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Bewertung

Sehr gute Schule, familiäre Atmosphäre aber schlechte Kommunikation und merkwürdiges Verhalten der Vorgesetzten

3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei s. Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG - Rottendorf in Rottendorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Familiäre Atmosphäre, freundschaftliche Kultur untereinander, Möglichkeit in kurzer Zeit viel zu sehen und Erfahrungen zu sammeln.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise zu wenig Freiraum - ist aber abhängig von der Abteilung. Teilweise zu viel Kontrolle auch bei einfachsten Aufgaben.

Verbesserungsvorschläge

Feddback von unten nach oben Ernst nehmen und auf die Verweildauer der Mitarbeiter in bestimmten Abteilungen achten - diese sind durchaus ein Zeichen für einen wenig respektvollen Umgang der Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern.
Keine Karriereschritte und Gehaltserhöhungen nicht in fast schon beleidigendem Umfang anbieten.

Arbeitsatmosphäre

Wirklich Wohlfühlatmosphäre, hauptsächlich moderne Gebäude, leider fehlt oft die Klimaanlage und Büros sind sehr dicht besetzt. Arbeitsmaterial und Technik sind auf aktuellem Stand

Kommunikation

Leider gibt es einige Kontrollfreaks, die nur ungern vieles mit der eigenen Abteilung teilen bzw. Dinge vorsätzlich ihren Mitarbeitern vorenthalten.
Dies erschwert die Arbeit und verschlechtert das Vertrauensverhältnis zu den eigenen Vorgesetzten. Sicher auch durch die recht patriarchalische Unternehmensstruktur bedingt. Die Stimmungsschwankungen und spontanen Richtungswechsel des Eigentümers sind ja weitläufig bekannt. Obgleich dieser doch als fair und bodenständig erscheint.

Kollegenzusammenhalt

In den meisten administrativen Abteilungen gut...

Work-Life-Balance

In den administrativen Abteilungen sind viele Möglichkeiten gegeben seine Arbeit auch mit privaten Terminen zu vereinbaren. Ausgleichstage bei Reisen übers Wochenende, Flexitage etc.

Vorgesetztenverhalten

Leider sind manche Abteilungsleiter teilweise unberechenbar und wenn man dann nicht seinen Status und Respekt aktiv einfordert hat man schlechte Karten. Da es keinen Betriebsrat gibt, existieren auch keine objektiven, unparteiischen Beschwerdemechanismen/ Vertrauenspersonen um Fehltritte dieser Personen zu melden. Mediationstrainings und klare Regeln für Führungskräfte bzw. auch die Überwachung dieser würden die Verweildauer der Mitarbeiter in bestimmten Abteilungen sicher verlängern.

Interessante Aufgaben

Wenn man Glück hat und in der richtigen Abteilung sitzt, kann man viel sehen und mitgestalten.

Gleichberechtigung

Hoher Anteil weiblicher Kollegen auch in der Führungsetage

Umgang mit älteren Kollegen

Sicher i.O., aber der Altersdurchschnitt ist doch relativ jung.

Arbeitsbedingungen

Bis auf das Verhalten mancher Führungskräfte eigentlich wirklich gut. Werksarzt, Kita, Parkplätze, Kantine (Kasino).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die s.Oliver Group macht sehr viel mehr als viele Wettbewerber im Bereich Nachhaltigkeit - vor allem im Hinblick auf soziale Aspekte entlang der Lieferkette. Allerdings wird darüber leider so gut wie gar nicht kommuniziert. Hier böte sich sicher ein Differenzierungsmerkmal/ potential gegenüber dem Wettbewerb.

Gehalt/Sozialleistungen

Einstiegsgehalt war ok. Gehaltsentwicklung und vorgezeichnete/ vorgeschlagene Karriereschritte aber recht mau und langwierig.

Image

In der Region gut. Generell eher schwierig, da recht provinziell gelegen und produkttechnisch ein wenig antiquiert.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man Glück hat und Dinge einfordern kann, gibt es durchaus den Willen und das Budget für Weiterbildungen und Investitionen in die Mitarbeiter.

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