9 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dinge werden ausprobiert. Wenn sie scheitern, wird daraus gelernt und nach neuen Verbesserungspotenzialen gesucht.
Der Weg, der aktuell eingeschlagen wird, fühlt sich gut an.
Auch bei der Größe ein tolles Arbeitsklima.
Seit Corona ist das mobile Arbeiten oder HomeOffice in vielen Bereichen normal. In der IT ohnehin, aber auch vermehrt in anderen Bereichen. Wenn es das Aufgabengebiet erlaubt sind flexible Arbeitszeiten möglich.
Als Berater hat man gute Chancen in der Firma professionell zu wachsen.
Die Müll wird getrennt und ab und zu wird an unterschiedliche Hilfsprojekte gespendet.
Super! Neue Mitarbeiter werden herzlich angenommen und unterstützt.
Das Unternehmen pflegt das „DU“ bis zur Geschäftsführung. Alle Führungskräfte sind immer angehalten dem Mitarbeiter Vertrauen zu schenken und ihnen den Rücken zu stärken, wenn es darauf ankommt. Auch hier ist es individuell davon abhängig, wie sehr dies auch umgesetzt wird. Die Mitarbeiter bekommen mit dem neuen Führungsstil viel Verantwortung.
Die Büroräume wurden neulich mit ergonomischen Stühlen und Tischen ausgestattet. Die Lage ist leider nicht sehr zentral, trotzdem gut mit dem Bus erreichbar.
Natürlich ist die Kommunikation immer team- oder personenabhängig und IMMER verbesserungsbedürftig aber die Vorgesetzten geben sich Mühe. Durch ein wöchentliches Pulse Meeting bekommt man alles aus allen Abteilungen mit. Die Firma befindet sich aktuell im Umbruch und es wird vieles ausprobiert.
Die Aufgaben sind interessant und vielfältig. Es gibt ganz viele bekannte Kunden aus allen Industrien.
Man sollte sich das Mitarbeiter-Feedback mal zu Herzen nehmen und Worten auch Taten folgen lassen.
Unter den Kollegen ist die Stimmung meist sehr gut. Die Beziehung der Belegschaft zur Führung ist aber ziemlich belastet. Meist herrscht ein eisiges Schweigen, da ist man froh, wenn ein Termin schnell vorbei ist. Es gibt öffentliche Rankings für Skills und Umsatztage, diese Transparenz erzeugt auch Druck. Wer z.B. viel Vertrieb macht oder neue Themen ausarbeitet ist schnell das Schlusslicht und muss sich rechtfertigen.
Einige Kollegen sind chronisch überlastet. In der Ressourcenplanung ist man mit über 100% verplant. Wenn gefragt wird, ob man das schafft, sagt man besser ja, ansonsten gibt es ein "Mitarbeitergespräch". Meistens wird die Überlast aber einfach ignoriert. Es gibt Vertrauensarbeitszeit, Überstunden lassen sich aber wegen der hohen Arbeitslast und langen Kernarbeitszeit nicht abbauen.
Man bekommt Zeit sich gemeinsam mit den Kollegen fortzubilden, das ist prinzipiell eine gute Idee und macht viel Spaß. Die Zeit fehlt dann aber für die Zielerreichung. Man zahlt seine Fortbildung damit selbst.
Die Umsatzziele werden immer weiter erhöht auch wenn sie nicht erreichbar sind. Die Gehälter werden so reduziert, um Investitionen zu ermöglichen. Als Mitarbeiter ist man dem ausgeliefert, auf Nachfragen gibt es Ausflüchte oder Einzelgespräche.
Die Kollegen sind super!
Man ist bemüht, aber leider reicht das nicht.
Es wird gerade investiert und das Büro erweitert, das war wirklich überfällig.
Entscheidungen werden oft zu spät oder gar nicht kommuniziert. Fehler passieren nicht, es ist immer alles perfekt und wird noch besser. Man kann sich auf Aussagen der Geschäftsführung selten verlassen. Der Flurfunk funktioniert aber.
Viele interessante Themen in Power Plattform Projekten, in denen man auch Wissen an die Kollegen weitergeben kann und gemeinsam Probleme löst.
Sehr hohe Wertschätzung der Arbeit durch Vorgesetzte, Umgang auf Augenhöhe, flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege. Das Unternehmen bemüht sich sehr um eine offene Mitarbeiter- und Feedbackkultur und darum, immer und auf unterschiedlichen Ebenen besser zu werden - für die Mitarbeiter und für die Kunden.
Für mich ist SOLVIN aktuell der absolut beste Arbeitgeber!
Die Arbeit macht jeden Tag Freude, denn man hat hier eine schöne Balance aus Teamarbeit und eigenverantwortlichen Entscheidungen und bekommt für sein Handeln Anerkennung.
Gutes Arbeitsklima und nette Kollegen, wo das Arbeiten durchaus Freude bringt.
An Themen wie Priorisierung, Transparenz und Durchsetzung von Entscheidungen sollte gearbeitet werden.
Insgesamt gutes Betriebsklima. Es herrscht ein familiärer und respektvoller Umgang untereinander
Mitarbeiter können sich ihre Arbeitszeit über die Woche weitgehendst selbst einteilen. Leider keine Aufbau von Überstunden möglich.
Es gibt eine Fort- und Weiterbildungsstrategie. Es wird sich bemüht auf die Wünsche einzugehen.
Grundgehalt könnte etwas höher sein. Gewinnbeteiligung und zusätzliche Leistungen grundsätzlich gut nur sollte dies auch eine echte "Gewinnbeteiligung" und kein starres Modell sein.
Grundsätzlich herrscht ein wertschätzender Umgang untereinander und die Kollegen halten zusammen.
Teamleitung meist sehr bemüht. Geschäftsführung ebenfalls nur nicht mit dem nötigen Nachdruck. An Nachverfolgung, Priorisierung und Transparenz sollte noch gearbeitet werden.
Wünschenswert wäre eine stätige Modernisierung von Büroausstattungsmitteln.
Viele Versuche die Kommunikation zu verbessern. Meetingkultur noch ausbaufähiger.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld allerdings muss langfristig mehr in Richtung Innovation in die eigenen Mitarbeiter investiert werden.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm.
Ich kann Arbeits- und Privatleben gut unter einen Hut bringen, auf persönliche Belange wird in jedem Fall immer versucht Rücksicht zu nehmen, was auch im Grunde 99% klappt.
Weiterbildung ja, Karriere eher weniger, weil die Hierarchien sehr flach sind.
Da gibt es sicher noch Luft nach oben.
Das ist ein sehr gutes Team mit tollen Menschen, die wertschätzend, offen und hilfsbereit sind, das macht wirklich Freude.
Alles gut.
Die Büros vor Ort sind in die Jahre gekommen. Aktuell sind wir ohnehin mit dem Großteil im Home Office. Es gibt aber Ideen für eine Umgestaltung und ein Firmenumzug ist auch realistisch.
Ein paar weniger Meetings wären ganz schön. Wir tauschen uns teilweise sehr viel und intensiv aus, das ist nicht immer produktiv und sinnvoll.
Alles gut.
Ich kann auf meinen Arbeitsbereich sehr viel Einfluss nehmen und meine Ideen einbringen und größtenteils auch umsetzen. Ideen, Verbesserungsvorschläge und Hinweise sind immer willkommen und werden offen diskutiert.
Man kennt sich untereinander auch Privat. Dadurch herscht eine sehr angenehme und auch freundschaftliche Arbeitsatmosphäre.
Die Firma genießt ein sehr gutes Ansehen und hat viele Namenhafte Kunden, welche schon seit mehreren Jahren dabei sind. Dadurch kommen neue Kunden auch auf SOLVIN zu.
Generell hatte ich immer die Gelegenheit meine Arbeitszeit flexible und individuell anzupassen.
Auch spontan geplanter Urlaub wurde immer genehmigt.
Es gibt ein eigenes Budget für Weiterbildungen. Selbst als Werksstudent konnte ich einige Weiterbildungsseminare in Hamburg besuchen. Hinzu kommt ein regelmäßiger Austausch zu neuen Entwicklungen.
Ich habe die Bezahlung als Werksstudent für sehr fair empfunden. Zudem konnte ich auch viele Erfahrungen und Wissen sammeln.
Wie überall gibt es auch hier kleinere Grüppchenbildungen. Allerdings trifft man sich so auch mal Privat zum Grillen. Wie schon mehrfach betont ist das Umfeld sehr familär. So ist man sich nicht immer einer Meinung, dennoch begegnet man sich eigentlich immer mit Respekt.
Bei Problemen oder Komplikationen konnte ich immer auf meinen Teamchef (Abteilungsleiter) zugehen. Es wurde sich immer Zeit genommen, um den Problemen zu zuhören und eine Lösung zu finden, welche für alle passt.
Leider fehlt mir die Erfahrung, um für alle anderen im Unternehmen zu sprechen. Vom Bauchgefühl würde ich aber sagen, dass dies üblich ist.
Kurze Wege dank sehr flacher Hirachie. Bei Fragen oder Problemen kann man sich fast immer kurz mit jedem anderen Zusammensetzen.
Solvin ist als Partner von Microsoft auf das Projektmanagement spezialisiert. Daher drehen sich die Aufgaben immer wieder um diesen Bereich. Besonders spannend finde ich allerdings den Ansatz, dass man jede Woche etwas Zeit hat, um an neuen entwicklungen zu forschen.
Das kollegiale Verhalten untereinander, ausgeschlossen hierbei die Entscheidungsträger des Unternehmens.
Persönliche Defizite durch Ausschluss von Problemen zu regeln ist in meinen Augen keine Lösung. Das interne Projektmanagement funktioniert demnach nur schleppend, trotzdem Sie es selber vermarkten. Unwissenheit und fehlende Informationen zu spezifischen Themen fehlen durchweg.
Mehr Toleranz, Fleiß und strukturiertes Vorgehen wäre ein guter Ansatz, dazu gehört allerdings zu erst einmal die Einsicht.
Die Entscheidungsebene in diesem Unternehmen liegt in persönlichen Empfindungen, leider keine sachliche Kompetenz vorhanden.
Die Kollegen sind hilfsbereit. Probleme werden häufig gemeinsam angepackt und gelöst.
Keine Kommunikation von einschneidenden Entscheidungen an die Mitarbeiter.
Hohe Mitarbeiterfluktuation.
Führungskräfte sind überfordert.
Durch offene Büroaufteilung ist die Lautstärke hoch.
Für die Firmengröße viel zu lange Entscheidungswege.
Teambildende Maßnahmen, wie Mitarbeiterevents würden die Motivation stärken.
Gelegentliche, abteilungsübergreifende Informationsevents für die Mitarbeiter einführen um Informationen über Entscheidungen mitzuteilen.
Der Papiermüll wird von Hausmüll getrennt. Zur Weihnachtszeit wird an soziale Einrichtungen gespendet.
Entscheidungen sind in vielen Fällen nicht nachvollziehbar. Einige Entscheidungen beunruhigen/frustrieren die Mitarbeiter.
Durch offene Raumaufteilung ist die Geräuschbelästigung hoch.
Die Laptops dürfen privat genutzt werden und sind auf dem neusten Stand. Die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist in Ordnung. Es fehlen einzig die Dockingstationen für die Laptops. Die Kabel müssen immer per Hand angeschlossen werden.
Es gab mal abteilungsübergreifende Informationstermine zum Jahreswechsel. Jeder Bereich hat seine eigene Art von Team-Meeting, in dem gelegentlich Informationen der Leitungsebene kommunziert werden.
Im regionalen Vergleich in der gleichen Branche viel zu wenig.
Es gibt sehr große Unterschiede zwischen der Behandlung von Mitarbeitern. Nicht nur Bereichsübergreifend sondern auch Bereitsintern.