25 von 72 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- work-life-balance
- das Arbeitsklima
- Das Gehalt
- teilweise eintönige Aufgaben
- höheres Gehalt
- transparentere und direkte Kommunikation
Teilweise verschlossen aber sehr entspannt und angenehm. Die Du Kultur und legeres kleiden hat sich auch hier durchgesetzt
Viel ungenutztes Potential
Flexible Arbeitszeiten und einige Benefits ermöglichen dies
Kann ich nichts zu sagen daher halbe mit Tendenz guter Bewertung :)
Gehalt ist leider eher unter dem Durchschnitt einzuordnen
Nur positive Erfahrungen!
Kaum vorhanden aber die sind voll eingebunden
Manchmal abwertend und verständnislos aber auch unterstützend
Gute Arbeitsmittel, angenehme Büros
Leider nicht immer transparent oder direkt. Aber noch im Bereich des angenhemen
durchgemischtes Team, keine Diskriminierung
interessant sind die Aufgaben am anfang werden aber je nach dem schnell eintönig und langwierig
der Wechsel hat reibungslos geklappt; wir haben alle Laptops und konnten sogar Bildschirme und Stühle mit ins Homeoffice nehmen; HR überlegt sich immer wieder Aktionen in der Corona-Zeit; Mitarbeiter können aber natürlich auch im Office arbeiten; auf Familien - gerade mit kleinen Kindern - wird individuell reagiert
super angenehm; offen; respektvoll
gerade auch in Corona-Zeiten wird auf die Besonderheiten der Mitarbeiter Rücksicht genommen; alle Mitarbeiter können von zu Hause aus arbeiten, flexible Arbeitszeiten sind möglich
ein Entwicklungskonzept wurde umgesetzt; an Weiterbildungen kann man teilnehmen - Abteilungen haben Budgets; Teamleiterstellen werden auch intern besetzt
Fitness-Raum vorhanden
es gab extra ein Projekt zur Nachhaltigkeit im Unternehmen
fairer Umgang
man wird gesehen, auch remote; gefordert und gefördert;
der Wechsel in die remote-Tätigkeit hat toll geklappt; es gibt sogar einen virtuellen Kaffeeautomaten
sind immer da, natürlich auch Routine - das tut manchmal aber auch gut; wenn man will, kann man neue Themen auch aktiv einbringen und findet Gehöhr
Die Atmosphäre und die Aufgaben
siehe Verbesserungsvorschläge. Und die Unterbesetzung
Verlässliche Klimaanlage und Kaffemaschine
Ich komme gerne ins Büro.
Wir wieder besser.
Passt. Die neue Homeofficeregelung hilft enorm.
OK
Sehr bemühte Azubis :-)
Im Team sehr gut. Zwischen den Teams kann man vielleicht noch etwas ausbauen.
Siehe Gleichberechtigung.
Einer der Geschäftsführer ist auch Bereichsleiter der IT. Ich finde den Typ gut. Authentisch, freundlich und bemüht die ITler zu pflegen.
Die Klimaanlage ist häufig kaputt.
Wird immer besser.
Da kann ich nur einen Stern oder 5 vergeben. Da Gleichberechtigung in meinen Augen vorhanden ist, gebe ich 5.
Sehr interessante Aufgaben. Nur aktuell zu viele Aufgaben.
- Offene Kultur und Austausch, kollegialer Umgang
- Keine Reisetätigkeit wie beim Consulting, fortlaufende Arbeit an Produkten, die nah am Nutzer sind
Auch wenn natürlich ein Umbruch aufgrund einer Krisensituation bei den Mitarbeitern immer Spuren hinterlässt, so ist die Atmosphäre und das soziale Geflecht durchaus positiv zu bewerten. Man kann mit allen offen reden und in der Regel ist es sehr konstruktiv. Es gibt keine Zwänge oder Politik/Intrigen vielleicht im üblichen Maße, aber die große Mehrheit der Zeit ist die Atmosphäre sehr kollegial, freundlich und hilfsbereit.
Hat leider sehr gelitten durch die Krisensituation, die nun aber in ihrer stärksten Form bewältigt ist. billiger.de kennen die Leute noch, aber die Zeiten von TV-Werbung sind leider vorbei. Eigentlich schade, denn man hätte Potential für mehr Bekanntheit.
Aktuell kann leider nicht jede Komponente mehrfach betreut werden, sodass neben den Entwicklungsprojekten auch viel Betrieb übernommen werden muss. Mit mehr Leuten/Fokussierung wird das womöglich wieder besser. Es gibt aber sehr offene Regelungen für Home-Office und Teilzeit. Es wird auch darauf geachtet, dass man sich nicht kaputt arbeitet. Während es sicherlich bezüglich Betrieb/TechDebt einfacher sein könnte, so gibt es nun aber nicht eine permanente Drucksituation mit Deadlines.
Hängt sehr viel an Eigenverantwortung. Es gibt sehr flache Hierarchien, sodass eine Karriere nicht so ganz einfach ist. Dafür kann man viel lernen, weil man sich in alles - losgelöst von der eigenen Rolle - einbringen kann. Was sonst auf viele Köpfe verteilt ist, kann man selbst anpacken, was es leichter macht Sichtbarkeit zu gewinnen. Aber man muss ich schon sehr selbst kümmern.
Gehälter sind nicht schlecht, aber nicht auf dem Topniveau in Karlsruhe.
Es gibt Projekte zur Nachhaltigkeit, aber sonst nicht sehr viel, was nicht üblich ist.
Gerade in der Technik ist der Zusammenhalt und das soziale Geflecht sehr stark und mitunter auch ein Grund warum viele trotz einer schwierigen Lage geblieben sind.
Sind gut integriert auch wenn es nicht viele davon gibt.
Ich wurde immer sehr gut betreut und kann über nichts klagen.
Sehr moderne Laptops, aber uralte Monitore/Bürostühle. Hier müsste man ein deutliches Signal senden und die Leute als Individuen begreifen: Such dir deine Hardware aus, mit der du super arbeiten kannst! Budget für mechanische Tastaturen, Noise-Cancelling Headphones, etc. Eine bessere Meeting-Software, um Remote Work/Home Office gestalten zu können.
Es gibt wohl kein Unternehmen, das hier perfekt agiert. Bei solute ist nichts so schnell wie der Flurfunk. Dem kann man nur offene Transparenz entgegenstellen, da absolut alles seinen Weg bahnen wird und sich über Flüsterpost häufig noch drastischer entwickelt als es eigentlich ist. Man ist hier häufig damit beschäftigt die "Scherben aufzukehren", die es eigentlich gar nicht gebraucht hätte.
Was sehr positiv zu bewerten ist, dass ist das permanente offene Gesprächsangebot der Geschäftsführung. Jeder Mitarbeiter kann immer mit seinen Sorgen zu der GF gehen und es wird sich auch ernsthaft um das Anliegen gekümmert. Das ist definitiv nicht selbstverständlich, wird aber dann wiederum nicht häufig genug genutzt. Leider auch gerade von denen, die dann in der Regel die Kommunikation beklagen. C'est la vie.
Ein rießiger Vorteil von solute ist, dass man sich als Entwickler sehr stark nach seinen Wünschen spezialisieren kann. Ist man an Machine Learning interessiert, gibts ein Team dafür, dass sich damit sehr stark und auch am Zahn der Zeit auseinandersetzt. Gleichermaßen gilt das für Frontend (Portal), Apps, Backend/APIs, Data Management bis zu Platform Engineering (Tools für die Entwickler bauen). Mit Learning Days gibt es die Möglichkeit sich selbst weiterzuentwickeln und in andere Teams reinzuschauen. Daneben gibt es Lean Startups, um seine eigenen Ideen als MVP zu realisieren und in die Produkte integriert zu kriegen. Man kann dadurch selbst viel mitgestalten.
Bitte den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen!!!
Einige Mitarbeiter ziehen die Stimmung runter. Dabei entwickelt sich hier gerade unglaublich viel gutes.
Aus der Vergangenheit muss einiges abgearbeitet werden.
In der Regel sehr gut.
Weiterbildung ja. Große Aufstiegschancen sehe ich nicht.
Einmalig. Man unterstützt sich gegenseitig.
Man bemüht sich.
Könnte nichts anderes behaupten
Unseren neuen GF
Bindet die IT besser in die Vision ein
Weiterbildung ja. Große Aufstiegschancen sehe ich nicht.
Einmalig. Man unterstützt sich gegenseitig.
Gute Teamleiter und der GF gefällt mir
Man bemüht sich.
Könnte nichts anderes behaupten
Nichts
Siehe Bewertungen
Siehe Bewertungen
Schlimm, wirklich schlimm
Gibt es nicht
Unterbezahlt
Gibt es nicht
Nicht vorhanden
Unterirdisch
Nicht mehr als okay
Fehlt
Täglich grüßt das Murmeltier
Man kann es sich mit wenig Aufwand sehr gemütlich machen.
Oben genannte Punkte.
Vergiftet und geprägt von Planlosigkeit.
Es gibt viel verbrannte Erde.
Hier arbeitet sich keiner zu Tode
Hier darf man nichts erwarten und das ist eigentlich noch zuviel.
Gehalt unterdurchschnittlich; Sozialleistungen nicht vorhanden.
Gibt es nicht.
Mittlerweile leider geprägt von Neid und Missgunst. Vordergründig ist man nett, aber kaum dreht man sich rum, wird über einen gelästert. Im eigenen Team ist es okay.
Überfüllte Büros; Klimaanlage die im Sommer regelmäßig ausfällt etc.
Nicht vorhanden und wenn mal etwas kommuniziert wird, dann wird eigentlich nur um den heißen Brei geredet.
Ein durch Männer dominiertes Unternehmen
Bisher leider noch keine gefunden. Alles monotoner Einheitsbrei.
Herausfordernde Aufgaben
Tolle Kollegen
Offene Feedback-Kultur
Viele kommunikationsfördernde Events
Nichts
Am Umwelt-/ und Sozialbewusstsein feilen
Image aufpolieren
Parkplatzsituation (für Auto und Fahrrad) verbessern
Wie gut es uns in der IT Branche in KA doch geht, sieht man womöglich erst, wenn man sich mit anderen Branchen vergleicht. Wir haben viele Benefits und die meisten Führungskräfte achten auf ein gutes Miteinander.
Viel Aufholbedarf - sowohl als Arbeitgeber (deshalb will ich hier auch mal Werbung machen), als auch in der Geschäftspolitik.
Die neue Geschäftsleitung scheint das verstanden zu haben und hat die Neuausrichtung schon angekündigt.
Ich hatte in meiner Zeit schon so einige private Herausforderungen. Nie hat man mir beruflich so Druck gemacht, dass ich die Balance nicht hätte halten können.
Aktuell denkt man wohl sogar über eine HomeOffice Regelung nach, was manchmal / in Einzelfällen sogar sinnvoll sein kann. Für mich als Papa mit langem Anfahrtsweg wäre das in jedem Fall super!
Jeder ist eines eigenen Glückes Schmied... Auch diese Medaille hat zwei Seiten: Wenn man will bekommt man die Unterstützung (in angemessenem Rahmen) - aber man muss sich halt selbst drum kümmern.
Egal wie viel man hat - Geld hat man immer zu wenig. Zumindest denkt wohl unsere Gesellschaft so. Ich glaube, die Gehälter sind fair - mit den übertriebenen Gehältern (Schmerzensgeldern) der Industrie können wir nicht mithalten.
Es gibt: Gruppenunfallversicherung und die Möglichkeit einer BAV (zumindest gefördert).
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld - ich denke aber ohnehin in Jahresgehalt :-)
Mein persönlich größter Kritikpunkt. Ich sehe keinen unternehmerischen Sozialbeitrag - außer der einem Unternehmen ohnehin inhärente Sachverhalt, dass man Gehälter bezahlt (bzw. bezahlen muss^^). Auch greenIT o.ä. sind leider kein Thema.
...wenngleich wir viele Kollegen haben, die so denken (Generation Y ;-)
"Gegeneinander" haben wir zum Glück noch nie gearbeitet. Freilich gibt es unterschiedliche Interpretationen des selben Ziels. Aber neuerdings scheint ein Geist des "Füreinanders" die Arbeitsweise zu prägen. Klar ist auch das wieder von der Einstellung eines jeden Einzelnen abhängig. Toll ist, dass die GF seit jeher den Zusammenhalt durch gemeinsame Events gefördert hat.
Schwer zu beurteilen, da die Belegschaft imho im Durchschnitt sehr jung ist.
Das Verhalten für alle Vorgesetzten zu bewerten geht freilich nicht. Doch hatte ich zum einen schon mehrere in meiner Zeit bei der solute - zum anderen habe ich viel Kontakt zu den meisten Führungskräften. Wie so oft interpretiert auch hier jeder seine Rolle etwas anders - ich habe mich aber noch nie nicht angehört gefühlt. Wer was bewegen will und sein Projekt verargumentieren will, kann auch was erreichen.
Großraum oder nicht... Das ist Geschmacksache. Ich finde es fördert die Kommunikation und finde es daher sehr gut.
Equipment ist i.d.R. up-to-date (windows und in der IT Linux).
Das A und O einer guten Unternehmung ist die Kommunikation. Das hat viel mit "alignment" oder auch "commitment" zu tun. Letztlich aber nur Kommunikation. Die meisten Kollegen und auch Führungskräfte haben das bei uns verstanden - Ausnahmen bestätigen die Regel. Das Wichtigste ist aber, dass die neue GF die Kommunikation wertschätzt und sogar fördert. Das stimmt mich positiv für die Zukunft.
Mehr Frauen an die Macht!
...ich denke, die solute ist hier so schlecht wie der Bundesdurchschnitt. Dass neuerdings eine Frau im BoD sitzt, ist in jedem Fall zu begrüßen.
Preisvergleich hat mich nie interessiert. Hatte mich damals mehr aus der Not heraus beworben^^ Muss aber zugeben, dass mich die riesen Datenmengen und die komplexen Anforderungen des Marktes schnell vereinnahmt hatten.