41 von 140 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gut - insbesondere in Sachsen ist Solarwatt hochangesehen.
Bundesweit könnte man noch ein bisschen an der Bekanntheit arbeiten.
Talente werden gefördert - Weiterbildung in der Breite der Belegschaft ist auch gängig.
Durchschnittlich - insbesondere im Großraum Dresden.
Das Alter spielt bei Solarwatt keine Rolle. In meiner bisherigen Zeit im Unternehmen sprechen alle Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe.
Fair und kollegial.
Moderne Arbeitsumgebung und gute Technik.
Persönlich würde ich mich über mehr Pflanzen in den Büros freuen, die sicher das Arbeitsklima noch angenehmer machen würden.
Hier wurden in den letzten Jahren viel investiert - es gibt ein gut ausgebautes Intranet + dazugehörige Mitarbeiter-App sowie in einigen Produktionsbereichen Info-Bildschirme.
Hier ist noch bisschen Luft nach oben, wenn man sich das Verhältnis von Männern und Frauen im Unternehmen anschaut. Ich denke, mit dem Thema haben aber viele technisch versierte Unternehmen zu kämpfen.
In der Photovoltaikbranche wird es nicht langweilig. Die Nachfrage nach solaren Produkten ist groß und dementsprechend gibt es auch zahlreiche spannende Aufgabenfelder.
- Kommunikation durchgängig in deutscher Sprache
- Zielvereinbarungen einstampfen > festes Urlaubs-/Weihnachtsgeld
- Gehaltsbänder auflösen > transparent in Gruppen aufteilen (ähnlich wie bei Tarifverträgen)
Sehr gut. Zeitgemäße Gleitzeitregelung, welche dem Mitarbeiter frei zur Verfügung steht. Homeoffice ist möglich.
Super, könnte aber eventuell auch von der Führungskraft abhängig sein. Hier kann ich keine abteilungsübergreifende Aussage treffen.
Um es vorsichtig zu formulieren: im besten Fall durchschnittlich.
Gefühlt kehren überproportional viele, langjähirge Mitarbeiter dem Unternehmen den Rücken. Bei Tür- und Angelgesprächen kommt die eher unbefriedigende Entlohnung zur Sprache - auch die "Inflationsprämie" war eher dürftig.
Von den altertümlichen Zielvereinbarungen (welches zeitgemäße Unternehmen benutzt so etwas noch?) mal ganz zu schweigen... Lohnerhöhungen müssen jedes Jahr aufs Neue "erstritten" werden.
Sollte sich hier nicht signifkant(!) etwas verbessern, werde auch ich im nächsten Jahr wieder das Weite suchen - spätestens...
Der aktuelle Arbeitsmarkt ist definitiv auf der Seite der Arbeitnehmer.
Es ist wie überall im Leben: es gibt solche und solche. Im Großen und Ganzen passt es aber.
Fair und respektvoll.
Die Führungskompetenzen sind in jeder Hinsicht absolut spitzenmäßig und vorbildlich. Die 360°-Bewertung leistet hier mit Sicherheit ihren Beitrag.
Die Laptops haben Ihre besten Zeiten hinter sich, ansonsten alles i.O.
Man vergisst (oder ignoriert bewusst?), dass viele Mitarbeiter lediglich ihre eigene Muttersprache (i.d.R. deutsch) sicher beherrschen.
Anschließend ist die Verwunderung groß, wenn Mitarbeiter XY diesen und jenen Sachverhalt nicht kennt, obwohl doch im Meeting die Folien vorgetragen und im Nachgang sogar online gestellt wurden.
Viele ältere Mitarbeiter (aber auch Junge!) können kein Englisch und bleiben den Meetings gleich komplett fern - in meinen Augen äußerst kontraproduktiv. Wenn der mit Abstand größte Teil der Mitarbeiter (sowie der Kundschaft) deutsch sprechen, empfinde ich es als Unsitte, krampfhaft "alles" auf englisch niederzuschreiben. Hier werden Mitarbeiter, die Ihren Beitrag genauso leisten wollen, unnötigerweise abgehängt, demotiviert und im Regen stehen gelassen.
Mein vorheriger Arbeitgeber war um ein vielfaches internationaler aufgestellt als Solarwatt und da ist niemand auf die Idee gekommen, englischsprachige Präsentationen, Unterlagen oder E-Mail-Signaturen zu verwenden, nur um "modern" zu wirken.
Ansonsten wird sich abteilungsintern bemüht, alle Mitarbeiter auf einem Stand zu halten. (insgesamt 1,5 von 5 Sternen)
Eine Benachteiligung aufgrund von Herkunft, Geschlecht, Alter, etc. konnte ich bisher nicht feststellen. Eine Gleichberechtigung ist meiner Meinung nach gegeben. Es ist lediglich etwas nervig, dass es einige Wenige mit der "Gendersprache" übertreiben (müssen)...
Kommunikation und Sozialbewusstsein. Auf Work-Life-Balance wird geachtet. Sehr familienfreundlicher Arbeitgeber. Hohes Potential für gemeinsames Wachstum.
Die Strukturen sind manchmal sehr steif. Entscheidungswege teilweise sehr lang.
Anpassung der bestehenden Gehaltsbänder
Offenlegung der Gender-Pay-Gap
Das Gehalt sollte mit dem politischen Rückenwind und des ansteigenden Branchen- und Unternehmenswachstum deutlich besser ausfallen.
Die Kommunikation könnte noch optimiert werden. Einige Abteilungen sind da sehr speziell. Vor allem aber sollte über die Meetingstruktur nachgefacht werden. Da gibt es eindeutig zu viele.
Modern, Innovativ, Nachhaltig
Die Mühlen der Entscheidungsprozesse laufen sehr langsam, viele machen nur ihr Ding und wollen keine Verantwortung übernehmen.
Eigene Prozesse einhalten und mehr kontrollieren
netter und freundlicher Umgang miteinander
Was jeder draus macht, abhängig von der Stelle
Grundsätzlich eine gute Mischung
teilweise zu wenig Zeit für die MA
oft aneinander vorbei, too much Meetings
es gibt immer viel zu tun
Sehr sozial,
Man sollte mehr auf Qualität achten, dazu braucht man gute Mitarbeiter.
Bei der Suche nach neuen Mitarbeitern.
Bei der Auswahl von Zeitarbeitern.
( besonders bei unseren Migranten, die sogenannten Spezialisten)
( Ich habe manchmal ein ungutes Gefühl)
Soziale Kontakte, Selbstverwirklichung, Gesundheit, Karriere und Erfolg liegen gut im Gleichgewicht.
Im Bereich Weiterbildung sollte man noch besser agieren. Die Infos lassen manchmal zu wünschen übrig. Die Inhalte sind oft sehr flach.
Zusammenhalt ist immer da. Wenn mal Not am Mann ist, sind alle zur Stelle.
Könnte noch besser sein. Es kommt oft vor, daß die guten Mitarbeiter am falschen Arbeitsplatz eingesetzt sind. Ich tue dies auch kud. Leider wird es oft nicht gehört. ( kann sein das sich Altersstarrsinn breit macht) Das ist meine persönliche Meinung.
Mit der Kommunikation tut man sich schwer, was sich nicht so gut auf die Produktion, Qualität, Motivation der Kollegen auswirkt. Das ist sehr schade.
- Flexibilität
- Modern
- im Großen und Ganzen familienfreundlich
- Innovativ
Ich kann nicht wirklich Schlechtes sagen.
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld überdenken
- Benefits wie Edenred zB. sind eine super Sache
- Da es keine Kantine gibt sowas wie eine Essenszulage
Ich finde die Atmosphäre im Team klasse und auch abteilungsübergreifend gut.
Gleitzeit, es lässt sich einiges flexibel gestalten.
Sind definitiv gegeben, man bekommt Chancen sich weiterzubilden und zu entwickeln, wenn gewollt sogar in anderen Abteilungen.
Allgemein für die neuen Bundesländer nicht schlecht, aber im bundesweiten Vergleich wohl eher wenig.
Gehört wohl dazu, wenn man für die Energiewende arbeitet.
Der Zusammenhalt wird immer wieder auf's Neue gestärkt. Probleme können angesprochen werden und es finden sich Lösungen.
Top, die Vorgesetzten tun was für ihr Team und dessen Zusammenhalt. Sie haben die optimale Balance zwischen Führung, Kommunikation und Empathie gefunden.
Abwechslungsreich.
SW rettet die Welt! bzw hilft dabei
im klartext befürwortende und im subtext ablehnende Meinung zu "new work"
mehr orientierung am arbeitsmarkt
Unkomplizierte Organisation von Arbeitsabläufen und Planung von Arbeit und Freizeit. Kurze Dienstwege bei Problemen.
nichts
Kann nicht nennen. Ich bin bis jetzt mit allem sehr zufrieden.
Freundliche und hilfsbereite Kollegen und Vorgesetzte.
Man redet sehr offen miteinander und ist höflich zu einander
Keine
Manchmal fehlt halt das Material zum arbeiten
Das moderne Auftreten.
Die Versprechungen bei dem Mitarbeiterjahresgespräch werden nicht eingehalten und man wird immer und immer wieder vertröstet. Schulung (SAP etc.) werden nicht angeboten
Jeder MA sollten die gleichen Chancen eingeräumt werden. Betriebsrat MUSS sich die Probleme der Arbeitnehmer annehmen, es kann nicht sein, dass persönliches Ansprechen und auch E-Mails ungehört bleiben und man nur nach der Geschäftsführung redet. Die Mitarbeiter sollte mehr gehört geschafft werden
Derzeit herrscht zu viel Druck
Außendarstellung passt
Nach Corona will man nichts mehr von Homeoffice hören
Keinen Bildungsurlaub und keine Unterstützung, wenn man selber nach Weiterbildung fragt, auch das neue Trainee Programm ist für den Großteil der Belegschaft ein Witz
für Raum Dresden knapp unter dem Durchschnitt außer man Arbeitet im Vertreib da ist die Gießkanne sehr groß
Durch die Branche wird dies gelebt
Ellenbogengesellschaft wird gefördert und ist teilweise auch gewünscht
Es werden schon Arbeitsplätze für Ältere gesucht
Leider wird oft nach Nase entscheiden
Wünsche von Arbeitnehmern werden kaum angenommen. Ergonomische Stühle, höhenverstellbare Tische etc. werden abgelehnt
Der Betriebsrat steht nie für die Mitarbeiter ein. Fragen werden vom Betriebsrat ignoriert
So verdient kununu Geld.