhig etwas mehr unsere Erfolge feiern, denn davon gibt es einige
Die Sichtbarkeit des Arbeitgebers noch mehr stärken und Marketingaktivitäten weiter ausbauen. Zudem kann auch das Thema Agilität weiterwachsen.
Die ersten Schritte sind bereits gemacht und die Ansätze sowie die eingeschlagenen Richtungen sind vielversprechend und machen Lust auf mehr.
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm, motivierend und fordernd. Bzgl. der aktuellen Corona-Lage werden alle notwendigen Maßnahmen vorbildlich umgesetzt und die Mitarbeiter entsprechend darüber informiert.
Es wird viel getan, dass Eltern die Arbeit und Kinderbetreuung gewährleisten können. Daher können Regelungen nach persönlicher Situation getroffen werden. Wir haben auch viele Kollegen an Bord, die in Teilzeit arbeiten.
Darauf wird viel Wert gelegt. Der passende Rahmen wird den Mitarbeitern auch zur Verfügung gestellt. Für mich ein dicker Pluspunkt. Zumal das Wachstum der Firma viele Karrieremöglichkeiten bietet, man muss sie nur ergreifen
Gutes Gehaltspaket. Zudem werden Benefits wie "Job-Rad" und berufliche Altersvorsorge angeboten.
Eine PV-Dachanlage zur Eigenstromerzeugung ist im Einsatz. Spendenaktionen für gemeinnützige Einrichtungen der Region werden durchgeführt. Ein Wasserspender und Karaffen für alle Mitarbeiter werden bereitgestellt.
Das Team ist super. Sehr gutes Miteinander, immer ein offenes Ohr, Unterstützung und viel Humor und Lachen.
Es sind sehr erfahrene Mitarbeiter wie auch sehr junge Mitarbeiter im Team. Diese Mischung finde ich super. Durchgängig herrscht ein sehr respektvoller und wertschätzender Umgang.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Das Equipment ist einwandfrei: Ausstattung mit Dienstlaptops, bei Bedarf Smartphone, Headset, etc. Die Räumlichkeiten sind alle mit einer Klimaanlage ausgestattet und schön geräumig. Die Arbeitsplätze sind ergonomisch mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Für die sportlichen Kollegen, die gerne mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, gibt es auch zwei Duschen Kostenloses frisches Obst, Wasser, Kaffee und jede Menge verschiedener Teesorten werden geboten. Je nach Position und Bedarf steht ein Dienstwagen/Poolfahrzeug zur Verfügung.
Es herrscht eine offene Kommunikationskultur mit kurzen Reaktionszeiten auf individuelle Anfragen. Offenheit und Transparenz über alle das Unternehmen betreffenden Themen.
Der Austausch über die Abteilungen hinweg könnte an manchen Stellen noch besser sein.
Langweilig wird es nicht. In jedem Bereich gibt es interessante und fordernde Aufgaben.
Tolles Gesamtpaket! Onboarding lief trotz Corona herausragend
Weiter so!
Unbedingt Marketing (-Aktivitäten) weiter ausbauen: Das Produkt ist so mächtig und sollte noch viel breiter wahrgenommen werden.
- Arbeitsatmosphäre ist positiv und wertschätzend.
- Hoher Grad an gegenseitigem Vertrauen vorhanden.
- Mit leichten Einschränkungen bei jobbedingten (selbstgewählt!) Reisetätigkeiten und Abgabefristen, super!
- Überstunden können über Zeitkonto abgebaut werden.
- PV-Dachanlage zur Eigenstromerzeugung im Einsatz
- Spendenaktionen für gemeinnützige Einrichtungen der Region
- Wasserspender und Karaffen für alle Mitarbeitende
- Es wird viel Wert auf persönliche sowie fachliche Weiterbildung gelegt
- Individuelles Schulungsbudget
- Zahlreiche interne Weiterbildungsmöglichkeiten
- Zusammenhalt im Team ist super.
- "Sportliche Rivalität" zwischen einzelnen Units fördert den Austausch und das Engagement.
- Kolleg*innen helfen sich gegenseitig "wie selbstverständlich".
- Kennenlernen und Austausch mit Kolleg*innen trotz Corona im Home-Office problemlos möglich.
- Einwandfrei und darüber hinaus! :-)
- Bestärkend, persönlich/fachlich fördernd, sehr hoher Grad an Empowerment
- Es wird auf hochwertiges technisches Equipment geachtet: Ausstattung mit Dienstlaptops, Smartphone, Headset, etc.
- Die Räume sind gut belüftet (im Sommer auch klimatisiert) und ausgeleuchtet
- Arbeitsplätze sind ergonomisch ausgestattet (höhenverstellbarer Schreibtisch, etc.)
- Dusche vorhanden
- Dienstwagen/Poolfahrzeug steht bei Bedarf zur Verfügung
- Kostenloses Obst sowie Getränke (inkl. Kaffee)
- Es herrscht eine offene Kommunikationskultur mit kurzen Reaktionszeiten auf individuelle Anfragen.
- Mitarbeitende werden außerdem regelmäßig und frühzeitig sowie anlassbezogen informiert ("besser einmal mehr, als einmal zu wenig")
- Insgesamt stimmiges Gesamtpaket.
- Eigene Leistung kann durch variablen Anteil honoriert werden.
- Freiwillige Zusatzbeiträge
- Abwechslungsreiche Aufgaben: guter Mix aus teilweise recht komplexen und fordernden Aufgaben genauso wie Quick Tasks.
- Aufgabenfelder sind je nach Fähigkeiten und Vorwissen (bedingt) flexibel gestaltbar.
- Administrationsaufwand teilweise etwas zu hoch.
- Sehr dynamisches Unternehmen und Umfeld: Interne Prozesse und Vorgehensweisen dadurch manchmal etwas undurchsichtig. Wird aber durch Hilfsbereitschaft der Kolleg*innen mehr als wettgemacht.