177 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
113 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 62 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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nichts
vieles, setzt Leute mit Führungsqualitäten und Erfahrungen ein als Teamlead, Unterdrückung und Drill wird offen gelebt
Da gibt es einige, Mitarbeiter nicht vorführen,nicht runterdrücken, dem einzelnen Menschen Respekt entgegen bringen usw
Absolute Kontrolle
Alles nur Fassade
Absoluter Drill und Kontrolle
Bis zu einer bestimmten Stelle, dann geht's nicht weiter
Kein Weihnachtsfeld,keine Zuschüsse, keine Gehaltsanpassung,kein Zuschuss zum BVG-Ticket
Traue niemandem
Keine Aussage
Position als Teamleiter wird genutzt, um zu herrschen und zu unterdrücken
Office-Pflicht wurde eingeführt, ohne Ausnahmen,hinterm Rücken bekommen Günstlinge doch Vergünstigungen, verlogen, Hacke wie Nacke
Eigene Meinung darfst du hier nicht haben,immer schön ruhig bleiben,sonst bekommst du Probleme
Gibt es, wenn du mitspielst
Das ich nicht mehr dort bin
Machtspiele, keine Gleichberechtigung, diskrimierendes Verhalten der Teamleitung/ Vorgesetzten, Gehalt, alles
Sucht einfach mal in den eigenen Reihen nach den Fehlern. Tauscht die Teamleitungen und Vorgesetzten aus. Behandelt eure Mitarbeiter einfach mal mit Respekt und wertschätzt sie, dann laufen sie euch nicht haufenweise davon
Man wird gezwungen drei Tage pro Woche in das Office zu kommen egal wie weit die Anfahrt ist. Ausnahmen gibt es offiziell nicht aber bei den 'Lieblingen' wird inoffiziell eine Ausnahmeregelung getroffen. Im Office war es immer laut und kalt und es hat gezogen. Wertschätzung gab es nicht und Lob erst recht nicht.
Der schein trügt
Es war einmal.
Keine Chance
Zu wenig Gehalt. Keine Prämien. Kein Weihnachtsgeld. Kein Urlaubsgeld. Keine Gewinnbeteiligung. Kein Zuschuss zum ÖPNV Ticket trotz Büropflicht. Keine Gehaltserhöhungen. Keine Sonderzahlungen.
Aussen hui, innen pfui
Das allerletzte
Katastrophal
Inoffizielle Ausnahmen von denen keiner wissen darf. Geredet wurde immer viel, gesagt aber nichts
Gab es nicht
Zu tun gab es immer genug
Ohne Betriebsrat
Führungskräfte sollten besser geschult werden und ihre Machtposition nicht missbrauchen.
Die Harmonie im Ganzen, sehr familiär, alle Unterschützen sich untereinander.
Man bekommt seine Freiheiten und Vorzüge.
Meinungen von Mitarbeitern in Richtung Verbesserung, Vorschläge werden oft im Winde verweht.
Die Förderung der Mitarbeiter ist okay, aber man bekommt Steine in den Weg gelegt. Es werden lieber Positionen von außen besetzt als von Innen.
Man hat das Gefühl jeder Mitarbeiter ist ersetzbar, es wird nicht viel Wert draufgelegt einen Mitarbeiter zuhalten oder ihn entgegenzukommen.
Es gibt kein Homeoffice, keine Zuschläge, sehr enttäuschend in der heutigen Zeit und Größe der Firma. Junge und hippe Firma passt nicht wirklich, es wird an alte Prinzipien gehangen.
Mehr auf die Mitarbeiter und deren Bedürfnisse eingehen, man darf nie vergessen, wer das Unternehmen am Leben hält.
Mehr oder bessere Benefits anbieten, es gibt kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld etc.
Zuschüsse für Internet, Strom, Essen, Verkehrsbetriebe, Tickets und noch einiges mehr.
Man wird aktuell genötigt trotz guter Prognose im Homeoffice x Tage im Monat ins Büro zu kommen und es gibt kein Homeoffice Verträge.(Bestimmte Bereiche)
Mitarbeiter nach Angehörigkeit und Erfahrung verdient entlohnen.
Gerechte Aufteilung an Aufgaben und nicht in Chaos geraten, sofern es Mangel an Personal gibt.
Weniger Investieren an externe Firmen und mehr auf eigene Mitarbeiter aufbauen, die günstiger wären in der Anschaffung.
Schönes Büro, Klima ist immer sehr familiär
Nach außen mal mehr, mal weniger guten Eindruck, Mitarbeiter wissen voran es liegt und hapert.
Je nach Bereich, bestimmt gut. Urlaub muss man früh genug nehmen.
Man wird gefördert, mit Schulungen intern, interessante Themen, wenn man dran teilnehmen darf. Aufstiegschancen sind nicht ganz klar definiert, man wird nach Maß gemessen und nicht nach wahrer Leistung.
Gehalt kommt pünktlich und zuverlässig, es gibt nur 10 Euro Benefit egal wie lange man dabei ist, obwohl andere mehr bekommen (Erfahrung gemäß wäre sogar mehr pro Mitarbeiter möglich). Gehalt ist nicht angemessen nach Aufgaben und Erfahrung (Länge der Angehörigkeit), neue Mitarbeiter bekommen mehr. An Sozialleistung gibt es nur die Betriebliche Altersvorsorge, dort ist man sehr zuvorkommend.
Setzt sich für die Umwelt ein, nachhaltig, Mülltrennung, etc.
Untereinander ein Traum, man kann zu jedem gehen und es wird einem geholfen, es wird sich Zeit genommen, sofern es möglich ist.
Es wird nicht wertgeschätzt, wie lange man schon in der Firma ist und wir viel Erfahrung man schon hat
Mitarbeitervorschläge, Meinungen gehen nur bis zu einem bestimmten Vorgesetzten, alles darüber wird nicht mehr wirklich wahrgenommen.
Büro ist sehr gut ausgeschaltet, Verstellbare Tische, mehre Bildschirme, genug Platz zum Ausbreiten, Klimaanlage, gute Beleuchtung und Luftdurchzug, der Lärmpegel ist je nach Bereich trotz Dämmung Konzentrations raubend
Meetings sind sehr informativ. Es mangeln öfters an Kommunikation zu einzelnen Mitarbeiten und kommenden Aufgaben etc.
Man hat das Gefühl, dass Frauen sehr bevorzugt werden.
Aufgaben sind grundsätzlich vielfältig und man ist gut ausgelastet, aber sofern es an Mangel an Mitarbeiter fehlt ist Chaos und Mann wird genötigt ohne Ende. (Krankheit, Urlaub etc.)
- zahlt das Gehalt pünktlich
- hoher Zuschuss bei der BaV
- Zu wenig Kommunikation/ Transparenz
- Zu ahnungslose Führungskräfte (großteils nicht alle)
- Office Pflicht und dortige Arbeitsbedingungen
- viel zu viele Meetings mit oft selben Inhalt bzw. zu wenig interessantem Inhalt. Auch das sägt an der Produktivität!
Investiert endlich in vernünftige reporings statt auf 1000 Excel Listen zu setzen. As raubt wertvolle Zeit und ist Fehleranfällig. Tableau ist schon da, wird aber kaum und nicht richtig genutzt. Schafft euch ein vernünftiges und fähiges Trainingsteam an und fangt an die Mitarbeiter ordentlich onzuboarden und zu trainieren. Baut externe Dienstleister Stellen ab die nur teuer sind, und bezahlt lieber etwas mehr Gehalt intern. Dann bekommt man auch vernünftige Fachkräfte. Schafft Benefits von denen alle etwas haben (monitär)
Ist schwankend je nach Team, aber auch je nach Standort und Bereichszugehörigkeit. Es gibt einen Sitz in Wilpoldsried und einen in Berlin. Außerdem ist die Firma im innen noch geteilt in Global und D/A/CH. Meine Wahrnehmung ist, im Global Team ist die Stimmung ziemlich gut, Rest durchwachsen.
Ich glaube das ist situativ aber auch Team abhängig sehr unterschiedlich. Am Ende ist dafür jeder selbst verantwortlich ob und wieviel Mehrarbeit er/ sie leistet. Wenn alle innerhalb der Vertauensarbeitszeit ständig mehr arbeiten um ihre Arbeit zu schaffen, muss man sich nicht wundern, wenn man keine neuen Kollegen bekommt. Es geht ja auch so.
Schwer an Trainings etc ranzukommen. Intern gibt es praktisch keine Traungs außer LinkedIn learning und externe sind zu teuer und es gibt gerade keinerlei Budget
Der Zusammhalt ist wirklich außergewöhnlich. Zumindest was ich mitbekommen kann und auch in meinem Team/ Bereich. Sehr herzliche Menschen.
Ich kann mich nicht beschweren. Ist aber auch unterschiedlich. Schwierig ist, dass oft Mitarbeiter aufgrund von fachlichen Kenntnissen und Firmenzugehörigkeit in Führungspositionen gehoben werden. Dort aber werden sie komplett allein gelassen und haben keine Ahnung was erwartet wird, was zu tun ist, wie es zu tun ist. Zum Teil auch, weil deren Vorgesetzte genauso wenig Ahnung haben. Auch wie man Mitarbeiter Gespräche führt oder wie man Mitarbeiter entwickelt ist scheinbar nur wenigen bekannt. Traurig für die neue Führungskraft und für deren Teams.
Auf den ersten Blick ganz gut. Allerdings merkt man dann nach einigen Stunden wie schlecht die Stühle sind. Höhenverstellbare Tische, aber nur bis zu bestimmten Grenzen. Wer kleiner als 1,70 m ist hat es schwer. Ergonomie wird hier leider gar nicht beachtet. Schallschutz ist auch lächerlich.
Hier ist auf allen Ebenen noch großer Verbesserungsbedarf. Projekte (OKR Ziele) werden teilweise von verschiedenen Teams unterschiedlich, aber parallel angegangen und manchmal bekommt man es dann zufällig mit. Sehr unschön und dazu noch ineffizient. Gerüchteküche kocht, aber das C-Level und HR ignorieren es. Schlechte Nachrichten werden dann auch lieber per Mail versendet als zu riskieren in einem All hands unangenehme Fragen gestellt zu bekommen.
Gehalt nicht wettbewerbsfähig zumindest nicht wenn man keine Führungsposition hat. Keine Boni, Weihnachtsgeld oder sonstiges. Es wird sich auf ziemlich armseligen Benefits ausgeruht.
Ich habe nicht bemerkt, dass Unterschiede zwischen alt und jung gemacht werden. Aber in den oberen Führungspositionen sind fast nur Männer. Frauen gibt es maximal in der Teamlead Position. Noch schlimmer ist, wie hier in den Bereichen unterschieden wird. Ist man in Berlin und gehört zum D/A/CH Bereich muss man ab April 3 Tage ins Büro. Für alle anderen Berliner gilt das nicht. Auch in Wilpoldsried gibt es keine Office Pflicht. Wurde mit gerade einmal einem Monat Vorankündigung vom C-Level entschieden. Wohl, weil man sich dadurch eine bessere Performance erhofft. Wieso diese schlecht ist- es gab in den letzten Jahren Versäumnisse im Hiring (jetzt auch noch) und vom onboarding will ich nicht anfangen. Trainings zur Verbesserung der Leistung und/ oder Weiterentwicklung gibt es nicht. Da wird die Leistung auch im Office nicht besser. Zudem wurden einige Leute eingestellt die gar nicht in Berlin wohnen, die bisher nur zu Präsenzwochen 1-2x im Jahr nach Berlin kommen mussten. Die werden kündigen (müssen) und das ist vermutlich auch das inoffizielle Ziel.
nur Kollegen.
Gehalt, willkürliches Verhalten.
Mehr auf die Mitarbeiter hören. Mehr für die Motivation geben. Weniger das Personalbüro das sagen überlassen. Betriebsrat anschaffen.
Sie sinkt immer weiter.
Willkürlich werden die Arbeitszeiten bestimmt
Gehalt sehr niedrig. Es wird die Vergabe von Gehaltserhöhungen selektiv gehandhabt und bevorzugt an Mitarbeiter verteilt, die in einer engeren Beziehung zum Management stehen.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Das ist sehr gegeben.
Die älteren Kollegen werden nicht wertgeschätzt, sondern es wird eher versucht, sie aus ihren Positionen zu verschieben, was auf eine diskriminierende Praxis meiner Meinung nach hindeutet.
Vorgesetzte haben ihre Lieblinge die bevorzugt werden.
Kommunikation nicht gegeben. Es gibt zwar Meetings, aber es wird beobachtet, dass in Diesen mitunter Informationen präsentiert werden, die nicht immer der Wahrheit entsprechen.
Wie vorhin angegeben, gibt es welche die bevorzugt behandelt werden.
Die sind in Ordnung, man weiß was man tut. Nur wird man mit Stückzahlanforderung unter Druck gesetzt.
Sie gehen ein Schritt vorwärts, dann zwei Schritte zurück in einem Wettlauf zum absoluten Tiefpunkt.
sonnen GmbH Berlin hat einen Betriebsrat und in Wildpoldsried nicht. Dachte immer “Wir sind eine Firma, ein Team”
Ständige Abwesenheit der Führungskräfte und Teamleads.
Betriebsrat, Gewerkschaft u. Tarifverträge anschaffen, Vertrauenspersonen abschaffen.
Da müsste ich mindestens ein Jahr zurückspringen.
Chaos pur! Zuviel unsinnige Meetings
Hört auf eure Mitarbeiter
Keine Wertschätzung
Unterirdische Qualität und Service
Nur mit Beziehungen nach oben. Leistung und Können spielen hierbei keine Rolle!
Keine Gehaltserhöhung
Jeder schaut nur nach sich
Schlechte Führung. Je höher desto schlimmer.
Viel BlaBla. Von HR aus sehr miserabel. Schlechter geht es nicht!
Die oberen Herrschaften akzeptieren keine konstruktive Kritik. Kein Betriebsrat vorhanden
Das Logo.
Die Politik.
Menschlichkeit und Wertschätzung.
Mit Kollegen im selben „Rang“ ist es erträglich, sobald man allerdings sich an höhere Positionen wenden muss, hört das ganze auch schon wieder auf.
Naja Sonnen macht sich das Leben selber schwer, leider stimmt hier so einiges was andere Bewertungen aussagen.
Was ist das?
Mit Vitamin B geht alles.
Unterirdisch und nicht fair. Keine Linie.
Kein Urlaubsgeld - Weihnachtsgeld.
Man denkt schon heute an morgen so ist’s nicht.
Cool.
Kann dazu nichts sagen.
Wird vieles versprochen nichts eingehalten. Unprofessionalität ist hier groß geschrieben.
Einen festen Arbeitsplatz gibt es nicht.
Mehr will ich dazu nicht sagen sonst Sitz ich hier morgen noch. Von 100% Homeoffice in kürze auf 3 Tage Büro Pflicht.
Die neusten Neuigkeiten erfährt man meistens über die Kunden.
Wo?
Man bekommt ständig mehr Aufgaben die einen fordern im Gegenzug wird das entgeltlich nicht vergütet.
Mobiles arbeiten und EGYM
Der finanzielle Aspekt und der Workload.
Bitte die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten nicht streichen und EGYM nicht streichen! Zudem entweder mehr Gehalt / Bonuszahlungen oder wahlweise weniger Workload, sodass man nach einem Arbeitstag nicht komplett kaputt ist und vielleicht noch einen Nebenjob annehmen kann.
Tolle Kollegen, toller respektvollen Umgangston, flexible Arbeitszeiten möglich, mobiles Arbeiten möglich (sofern keine vor Ort Termine anstehen, aber das ist ja in Ordnung da es nicht so oft ist)
Denke so Mittelmaß.
Urlaub kann grundsätzlich jederzeit genommen werden, man muss sich halt mit dem Team absprechen und dadurch Kompromisse eingehen aber das hat bisher immer super geklappt. Auf Familie wird auch Rücksicht genommen, zB wenn jemand von zu Hause aus arbeiten muss weil das Kind krank ist. Da beschwert sich auch niemand. Arbeitszeiten bewegen sich leider nicht im Rahmen, jedoch sagen die Vorgesetzten immer, dass man ja nicht perfekt arbeiten muss sondern lieber schneller. Das fällt mir schwer, da die Kollegen dann unzufrieden mit meiner Arbeit sind. Man muss aber zu Gute halten, dass ich noch nie Ärger von Vorgesetzten bekommen habe, wenn etwas nicht perfekt oder sofort fertig war.
Oft werden Mitarbeiter zu Führungskräften.
Gehalt entspricht nicht immer der Verantwortung. Es stimmt, dass neue Kollegen oft mehr verdienen. Meine Vorgesetzte wollte das mit der Zeit über den jährlichen Gehaltsanpassungsprozess mittelfristig anpassen, leider fällt dieser Prozess dieses Jahr aus. Somit bin ich zB immer noch unter dem Niveau von den anderen Kollegen, obwohl ich am längsten im Betrieb bin. Dennoch ist das Gehalt ok und die Ersparnis durch EGYM Wellpass ist auch nennenswert. Schön wären Bonuszahlungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Gewinnbeteiligung, ...
Ich bekomme nur das Büromaterial und die Mülltrennung mit. Hier könnte man definitiv noch Umweltbewusster werden.
Top! Es wird immer ausgeholfen und niemand will den anderen kontrollieren, ob die Vertrauensarbeitszeit richtig eingehalten wird. Die Kollegen, die vor Ort sind, drucken ohne Murren mal was aus wenns nötig ist oder scannen einem was ein. Somit kann jeder mal mobil von zuhause arbeiten. Auch die Teilzeitkräfte können alles top organisieren, sodass es kein Problem ist wenn sie nicht da sind.
Mir ist nie was negatives aufgefallen.
Bei mir TOP! :) Meine Vorgesetzte ist ein wahres Vorbild und geht immer mit gutem Beispiel voran.
Lärmpegel im Großraumbüro oft hoch, dadurch ist die Konzentration schwierig. Auch ist die Luft oft schlecht, da andere Kollegen nicht wollen, dass man länger lüftet, da ihnen kalt ist.
Man wird wirklich viel informiert, jedoch ist der Workload so hoch, dass man nicht an allen Meetings teilnehmen kann oder nebenzu weiterarbeitet und somit nur mit einem Ohr zuhört.
Viele weibliche Führungskräfte, sehr diverses Team aus zig Ländern, man kann auch offen sagen, wenn man zB einen gleichgeschlechtlichen Partner hat.
Sehr interessant, da die Firma ständig am weiterentwickeln und im Aufbau ist. Da kann man sich immer in neue Prozesse einbringen und diese erarbeiten.
So verdient kununu Geld.