Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Atmosphäre, es wird viel gearbeitet, gemeinsam zu lachen wird dabei nicht vergessen
Das interne Erleben ist noch besser als das Bild von außen, das sollte sich ändern
Es ist viel zu tun, das erfordert ein gutes Selbstmanagement, tolle Betriebssportangebote, PME Familienservice kann genutzt werden
Nachwuchskräfte mit Potenzial werden gefördert und in ihrer Karriereentwicklung unterstützt
Attraktives Gesamtpaket
Unser Auftrag ist es die Digitalisierung der Energiewende voranzubringen
Toller Kollegenzusammenhalt, es gibt regelmäßige Teambuildings und eine große Jahresveranstaltung mit allen Mitarbeitenden
Auf Erfahrung und Kompetenz älterer Kolleg*innen wird gerne zurückgegriffen
Führung auf Augenhöhe
Alles an IT-Ausstattung da, was man braucht. Büros werden sukzessive ansprechender gestaltet. Der kostenlose Kaffee ist gewöhnungsbedürftig, zum Glück gibt es guten Bezahlkaffee
Offene und wertschätzende Kommunikation in alle Richtungen
Kolleginnen sind zahlenmäßig unterrepräsentiert, in der Zusammenarbeit herrscht Gleichberechtigung
Auf jeden Fall, hatte noch nie so viel Gestaltungsspielraum
Sehr kollegiale Atmosphäre - jeder hilft jedem!
Das Image steigt zusehends, nachdem nach diffusen Beratungsprojekten aktuell die Wichtigkeit der IT erkannt und hervorgehoben wird. Weg vom reinen IT-Betrieb als Cost-Center hin zum innovativen IT-Anbieter.
Im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten wird auf nahezu alle persönlichen Gegebenheiten Rücksicht genommen, hatte bisher keinen Arbeitgeber, der so viel möglich gemacht hat.
Weiterbildungen im IT-Bereich sowie im Bereich von Soft-Skills werden vorbehaltlos unterstützt. Flache Hierarchien bieten wenig "Aufstiegsmöglichkeiten", aber der demografische Wandel bietet viel Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Pünktliche Zahlungen, unterschiedliches Tarifgefüge, aber grundsätzlich auf einem guten bis vernünftigem Niveau.
Nachhaltigkeit steht sehr weit oben auf der Agenda. Als Tochterunternehmen der MVV-Energie Gruppe wird das Nachhaltigkeitsziel auch in der IT sehr sichtbar.
Jeder hilft jedem, ohne Vorbehalte und ohne Ellenbogen!
Die Meinungen und Tätigkeiten der älteren Kollegen werden immer geschätzt.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und sind nahezu immer für die Mitarbeiter erreichbar. Das gilt für alle Führungsebenen bis hin zur Geschäftsführung.
Vom hohen Home-Office-Angebot bis hin zu Shared-Desk-Bereichen und konventionellen Büroarbeitsplätzen ist alles vertreten.
Viele Kommunikationskanäle, aber die Infos kommen nahezu immer bei jedem an
Die Vielfälltigkeit in der Belegschaft wächst immer weiter
In der IT entwickeln sich immer neue Arbeitsgebiete und jeder bekommt die Möglichkeit sich mit neuen Themen zu beschäftigen, auch Schulungen werden vorbehaltlos unterstützt.
Je Team ein bisschen unterschiedlich, aber im Großen und Ganzen sehr gut
Kommt sehr darauf an wen man fragt
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel! Da aber auch viel zu tun ist, muss man sich gut organisieren
Weiterbildung ist sehr unkompliziert geregelt
Kommt im Detail auf den Vertrag an, aber kann man sich nicht beschweren
Konzern tut da einiges, besonders die MVV
Trotz drei verschiedenen Standorten sehr gut! Schöner wäre, wenn wir uns mehr als einmal im Jahr alle treffen würden :)
Sind für ihr Know-how sehr geschätzt
Kann ich gar nicht klagen
Je Standort ein bisschen unterschiedlich. Kiel hat sehr moderne Büros, Offenbach & Mannheim rücken da vermutlich in nächster Zeit nach
Hier fließt zentral viel Mühe rein und das merkt man
Noch wenige Frauen, aber von Konzernseite gibt es schöne Angebote und den Versuch sich hier auch moderner aufzustellen
Sehr diverse Themen
Geschäftsführung ist spürbar
Geschäftsführung ist offen für Gespräche und Vorschläge
Unterstützt Home Office
Ist Familienfreundlich
Schätzt die Meinung der Mitarbeiter
Unsere beiden Stockwerke etwas modernisieren.
Förderung durch Soluvia direkt was E-Mobilität betrifft und nicht unbedingt durch das Mutterhaus.
Sehr gut. Es wird gearbeitet und es wird aber auch gelacht. Ich habe bisher nicht das Gefühl gehabt, das es den "ich mache meine Arbeit und dann gehe ich heim" Syndrom herrscht. Dialoge zu Arbeitsthemen, können auch gemütlich mit einer Tasse Kaffee außerhalb der Büros besprochen werden.
So wie in jedem Unternehmen ist es sehr gemischt. Mich interessiert eher was morgen passiert und was kann ich dazu beitragen. Deshalb 3 Punkte, wir arbeiten alle daran um das Image zu stärken und die Verantwortung liegt bei jedem einzelnen MA. Ob alt oder jung!
Hatte bisher keinen anderen AG, der das so unterstützt. Kann natürlich von Vorgesetzten zu Vorgesetzten variieren. Aber von der Grundstimmung ausgehend, die im Unternehmen herrscht, wird WLB unterstützt und auch gefördert.
Wird unterstützt und auch aktiv angeboten.
Sehr gute Gehälter. Verstehe die anderen negativen Bewertungen hierzu überhaupt nicht.
Als Dienstleister und Tochter eines Energielieferanten, ist das ein muss.
Feedbackkultur ist vorhanden und ist auch gewünscht und bei einem respektvollen Umgang damit, hat man nichts zu befürchten. Bei schwierigen Themen setzen sich sich die Kollegen sehr gut ein um gemeinsam an einem Strang zu ziehen.
Ältere Kollegen werden respektiert und immer hinzugenommen. Einige der älteren Kollegen haben einen sehr großen Anteil dazu beigetragen, damit noch heute das Unternehmen funktioniert.
Mit den Vorgesetzten kann man auf Augenhöhe sprechen. Ich persönlich habe bisher nicht das Gefühl, das eine FK von oben nach unten schaut. Bisher habe ich in jedem Termin mit FK erlebt, wie sehr auf die eigenen Kollegen geachtet wird.
Besser geht immer. Aber das was angeboten wird ist ausreichend um zu die eigene Arbeit durchzuführen.
Ist noch Luft nach oben. Passiert aber recht viel in letzter Zeit um das Thema Kommunikation zu verbessern.
Auch daran wird gearbeitet und wird stetig darauf geachtet. Finde ich super!
Entwicklungsmöglichkeiten werden angeboten und unterstützt. Da es ein IT Unternehmen ist, kann man sich auch nur in dieser Richtung weiterentwickeln. Die Zukunft mit der IT ist sehr großflächig, von daher gibt es auch viele interessante Aufgaben bei denen sich man einarbeiten kann.
Nette Kollegen, keine Intrigen, im Allgemeinen wertschätzend
Mir gefällt die Soluvia IT mit ihrer Mischung aus Bodenständigkeit und Innovation
Es gibt viel Arbeit, aber es gibt nicht die Erwartungshaltung rund um die Uhr verfügbar zu sein, Urlaube/Feierabend werden respektiert
Weiterbildungsmöglichkeiten intern und über externe Schulungen. Viele Entwicklungsmöglichkeiten, insbesondere wenn in den nächsten Jahren erfahrene Kollegen in Ruhestand gehen
Je nach Stellenbeschreibung sehr gut bis ok, Sozialleistungen sind gut, Gehalt immer pünktlich
Soluvia IT ist eine MVV-Tochter - und die MVV ein Energieversorgungsunternehmen, das Klimaschutz wirklich betreibt und voranbringt
Einwandfrei, es wird sachorientiert gearbeitet ohne "Spielchen", im Kollegenkreis wird auch viel gelacht
Geringe Fluktuation, Erfahrung wird geschätzt
Teils fordernde, aber meist wohlwollende und faire Vorgesetzte
Gute Standards für Arbeitsmittel, auch für Homeoffice werden Monitore etc. gestellt
Feedback Kultur kann sich noch verbessern
Konnte hier nie etwas Negatives in dieser Richtung beobachten
Hier könnten auch sechs Sterne vergeben werden, es gibt viele interessante Aufgaben und immer die Möglichkeit sich einzubringen
Die Geschäftsführung weiß, dass in der Vergangenheit (unter vorheriger Führung) einiges verschlafen wurde. Das hat sich gewandelt und wird von oben vorgelebt. Die Veränderungen brauchen leider Zeit, bis sie positiv spürbar werden. Aber die Geschäftsführung geht den neuen Weg beharrlich weiter.
So richtig Schlechtes gibt es nichts. Wie bereits geschrieben, gibt es sehr viel (eigentlich zu viel) zu tun. Und die Firma steckt mitten in einer Reorganisation. Das zusammen ergibt für den einen oder anderen Mitarbeiter eventuell einen Punkt, der ihn/sie konkret belastet oder ärgert. Ich persönlich habe das nicht. Ich sehe nach vorne, denn in naher Zukunft werden wir viele Probleme von heute nicht mehr haben. Wir müssen nur durchhalten.
Es gibt wirklich sehr viel zu tun. Es fehlt dazu an Manpower. Das erfordert, dass die Mitarbeiter zu neuen Aufgaben auch "Nein" sagen müssen, damit sie nicht massiv überlastet werden. Hier wünsche ich mir von der Geschäftsführung, dass Instrumente zur Planung von Kapazitäten eingeführt werden. Und natürlich, dass mehr Personal eingestellt wird.
Die Soluvia war viele Jahre lang rein auf Betrieb getrimmt. Dadurch gab es technologisch wenig Innovation. Vor wenigen Jahren wurde das geändert und nun muss einiges aufgeholt werden. Die Geschäftsführung ist grundsätzlich auch selbstkrittisch, was das Image langfristig verändern wird.
Urlaub nehmen ist problemlos, genauso Dinge wie Arztbesuche oder sonstige "ich muss heute mal früher weg".
Duz-Kultur innerhalb der Soluvia, nette Kollegen.
Das Durchschnittsalter ist relativ hoch und jeder ist vollwertiges Mitglied.
Grundsätzlich fühle ich mich durch meinen Manager gut betreut. Es fehlt oft an ausreichender Zeit, aber daran arbeiten wir noch.
Die Soluvia ist derzeit in einem großen Wandel. Hierzu zählen organisatorische, technische und soziale Punkte. Das dauert leider mehrere Jahre, wird sich aber sehr positiv auf ganz viele Aspekte auswirken. Man muss halt nur durch dieses Chaos durch.
Für das Thema Kommunikation sind neue Stellen geschaffen worden, was sich sehr positiv auswirkt.
Tarifvertrag, starker Betriebsrat, Betriebsrente und diverse andere Punkte. Man kann echt nicht meckern.
Keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern spürbar.
Das hängt von dir ab. Hier gibt es den Standard-Routine-Job genauso wie Projektarbeit mit neuen Anforderungen.
Eigentlich ist man Teil eines Konzerns. Der Kunde(Konzerngesellschaften) der Firma schätzt aber externe Berater. Soluvia ist völlig abhängig vom Wohlwollen eines Kunden. Bezeichnet sich als Beratungshaus, ist aber mehr Arbeitspool zum internen Vermieten und Support. Kunde gibt die komplette fachliche Richtung vor. Soluvia ist so etwas, wie Resterampe, Arbeiten die kein anderer machen will.
Die großen Lösungen gibt es hier nicht. Eher altbacken, auf neuer Technik unterwegs.
Man hat flexible Arbeitszeit. Man kommt aber immer mehr dahin, möglichst immer mehr in der gleichen Zeit machen zu wollen. Die flexiblen Arbeitszeitkonten laufen zwangsläufig voll. Tickets werden permanent von externen Mitarbeiter kontrolliert und genervt, wann man diese bearbeitet.
Jein. Sicherlich bekäme man Weiterbildung, man hat aber kaum Zeit. Support geht vor. Vorbereitung auf die S4/Hana Migration, gleich null. Themengebiet ist nicht abgegrenzt, es ist nicht klar, wo man wirklich für was eingesetzt wird.
War über Jahre hinweg gut. Seit Jahren versucht man an den Gehältern zu sparen und zu kürzen. Immer neue Stellenbeschreibungen mit Sparpotential zu schaffen. Langjährige Mitarbeiter erhalten die Aufforderung, zu einer Gehaltskürzung und den Befehl selbst innerhalb 14 Tagen zuzustimmen, sonst... (?)... Wer sich aufreiben will hat hier viel Spaß. Es wurde Druck ausgeübt.
Siehe Seiten der Mutterhäuser
An den Arbeitskollegen liegt es nicht. Einzelne Kunden behandeln aber internen Dienstleister oft miserabel und abwertend. "Wenn wir S4/Hana Cloud haben brauchen wir euch nicht mehr." Beste Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit. Eigentlich will man keinen internen, es sei denn man findet keinen anderen...
"Da nehmen wir uns einen Jungen, der muss nichts können, den arbeiten wir ein." Nichts weiter zu sagen.
Oberste Leitung fordert Mitarbeiter auf, Vertragsänderungen zu akzeptieren. Degradiert langjährige Mitarbeiter auf niedrigere Stellen, die Arbeit bleibt aber gleich. Wer externes Verwalten, oder Controlling Aufgaben übernehmen will, ist hier richtig. Wer am SAP-System arbeiten will, liegt hier falsch. Eine interessante Frage, wie viel eigene Ressourcen stehen zur Verfügung und was machen die?
Die Arbeitsumgebung, oft überhitztes Großraumbüro. Lärmpegel oft hoch. Technik ist in Ordnung. Man darf jetzt HomeOffice machen. Zugriff auf neue SAP-Systeme wurde verwehrt, weil alles extern vergeben.
Geld ja, ausführlich... Vorgerechnet Soluvia muss billiger werden. Gleichzeitig geht das Geld im Konzern oft an externe Beratungshäuser, die werden nicht aufgeführt. Hat ein internes Projekt, man versucht ein Softwarehaus, wie ein Hardwaredienstleiter, zu steuern. Man managed jetzt alles nur noch. Systemwissen SAP überflüssig.
Eigentlich, Support, Support, Support... mit Ticket mach mal...
Die Nähe zur Wohnstätte. Die stabile Beschäftigungslage.
Das Betriebsklima empfinde ich am eigenen Standort an dem ich tätig bin, aber auch standortübergreifend als sehr positiv.
Wir haben ein gutes Image.
Wir haben flexible Arbeitszeiten und können vom mobilen Arbeiten gebrauch machen. Mehrarbeit kann als zusätzliche freie Zeit abgegolten werden.
Alle Mitarbeitenden haben die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und Weiterbildungsangebote wahrzunehmen.
Das Gehalt ist angemessen und wird immer pünktlich gezahlt.
Dienstreise zwischen den Standorten finden im geringeren Maße statt. Meetings erfolgen vermehrt digital.
Der kollegiale Zusammenhalt ist grundsätzlich vorhanden. Auch hier kann man sich Hilfe oder eines offenen Ohres der Kollegen sicher sein.
Es werden auch ältere neue Mitarbeitende eingestellt. Ältere Mitarbeitende die schon lange bei uns tätig sind, sind KnowHow-Träger und werden geschätzt.
Die Vorgesetzten sind in der Regel fair und gewillt die Belegschaft zusammen zuhalten. Soweit die Rahmenbedingungen es zulassen sind Entscheidungen klar und Mitarbeitende werden einbezogen.
Die Räumlichkeiten am Standort sind sehr gut. Die techn. Ausstattung ermöglicht ein reibungsloses Arbeiten im Büro wie auch bei der mobilen Arbeit.
Regelmäßige Informationsveranstaltungen finden für unsere Mitarbeitenden statt. Die Führungsebene signalisiert immer ein offenes Ohr für die Belegschaft.
Man hat die Möglichkeit über sein Aufgabengebiet hinaus neue Tätigkeiten wahrzunehmen und sich auszuprobieren.
Als Tochtergesellschaft in der MVV Gruppe profitiert die Soluvia IT-Services GmbH von den Vorteilen eines großen Konzerns mit ca. 6.000 Mitarbeitenden (stabiler, sicherer Arbeitsplatz, viele Corporate Benefits). Gleichzeitig ist das Unternehmen in einem dynamischen Marktumfeld aktiv und bietet damit vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.
Die hohe Dynamik des Marktes bringt im Unternehmen im Moment viel Veränderungen mit sich. Es ist wichtig, offen für Veränderungen zu sein.
Natürlich gibt es auch bei der Soluvia IT-Services GmbH noch viele Baustellen. Ich wünsche mir, dass diese konsequent angegangen werden und die Mitarbeitenden dabei aktiv einbezogen werden. Der aktuell eingeschlagene Weg ist richtig!
Im Moment entwickelt sich das Unternehmen weiter. Das sind spannende Zeiten. Über Kulturwerte wird nicht nur geschrieben, sondern aktiv daran gearbeitet.
Der reibungslos gemeisterte Übergang ins Home Office hat das Standing der Soluvia IT-Services GmbH als IT Dienstleister der MVV Gruppe sehr positiv beeinflusst. Ich bin optimistisch, dass Image und Corporate Identity sich noch weiter verbessern werden!
Die Arbeitslast ist mitunter hoch. Aber es gibt viele Möglichkeiten für den Ausgleich (flexible Arbeitszeiten, Home Office etc.) und ETZ kann ganz unproblematisch genommen werden.
Entwicklungsmöglichkeiten nicht nur in der Soluvia IT-Services GmbH, sondern in der ganzen MVV Gruppe.
Marktgerechtes Gehalt, umfangreiche Benefits durch Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen.
Die MVV-Gruppe versteht sich als ein Vorreiter der Energiewende und will ab 2040 klimapositiv werden. Mit modernen IT-Lösungen leistet die Soluvia IT-Services GmbH einen sehr wichtigen Beitrag dazu.
Verteilung der Belegschaft über drei Standorte (Kiel, Mannheim, Offenbach) erschwert den standortübergreifenden Zusammenhalt
Die Erfahrung älterer Kollegen/innen wird geschätzt, die MVV Gruppe ist ein sehr sozialer Arbeitgeber
Es gibt nur eine Hierarchieebene zwischen Mitarbeitenden und Geschäftsführung. Letztere ist sehr nahbar.
Räumlichkeiten an den verschiedenen Standorten teils sehr unterschiedlich, in Mannheim könnten sie teils noch moderner sein.
Sehr offene, transparente Kommunikation. Austausch in alle Richtungen und Feedbackkultur werden gefördert.
Gleichberechtigung wird großgeschrieben, die MVV Gruppe ist bemüht, mehr Frauen in verantwortliche Positionen zu bringen. Es gibt eine extra Stabsabteilung zur Förderung von Vielfalt im Unternehmen.
Sehr vielfältige Aufgaben, große Chance, etwas zu bewegen und an Digitalisierung und Energiewende direkt mitzuwirken!
Vertrauensvoller Umgang untereinander und auch mit der direkten Führungskraft ist zu jeder Zeit gegeben.
Viele Themen, oft gleichzeitig.
So verdient kununu Geld.