13 von 302 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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nur meine unmittelbaren Kollegen und der Kundenkontakt.
Der Umgang mit dem Mitarbeitern. Man schaut nur noch aufs Geld.
Gibt den Mitarbeitern mehr Freiheit sich auszuleben und sich weiter zu entwickeln. Die Leidenschaft muss zurück. Und dafür muss man mit den Mitarbeitern auch mal ins Gespräch gehen.
Die Firma wird intern immer weiterentwickelt und doch bleibt man auf einer Stelle stehen. Strebt nicht die tausendste Transformation von Softwareone an, sondern seid die Innovation in der IT Branche! Dann wird man Softwareone auch beachten.
Die C-Leute denken sich etwas aus und fragen die Mitarbeiter nicht ob die Ideen umsetzbar sind. Dann funktioniert nichts, man kann nicht arbeiten und es wird als Arbeitsverweigerung bezeichnet. Employee focus? Nicht am Platz.
Bei Softwareone laufen aktuell viele Veränderungen ab. Man versucht mitzugehen, aber wenn man mit den neuen Prozessen nicht anständig arbeiten kann, dann ist es Arbeitsverweigerung, wenn man es auf anderen Weg versucht. Deshalb ist das Image sehr gefallen.
Obwohl Andere Homeoffice machen dürfen, bekommen neue Mitarbeiter keinen remote Vertrag mehr. Eine zwei Klassen Gesellschaft bei Softwareone. Die mit Corona waren und die nach Corona kamen.
Früher konnte Jeder das machen was er wollte, Hauptsache man ist mit Leidenschaft dran. Jetzt gibts nur noch eine kleine offizielle Auswahl: eben nur Quereinsteiger- Jobs oder die großen 10 Jahre Spezialisten Senior Berufserfahrungen- Jobs wo man von extern kommen muss, denn wo sollst du das knowhow her haben. Eine Weiterentwickelung im Mittelfeld also nicht mehr möglich. Man hat vergessen, dass man die Spezialisten selbst heranzüchten kann.
Als Börsenunternehmen spart man an den Personalkosten. Ist noch im Mittelfeld, aber man merkt, es wird bei neuen Kollegen gedrückt.
Hier fließt viel Geld, was an anderer Stelle fehlt.
Von den Kollegen abhängig.
Je älter man ist, desto mehr weiß man angeblich. Hier gibt es definitiv eine Altersdiskriminierung, aber den jungen Menschen und deren Intelligenz gegenüber. Die Älteren werden verhätschelt.
Teamleiter sind gut, aber Alles drüber ist schwierig.
so schnelllebig wie die IT selbst, so langsamlebig ist die IT Ausstattung im Büro.
"Wenn wir mehr wissen, seid ihr die Ersten die es erfahren" und doch kommen alle Informationen an die Mitarbeiter zur gleichen Zeit wie an die Öffentlichkeit. Man wird wie Kinder vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Kenne kaum Frauen in Leader Positionen. Vielleicht im HR und Marketing, aber in den IT Bereichen nichts. Und die Frauen wären da.
Man ist den ganzen Tag nur noch mit Tickets und Cases auf- und zumachen beschäftigt. Die eigentlichen, interessanten Aufgaben machen eine handvoll, überqualifizierte Spezialisten. Dafür muss man keine Ausbildung hier machen. Studium sowieso nicht. Wenn was schief läuft, dann räumt ihr die Scherben zusammen. Aschenputtel jobs, nur ohne Happy End gibt es hier on mass.
Benefit shit Bingo
Alles, was hier als toll verkauft wird, ist absoluter Standart, oder eher, das mindeste davon
Kommunikationskultur
Alles mehr Schein als Sein
Die SWO machts der Konkurrenz extrem leicht, die guten Mitarbeiter abzuwerben, denn lange fühlt man sich nicht wohl.
So gehen auch alle Experten verloren. Wenn ein Mitarbeiter, der erst 2 Monate da ist, den "ganz neuen" einarbeiten muss, weil es Niemanden mehr gibt, kann das nicht gut gehen.
Da sollte man langsam mal drüber nachdenken
Core values - kennen alle, wie wäre es, wenn ihr sie lebt?!
Zeiterfassung Fehlanzeige
Überstunden werden nicht erfasst und man wird angesehen wie ein totes Pferd, wenn man mittags länger spazieren geht oder ein paar Minuten eher Feierabend macht
Alle Büros auf gleichen Stand bringen,- wir haben ekligen Boden, es tropft der Regen durch die Decke, es gibt nicht für jeden ordentliche Stühle, geschweigedenn Tische
Gehaltsverhandlungen ?!
Denkt euch nen neuen Namen aus, denn das ist es nicht.
Es sollte langsam mal angefangen werden, ordentliche und vergleichbare Gehälter zu zahlen.
Übrigens, eine Beförderung bedeutet nicht, mehr Geld.
Müll könnte endlich mal getrennt werden
Chefetage denkt sich seltsame Dinge aus, ohne diese mit den betreffenden Personen zu besprechen und deren Erfahrungen zu nutzen.
Mitarbeiter werden aktiv vergrault, wenn sie nicht nur nicken und lächeln.
Teamleads beten nur die auswendig gelernten Sätze vor, die sie nicht mal hinterfragen ...
Abteilungsübergreifend hilft man zwar gern, aber die Stimmung sinkt, wenn einem ständig Steine in den Weg gelegt werden.
Zumal man den Sinn hinter den Aktionen einfach nicht erkennen kann.
Spricht sich langsam rum
Seit Corona HO möglich (wobei man da sehr viel mehr arbeitet)
Aber immerhin kann man mal ne halbe Stunde zum Zahnarzt, wenn man sichtbar mehr arbeitet.
Weiterbildung geht so, aber Karriere- da werden einem von oben Riegel vorgeschoben, - warum ist mir ein Rätsel
Absolut unterdurchschnittlich, Bonus gibt es seltenst komplett, Gehaltsverhandlungen quasi nicht existent
Keine Mülltrennung und nix
Seit der letzte, wahre Mann vergrault wurde, hat man gar keine Chance mehr.
Schlechte Stühle, schlechte Tische, Technik funktioniert gern mal nicht...
Unterirdisch.
Tausende Massenmails ohne gelebten Inhalt. Die wichtigen Dinge werden nicht besprochen.
Umwelt, Gleichberechtigung, Soziales, Leitung der Firma, Internationalität...und so weiter
Steht alles oben
Gehaltsverhandlungen bitte! Und die Abteilung in der ich gearbeitet hab bitte unter neuer Führung setzten. Die Abteilung abschaffen muss nicht sein, aber diese Gefägniswärter müssen weg. Und HR sollte auf sollte Missstände (wie Beleidigungen gegenüber kleinen Mitarbeiter) ernst nehmen und ETWAS TUN!. Und einfach reden hilft da nicht, da ich nicht der Erste bin, der sich beschwert hat. Viele haben gekündigt wegen so einem Benehmen. Und HR macht trotzdem nix. Nicht reden, sondern HANDELN!
In meiner Abteilung wurde von der Leitung immer von oben herab geschaut. Demnach arbeitet man sehr angespannt. Der Leistungsdruck ist suuuper hoh. Wenn man die Ziele nicht erreicht, bekommt man gefühlt gar nix. (Gehaltmässig) und Mitarbeitersolidarität gabs kaum. Nur alle Neulinge haben zusammen gehalten.
Im B2B Bereich kennen viele SoftwareONE und genießt einen guten Ruf. Mit Comparex jetzt umso mehr. Sind ja auch an der Börse.
Im höchsten Coronawahnsinn soll man trotzdem ins Büro kommt, wenn man keine Kinder hat. Das macht teilweise mehr als die halbe Abteilung aus. Das haben uns die Übergeordneten aufgetragen, obwohl es aus der höchsten Instanz verboten wurde.
Die Karriere soll gefördert werden, aber eigentlich bekommt man immer das Gefühl vermittelt, dass man in der Position bleiben soll, in der man momentan ist. Sprich: leg Zertifikate ab und bilde dich weiter, aber bleib in der gleichen Position mit gleichen Gehalt. Hä?
Also das Gehalt was man vorgeschlagen bekommt war in meiner Abteilung fest gesetzt und unumstößlich. Ich hab aber gehört, dass Leute in anderen Abteilungen mit 0 Berufserfahrung reichlich mehr als Einstiegsgehalt bekommen. Warum? Weil man da verhandeln konnte. Bei uns nicht. Why?
Gehaltsverhandlungen gibts aber innerhalb des Arbeitsverhältnisses nicht. Man kann in anderen Abteilungen 1-2% pro Jahr erhöhen, aber nur mit einem echt gutem Grund. Zu wenig. Gleicht ja nicht mal die Inflation aus. In 10 Jahren verdiene ich wahrscheinlich Mindenstlohn, weil nix neu verhandelt werden kann.
Also sozial ist unsere Abteilung nicht, aber Umweltmässig versucht Softwareone echt viel. Ladestationen für Eautos. Ebikes kann man mieten. Es gibt eigene Gärtner die das Gelände auf Vordermann halten. Und es gibt das Ziel Klimaneutral zu werden.
Wir gesagt, nur die Neulinge haben zusammengehalten. Viele haben in andere Abteilungen gewechselt oder ganz den Job geschmissen. Hohe Fluktuation in dieser Abteilung.
Jung und alt werden gleich behandelt.
Man wird beleidigt. Als dümmlich, billig, naiv...und die schlimmsten Wörter erlaubt Kununu nicht niederzuschreiben. HR leider hats kaum gekümmert, weil diese Sachen von Führungskräften gesagt worden sind. Da ist ein kleiner Mitarbeiter der ständig beleidigt wird, halt nicht viel wert. Soll der doch weiter beleidigt werden. Andere Abteilungen sollen und Welten besser sein.
Gute Technik, viel Platz im Büro. Eigentlich ist Homeoffice auch möglich, aber wie bereits erwähnt: wenn man keine Kinder hat, dann hat man keine Ausrede nicht ins Büro zu kommen. Egal ob Corona oder nicht.
Von obersten Instanz kommen Aufgaben auf uns Mitarbeiter zu. Aber wir bekommen nix gesagt, weil unsere Unmittelbaren der Meinung sind, dass es doch nicht so wichtig sei. Weiterhin wurden uns viele allgemeine Calls und Meetings vorenthalten. Weiterhin wurde in unserem Team Informationen immer über dritte weitergegeben. Die kleinen Mitarbeiter sollen sich halt damit nicht beschäftigen.
Alle werden gleichberechtigt. Super Sache.
Naja in der Stellenanzeige stand, dass ich diesen oder jenen Job haben werde und im Endeffekt hab ich 1 Punkt aus der Jobanzeige gefühlt den ganzen Tag gemacht. Der Rest war kaum vorhanden. Also es war öde und in die Irre führend.
Der Fokus auf den Mitarbeiter und das Verständnis, dass durch diese der Umsatz kommt.
Bisher nichts, was es sich lohnen würde, hier niederzuschreiben.
Ein wenig härter durchgreifen, wenn Mitarbeiter*Innen offensichtlich die Großzügigkeit ausnutzen. Ein guter Schritt ist das angekündigte in Rechnung stellen des Englischkurses, wenn dieser einfach nicht besucht wird.
Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, auf freundliche und aufgeschlossene Kollegen zu treffen. Je nach Erfahrungen, die man in der Vergangenheit gemacht hat, kann es sein, dass man keine Aufrichtigkeit vermutet. War bei mir so. Aber bisher sind die Menschen extrem freundlich und hilfsbereit. Arg viel mehr dürfte es aber nicht sein, sonst grenzt es ans Kultartige ;)
Das, was ich bisher von Kunden und ehemaligen Geschäftspartner*innen mitbekommen habe, ist größtenteils positiv. Einzig wird man ein wenig skeptisch wahrgenommen, wenn es um das Thema Wachstum geht. Hier scheint ein wenig der Eindruck vorzuherrschen, man kauft einfach alles, was bei 3 nicht auf dem Baum ist. Konkurrenz schwächen durch Aufkaufen. Ich sehe das nicht so, wurde mir aber so zugetragen.
Hier gibt es noch einen letzten Schritt zu tun meiner Meinung nach. Man muss sich seine Balance selbst schaffen. Viele Kolleg*Innen scheinen ihre Laptops und Handys privat zu verwenden und sind damit auch in freien Zeiten verfügbar. Ich persönlich habe mir das vor langer Zeit abgewöhnt und stelle fest, dass die Trennung zwischen Beruf und Privat noch nicht so durchgedrungen ist. Es wird klar kommuniziert, dass es nicht die Erwartungshaltung ist, immer erreichbar zu sein, aber man scheint auch nicht wirklich dagegen zu sein. Eigeneverantwortung wird hier vorausgesetzt. Bisher habe ich allerdings auch noch keine argwöhnischen Blicke und Kommentare geerntet, als ich nicht erreichbar war.
Es gibt einen Karriereplan, der klar strukturiert ist und darlegt, was für einen Sprung ins nächste Level notwendig ist.
Weiterbildungen sind Teil der Quartalsziele und werden entsprechend unterstützt. Englischkurse werden angeboten, was für manche dringend notwendig ist, wenn man internationale Kolleg*Innen hat.
Gehalt ist immer ein Thema, wann ist man schon zufrieden? Es kann immer mehr sein. Aber ich fühle mich nicht unterbezahlt.
Eine großzügige Car Policy schmälert den Blick auf das Umweltbewusstsein. Man kann sich zwar Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge aussuchen, aber aufgrund der vergleichsweise hohen Budgets wird das durch starke Motorisierungen wieder kompensiert. Ich sage nicht, dass das geändert werden soll. Ich profitiere stark davon. Aber man muss sich halt im Klaren darüber sein, dass dies kein wirklich gutes Image (Umwelt) bedeutet.
Aktuell schwierig zu beurteilen, da ich wegen Corona bisher erst nur 2 Kollegen wirklich persönlich kennenlernen durfte (habe im April 2020 angefangen) und daher kann ich nicht beurteilen, wie es im normalen Betrieb ist. Bisher habe ich aber nicht wirklich den Eindruck, als dass es schlecht werden wird.
Da ich selbst nicht alt bin, habe ich keine direkte Erfahrung. Da ich allerdings regelmäßig mit älteren Kolleg*Innen arbeite, gehe ich davon aus, dass diese entsprechend behandelt werden, wenn sie noch da sind.
Mein direkter Teamlead bietet wenig Raum zur Kritik. Also im positiven Sinne. Selten habe ich einen Vorgesetzten gehabt, der seine Rolle so ausfüllt und seinen "Untergegeben" so viel Möglichkeiten schafft, ihre Arbeit zu erfüllen. Hier passiert kein Micromanagement. Wenn Bedingungen nicht stimmen, werden sie geschaffen, sofern möglich (Notwendige Software, Hardware, etc.). Sehr selbstreflektierend und keine Scheu, nachzufragen, bevor man dem Kunden was erzählt. Super.
Auch hier muss ich stark überlegen, was ich noch mehr will. Ich habe volles Home-Office, ein Laptop, der zur Abwechslung auch mal Leistung hat, eine IT, die nicht ganz unfähig ist. Passt.
Ich hatte erst vier Sterne angegeben und hab mich dann gefragt, was ich mehr erwarten würde. Mir fiel aber nichts ein. Es gibt regelmäßig Townhall Calls, Teamcalls, Management-Emails und Videos mit Informationen. Ob einem diese Informationen nun gefallen oder nicht, hat mit der Kommunikation wenig zu tun.
Es ist als Mann in der IT natürlich immer schwierig, eine glaubhafte Sicht auf das Thema Gleichberechtigung zu artikulieren. Daher belasse ich es bei: Es ist mir bisher keine Ungleichberechtigung aufgefallen.
Im Vergleich zu meiner vorherigen Stelle muss ich schon ranglotzen und neue Sachen lernen. Das ist natürlich interessant. Bin gespannt, wie es sich entwickeln wird.
Die gebeten Werte
Vertrauen in Mitaebeiter
Sozialer Ungang und Verpflichtungen
Diversität
Offene Konmunikaton
Hone Office auch ohne COV
Einhaltung von Zusagen
Wertschätzung und wenn es "nur" die persönliche Geburtstagsmail des DACH Leaders ist
Nichts
Die Core Values der SoftwareONE werden durch die Leader und Mitarbeirter gelebt.
Es gibt tolle Angebote z.B. Job Bike und anderes
Die Passion und den Speed sowie die offene Kommunikation seitens Management und People & Culture. SofrwareONE hat eine einzigartige Firmenkultur
nichts
Die 7 Core Values weiter beibehalten und danach Leben
super nette Kollegen und Team Spirit, Die Core Values werden nicht nur aus Marketing Zwecken kreeiert wie in vielen anderen Firmen...bei Software One werden diese auch gelebt
Bestes Systemhaus in 2020 das sagt alles ... sind bei unseren Kunden sehr angesehen. SoftwareOne steht für Passion, Speed und Customer Focus
Home Office möglich wir auch gefördert und die Mitarbeiter werden gefragt wie das zukünftige sei up nach Corona aussehen soll. Es wird keiner gezwungen ins Office zu kommen wie teilweise in anderen Companies
Es gibt eine Learningplattform und diverse Möglichkeiten sich weiter zu bilden. Sowie Trainings in den Teams zu diversen Themen
zum Gehalt kommen noch diverse Sozialleistungen die in Anspruch genommen werden können wie z.B Mitarbeiter Aktienprogramm, usw.
tolle Aktionen wie Unterstützung von Hilfsorganisationen und Spenden vom gesamten Team
super Teamwork auch bei der Einarbeitung...jeder ist für den anderen da. Auch international super offene Kommunikation und Team Spirit
Alter spielt keine Rolle! Wir haben ältere Kollegen und jüngere nur der Team Spirit zählt
klare , transparente und offene Kommunikation Kultur, offen für neue Themen und Anregungen die auch voll unterstützt werden
Home Office ink. modernster Ausstattung möglich, IT State of the art, 24x7 IT Support!
Tolle Events und Feiern und tolle Aktionen auch während Corona. SoftwareOne gibt einem die Möglichkeit sich neu zu definieren und sich ständig weiter zu entwickeln. Es viele Benefits seitens der Firma für Mitarbeiter
Monatliche Townhall Meeting, Team Meetings und Q&A mit dem Board. Tolle und offene Kommunikation auch Seitens People & Culture (HR Abteilung)
Frauen und Männer werden absolut gleichberechtigt
super spannende Aufgaben und Kunden, tolles Umfeld und man kann sich weiter entwickeln, Erfahrungen austauschen und neues dazu lernen
Das ich von heut auf morgen aus dem Home Office arbeiten kann. Das er Rücksicht nimmt in Bezug auf die Kinderbetreuung und das es mir daher noch nicht möglich ist, ins Büro zu gehen. Das er uns mit regelmäßigen Updates versorgt.
Dazu fällt mir gerade nichts ein.
Mein Arbeitgeber hat alles unternommen, so dass er hier nichts besser machen kann.
Das arbeiten macht viel Spaß und man lernt jeden Tag etwas neues. Das Arbeitsumfeld ist in Ordnung - Großraumbüro eben.
Es gibt Sportangebote, Masagen, Trainings ..
Es ist jederzeit möglich, sich eine Auszeit zu nehmen und die Arbeitszeit lässt dich gut mit der Familie vereinbaren.
Ein super Team, dass ich nicht missen möchte. Wir können uns aufeinander verlassen und unterstützen uns gegenseitig.
Es wird nicht auf das Alter geschaut, sondern auf das, was die Person kann.
Weiterbildung und Schulungen könnten mehr sein.
Hier könnte man manchmal mehr Empathie zeigen. Wenn man jedoch die Art und Weise zu wissen weiß, ist es entspannt. Unterstützung erhält man immer. Die Ziele und Aufgaben werden immer schaffbar vorgegeben.
Es kommen so gut wie nur noch Notebooks zum Einsatz. Gearbeitet wird meist in Großraumbüros. Der Lärmpegel kann hier schon einmal etwas höher werden. Als Lichtquelle dienen in den Büros meist noch Neonröhren, was ich nicht so gut finde.
Wir können auf verschiedenen Wegen miteinander kommunizieren und dies unkompliziert. Zudem wird man vom Management Board regelmäßig mit den neusten Informationen versorgt.
Es gibt Damen und Herren in den Chefetagen.
Die IT wandelt sich jeden Tag und somit wird es nie langweilig. Wenn einem die Aufgaben über den Kopf wachsen, dann wird man unterstützt, so dass man nicht ausbrennt.
Ich möchte mich für die Unterstützung vom aller ersten Tag bedanken. Es hat alles super geklappt, sowohl mental als auch technisch wurde hier alles bestens gelöst.
Ist locker, freundschaftlich, familiär.
Es gibt unzählige Mitarbeiterevents und sportliche Aktivitäten.
Aufgrund der Corona-Krise, ist es leider unmöglich diese zu nutzen. Dafür ist die Vorfreude umso größer.
Gegenseitige Unterstützung. Auch neue Kollegen werden sofort aufgenommen.
Richtig angenehm. Die "Du" Mentalität wird hier gelebt. Es wird auch zugehört.
Jeder Mitarbeiter ist immer, wirklich immer up-to-date.
Sofortige Umstellung auf Home-Office. Sehr großes Verständnis wegen Doppelbelastung wegen Home-schooling
Es gibt keine Verbesserung, da größtes Verständnis gezeigt wird und ein eigener Weltweiter Corona-Ticker regelmäßig versendet wird um alle auf dem laufenden zu halten.
siehe oben
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nichts - wir wurden alle nach Hause geschickt - es wurde schnell umgesetzt aus dem HO zu arbeiten - sogar Shared Service Center ist aktiv im HO wie uns erzählt wurde. es gibt regelmässige Community Bilder, wie die Kollegen mit ihren Kindern - Haustieren in virtuellen Meetings sitzen und wir erhalten regelmässige Updates über die Entwicklungen und Maßnahmen.
Bislang alles gut - dort wo andere bereits panisch anfangen Mitarbeiter zu entlassen oder Kurzarbeit einführen, bleiben wir nach wie vor stabil. Wir sind als Firma so aufgestellt, dass in sehr kurzer Zeit weltweit viele Mitarbeiter ins Homeoffice ziehen konnten. Es wird proaktiv informiert, wir bekommen Tips und Tricks virtuell Teams zu führen und die Kommunikation und das Team zusammenzuhalten. ich denke in Summe ist die Moral und die Stimmung trotz der derzeitigen Situation gut.
es gibt wahnsinnig viel zu tun. gefühlt mehr denn je. aber wir können es uns jetzt insbesondere im Homeoffice gut einteilen.
hier wird derzeit dran gearbeitet b
Auch wenn zwei verschiedene Welten mit Comparex und SoftwareONE aufeinander geprallt sind, hat man das Gefühl es wird - mehr und mehr. schauen wir mal ob dies in Homeoffice Zeiten aufrecht erhalten werden kann. aber das hängt von jedem selbst ab - wer er als Kollege das sieht, bzw. wie man dies als Lead in seinem Verantwortungsbereich ermöglicht.
Grundsätzlich alles gut. Alle haben viel zu tun. wir haben alle ein Hirn, dass wir nutzen dürfen und auch sollten um bestmöglich erfolgreich zu sein - für uns als auch für die Firma. Gerade jetzt sieht man das die Firma und das Leadership Team viel tut - zumindest mein Gefühl und meine Wahrnehmung - um besonnen durch diese Zeit zu kommen ohne das dies Arbeitsplätze kostet. Auch hier wird sich zeigen, wie lange dies funktioniert - der Wille dies zu tun ist definitiv da.
Leider sind einige "Vorzüge" und Anehmlichkeiten gestrichen worden, was im Rahmen der Angleichung der beiden Firmen zu sehen ist. aber es ist grundsätzlich mehr als OK.
hier kann ich mich nicht beklagen - war es Mitte des letzten Jahres etwas schwierig - wurde viel gemacht uns möglichst gut informiert zu halten. Auch hinsichtlich COVID. es gibt wöchtentliche Updates und wir wissen wie wir handeln sollten.
hier gibt es denke ich nach wie vor Entwicklungsmöglichkeiten
Tolle Kunden, Tolle Services = Tolles Aufgabenumfeld
Ich denke jeder hat die Möglichkeit - sich Gedanken zu machen was seine Aufgaben sind oder Dinge zu entwickeln und diese künftig zu seinen Aufgaben zu machen - auch wenn durch den Zusammenschluß und den IPO eine gewisse Flexibilität verloren ging. Die Firma ist immer noch ein Top Arbeitgeber.
So verdient kununu Geld.