151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 104 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Kaum noch etwas.
Zum Ende meiner Karriere bei s.Oliver - fast alles.
Es ist schade, dabei zuzusehen, wie ein ehemals sehr guter Arbeitgeber von den aktuellen Führungskräften so gegen die metaphorische Wand gefahren wird. Bin inzwischen sehr froh, da raus zu sein. Die oberste Chefetage sollte sich vielleicht etwas mehr damit auseinandersetzen, wie bestimmte Manager mit Menschen und dem Unternehmen an sich umgehen, unter Bernd Freier hätte es sowas nicht gegeben.
Vor einigen Jahren eine sehr familiäre Arbeitsatmosphäre, man konnte zu jeder Zeit Vorgesetzte und HR erreichen und die kümmerten sich. Zu guter letzt nur noch im kleinen Team toll, wenn jemand von außen kam, stieg die Anspannung.
War früher besser. Man merkt, dass auf allen Seiten die Stimmung kippt.
Wer will, der kann.
War ca. 12 Jahre in der Firma und hatte somit einen älteren Vertrag und konnte mich nicht beschweren. Bei einem neuen Vertrag wären es 0/5 Sterne.
Früher war da mehr. Inzwischen zwar mehr Gerede darüber und weniger Umsetzung.
In der 'untersten Schicht' - Retailstore hielt man noch zusammen, auch die Stores unter sich. Teilweise jedoch immer wieder das Gefühl von 'wir gegen die' mit der Zentrale.
Früher top, inzwischen eher das Gefühl, man versucht die älteren Kollegen und die, die schon länger in der Firma waren, aufgrund von Altverträgen, loszuwerden.
Storemanager ein absoluter Traum von einem Chef gewesen, alles darüber seit Jahren stark abbauen.
Mehr Schein als sein. Ein paar einzelne Mitarbeiter kümmerten sich noch, der Rest gab es nur vor.
Das man viele Kurse und Weiterbildungen machen kann
Wie in schlimmen privaten Situationen mit einem umgegangen wird man bekommt gefühlt kein Verständnis
Man wird nie gelobt alles wird immer als selbstverständlich angesehen was demotiviert
Sind relativ frei zu wählen innerhalb der kernarbeitszeit
Im ersten Jahr 900€
Es kommt auf die Abteilung an
Mir persönlich hat es keinen Spaß gemacht
Wenn man länger in einer Abteilung ist bekommt man keine neuen Aufgaben und macht immer das selbe
Man kann viele Abteilungen durchlaufen
Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter mehr in mögliche Entscheidungen mit einbeziehen.
Ich bin froh das ich da weg bin
Sehe unangenehme Stimmung auf der Arbeit. Man guckt immer erst auf dem Plan wer an dem Tag arbeitet. Wenn die STM frei hat, bester Tag. Aber leider auch einige Kollegen.
Nicht mehr beliebt wie früher mal
Die Arbeitszeiten sind einfach oft ungerecht.Mamche haben immer Samstag frei und andere nie. Oder müssen nur spät machen
Nur das nötigste
Mit manchen kann man schön arbeiten aber viele sind nur Kundengeil und stürzen sich auf alle Kunden, damit sie den meisten Umsatz schaffen. Klauen den Kollegen Kunden oder kassieren alles auf ihre Nummer, obwohl sie nicht bedient haben.
Viel gelästert, über Kollegen und Chefin. Von vorne nett und von hinten nur Gerede. Chefin meckert vor Kunden rum, peinlich
Gemein. Meckert die Leute vor Kunden an und stellt bloß. Lästert auch über Kollegen,unmöglich
Ungerecht, man ist froh, wenn sie frei hat
Nicht gut
Vieles erfährt man nur hintenrum
Ungerecht
Immer das gleiche.man muß an einen Platz stehen und darf da nicht weg.wenn man woanders hingehen muß weil man Kunden hat, wird man angemeckert
NICHTS !!!
Pure Ausbeutung
Der Mitarbeiter ist in einem Unternehmen das höchste Gut
Nur Druck , Freude war einmal ..
Viele Filialen berichten über gleiche Probleme... Zufall ????
Eine Katastrophe, kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld.
30 Euro zum Weihnachtsessen ,lächerlich
Wir waren uns einig
Nach vorn Okay ,danach das Gegenteil
Eine Katastrophe, man steht oft allein weil wieder jemand ausfällt
Über Telko wurde kaum gesprochen
Derzeit leider gar nichts
Die letzten Kündigungswellen waren hart aber nach einer Woche rum. Jetzt ist es einfach nur eine Qual nicht zu wissen, wann es passieren wird. Die Mitarbeiter werden wochenlang im Ungewissen gelassen.
Hört sofort auf mit der psychischen Folter eurer Mitstreiter. Versetzt euch selbst einmal in die Lage eurer Mitarbeiter. Es ist einfach nur furchtbar wochenlang nicht zu wissen, wie lange man noch einen Job haben wird.
Jeden Tag auf die Arbeit zu kommen und nicht wissen, ob man am nächsten Tag noch einen Job hat ist schon sehr belastend. Das spürt man in der gesamten Firma.
Bleibt dem Unternehmen einfach fern. So eine Folter bereits zum dritten Mal den Mitarbeitern anzutun, währenddessen aber die Geschäftsführung ausbauen und verdoppeln! ist einfach nicht in Worte zu fassen. Die Mitarbeiter müssen die Fehler der letzten und derzeitigen Geschäftsführung nun ausbaden und sich kündigen lassen. Die Geschäftsführung verdoppelt sich dagegen einfach mal.
Eine Work-Lift-Balance gibt es derzeit einfach nicht, da man seit 3 Wochen 24h lang hofft nicht unter den 100 Kündigungen zu sein. Wann die Kündigungen durchgesetzt werden ist nicht bekannt. Die letzten Kündigungswellen waren hier deutlich angenehmer. Da war es nach einer Woche rum der Psychoterror.
Seinen Job behalten zu dürfen ist gerade das wichtigste
Da wollen wir erst gar nicht mit anfangen.
Wie kann man als Geschäftsführung hunderte Mitarbeiter kurz vor Weihnachten derart psychisch foltern und eine Kündigungswelle ankündigen und die Mitarbeiter wochenlang im Ungewissen lassen. Schämt euch! Die letzten Kündigungswellen waren wegnigst kurz und schmerzlos. Das aktuell ist pure Qual.
Kommunikation ist einfach furchtbar. Vor 3 Wochen wurden die Mitarbeiter informiert, dass mal wieder 100 Mitarbeiter gekündigt werden. Wann wo wie, weiß keiner. Reinster Horror und zwar Tag für Tag.
Man kann sich auf keine Aufgabe mehr fokussieren, sondern hat nur Angst um seinen Job.
Die positiven Aspekte, wie der Mitarbeiter-Rabatt und die gute Anbindung, tragen zweifellos positiv zum Gesamtarbeitsumfeld bei. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass diese Vorteile nicht unmittelbar mit den täglichen Geschäftsabläufen in Verbindung stehen.
Eine mögliche Empfehlung zur Verbesserung besteht darin, die Teamleitung auszutauschen, um eine modernere und innovativere Führungskraft einzusetzen. Dies könnte dazu beitragen, frische Ideen und Effizienzsteigerungen in das Team zu integrieren.
Verbesserungspotenzial besteht aber auch in der Schulung der Teamleitung und einer besseren Arbeitsorganisation.
Eine stärkere Integration solcher positiver Elemente in die alltäglichen Abläufe könnte definitiv einen enormen Mehrwert für das Team schaffen.
Work-Life-Balance?
Die Kollegen zeigen einen bemerkenswerten Zusammenhalt und versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen. Jedoch führen die hohen Arbeitsanforderungen dazu, dass einige Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, die Freude am Teamgeist aufrechtzuerhalten und sich zu öffnen. Eine ausgewogene Arbeitslast könnte dazu beitragen, das positive Arbeitsumfeld zu stärken.
Die Arbeitsbedingungen sind durch die mangelnde Erfahrung und Inkompetenz der Teamleitung belastend. Der hohe Arbeitsdruck und die unzureichende Unterstützung behindern persönliches Wachstum. Die Verzögerungen in den Prozessen aufgrund der Leitungsentscheidungen beeinträchtigen die Effizienz des Teams erheblich.
Die Erfahrung mit der Führungskraft zeichnet sich durch einen Mangel an lehrreichen Momenten aus, während Druck und Manipulation betont werden. Die Anforderung, sinnlose Aufgaben zu erledigen, deutet darauf hin, dass innovative Veränderungen behindert werden, da die Führungskraft sich davor verschließt. Eine transparente Kommunikation über Verbesserungsmöglichkeiten könnte dazu beitragen, die Arbeitsdynamik zu optimieren.
Die Unternehmensstruktur erscheint wenig vernetzt, bedingt durch häufigen Personalwechsel, was zu permanenter Aufmerksamkeit für Neuerungen führt. Die unvorhersehbare Atmosphäre durch kurzfristige Entlassungen und isolierte Teamarbeit schaffen eine herausfordernde Arbeitsumgebung. Die Besetzung wichtiger Positionen mit Praktikanten führt oft zu Fehlern in den Ablaufprozessen, verstärkt den Arbeitsdruck und bildet einen sich selbst verstärkenden Kreislauf.
Die Teamleitung scheint erheblich überfordert und inkompetent zu sein. Die Ahnungslosigkeit ist an der Tagesordnung, was zu einem Mangel an umfassendem Überblick über die Teamleistungen führt, bedingt durch fehlendes kompetentes Know-how.
Absolute Katastrophe!
Die Kommunikation im Unternehmen lässt zu wünschen übrig, da jeder isoliert für sich arbeitet.
Die Kommunikation - alles sehr unkompliziert.
Das gewisse Verwaltungsprozess oft etwas länger dauern.
Es gibt nicht viele Möglichkeiten sich weiterzubilden bzw. werden sie einem nicht kommuniziert.
Das Gehalt liegt im Durchschnitt.
Vertrauensarbeitszeit, HomeOffice, direkter Kontakt zu vorgesetzten, usw.
Workload
Loslösen von alten Strukturen und die Modernisierung weiter voranbringen
Grundsätzlich angenehm und freundlich, jedoch manchmal stressig.
etabliert und wandelbar
In Hochphasen oft Überstunden, aber die Möglichkeit des mobilen Arbeiten ist gut
Möglich, aber dauert
Entsprechend des Aufwandes könnte das Gehalt besser sein, aber es wird immer pünktlich gezahlt
Großes Thema, aber noch nicht überall umgesetzt
Grundsätzlich gut
Viele langjährige Kolleg/innen
Tolles Teamgefühl und direkte Ansprechpartner
Reicht aus, könnte aber besser sein
Der Informationsaustausch ist sehr bürokratisch und lang
Hoher Frauenanteil und keine Bevormundung
Relativ strikter Aufgabenplan und Ablauf
Das bei Problemen meistens jemand sofort erreichbar ist.
So verdient kununu Geld.