61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen, Internationalität (AB)
Am Personal (Menge der Mitarbeiter) zu sparen muss nicht unbedingt der richtige Weg sein
Auch in schwierigen Zeiten ein tolles Team (AB)
Es wird viel verlangt. Ich bin aber auch der Meinung, dass es jedem selbst überlassen ist, wie sehr er/sie sich reinhängt. Man kann durchaus seine Work-Life-Balance wahren. Es gibt immer ruhige und stressige Zeiten. So wie in jeder anderen Firma auch.
Gute Leute bekommen hier ihre Chancen. Auch hier wird viel gemeckert, was die Kollegen aber nicht sehen, dass auch Positionen frei sein müssen.
Die Sozialleistungen sind toll.
Über die Gehälter wird viel gemeckert. Ich finde dies unbegründet, ich sehe was in anderen Firmen /Branchen verdient wird und habe fast den Eindruck die Mitarbeiter:innen sind verwöhnt.
Das einzige was hier nicht passt ist der Prozess zur jährliche Anpassung.
ZB bis 2025 sollen nur E-Fahrzeuge im Pool sein.
AB Familie
Von sehr jung bis sehr alt - alles vertreten bei uns und m.E. nach mit gutem Umgang.
Homeoffice möglich und gelebt
Sonova tut sehr viel in diesen Bereichen
Das Spektrum an Aufgaben bei AB ist einfach toll
Der Umgang. Insbesondere mit dem management
Die Geschäftsführung weiss nicht was sie will. Man arbeitet hier nur noch analog irgendetwas hinterher. Ich vermisse Führung
Schmerzensgeld
Klassisches von oben herab.
Mit der aktuellen Geschäftsführung sehe ich nur bergab
Innerhalb der Abteilungen meistens gut außerhalb zickerei und Aufgaben werden hin und her geschoben
Wenig Optionen für junge Leute
Gehalt unter Durchschnitt, keinerlei Inflationsanpassungen geschweige denn eine Info von HR
Mir wirkt es so, dass das Management sehr durchgewühlt ist und aktuell selber eine Findungsphase durchmacht.
Kommt drauf an für wen man arbeitet
Wenn es um ein neues Firmenfahrzeug geht ist das Management gleich vorne dabei, wenn es um Ressourcen geht dauert es sehr lange bis was passiert
Alles auf Vertrieb getrimmt
Workload, Gehalt/Sozialleistungen, Kommunikation
Lasst diese Fake Bewertungen.
Hört euren Mitarbeitern auch mal zu. Damit ist ehrliches, interessiertes Zuhören gemeint
Nur Druck. Wird von Jahr zu Jahr schlimmer
Bei diesem Workload bleibt sehr wenig Freizeit.
Unter dem Marktdurchschnitt
Das einzige was einen hält
Respektlosigkeit, Kontrolle, haltlose Unterstellungen; die gefakten fünf Sterne Beiträge sprechen Bände für das Verhalten und die Arroganz der sogenannten Manager: statt den Tatsachen in die Augen zu sehen werden mal wieder Kulissen verschoben.
Kulisse
Fast auf Grundgehalt durch unerreichbare Ziele, der variable Anteil dient als Hebel für Gehaltskürzungen.
In der Coronazeit wurde sehr flexibel reagiert. Schutz der Mitarbeiter wurde sehr ernst genommen. Masken und Tests wurden nach Hause geschickt z.B. Die Ausstattung für mobiles Arbeiten ist wirklich gut.
Kann ich nichts berichten.
Weiter so; an den wichtigen Dingen wird gearbeitet und die Richtung ist absolut richtig. 3 Marken 1 Team !!!
Erinnere mich noch immer gern z.B. an mein Onboarding. Alle Abteilungen haben mir den Einstieg sehr einfach gemacht. Der Austausch mit Kollegen und Kolleginnen funktioniert sehr gut.
Guter Ruf, was die Produkte und Services betrifft. Durch eigene Retailaktivitäten hatte der zwischenzeitlich mal gelitten, aber auch hier zeigt das Unternehmen seinen Kunden seine partnerschaftliche Verbundenheit und verbessert sein Image hier maßgeblich.
Hier finde ich ist auch jeder ein bisschen für sich selbst verantwortlich. Für mich jedenfalls geben sich alle Möglichkeiten.
Regelmäßige Entwicklungsgespräche und daraus resultierende Entwicklungspläne.
Natürlich ist im Vertrieb immer ein variabler Anteil, aber das passt. Und auch hier bin ich der Meinung, für meine Gehaltsverhandlungen bin ich ja mitverantwortlich.
Der Konzern will bis 2025 klimaneutral sein. Das bedeutet dann z.B. auch, dass der AD kurzfristig komplett auf E-Fahrzeuge umgestellt wird. Ich kann das nur unterstützen, auch wenn das vielleicht hier und da ein bisschen mehr Flexibilität bei der Planung der Termine erfordert.
Drei Marken unter einem Dach und das nur bei Hörgeräten hat ein bisschen Potential, aber es wird gemeinsam daran gearbeitet und man sieht die Fortschritte deutlich.
Kann auch hier nichts negatives berichten; auf Erfahrung wird viel Wert gelegt.
Mit meinem Vorgesetzen kann ich über alles reden; niemand versteckt sich.
Die Ausstattung ist top. Die Räumlichkeiten großzügig. Gute Homeoffice-Regelung.
Regelmäßige Mitarbeiterinfos - Hear the news - und auch sonst wird viel miteinander gesprochen.
Kann ich nichts negatives berichten.
Toller, innovativer Markt mit sehr kurzen Innovationszyklen; wer da keine interessanten Aufgaben findet....
Die Produkte, die Menschen zu einem normalem Leben verhelfen können.
Motivation schaffen für den Mitarbeiter, Gehälter an die Inflation anpassen, Wertschätzung, Emphatie und Menschlichkeit zeigen.
Wenn die Umsätze stimmen nette Stimmung. Sobald es mal schlechter läuft eiskalte Stimmung, der Druck wird auf die Mitarbeiter abgewälzt und der menschliche Umgang des Vorgesetzten ist nicht angemessen.
Ein erfülltes Privatleben wird nicht gerne gesehen bzw. wird von einigen Vorgesetzten nicht verstanden.
Der ist zumindest im Vertrieb gut untereinander, dadurch schöpft man wenigstens etwas Motivation.
Kaum Wertschätzung, schlechte Kommuniaktion, kaum Emphatie.
Gibt es nicht, man erfährt wenig bis nichts. Über bestimmte Themen wird prinzipiell nicht offen und transparent gesprochen.
Die Liste ist lang Sonova schafft es in kürzester Zeit aus einem motivierten Angestellten eine frustrierten zu kreieren prima nur weiter so
Einmal überdenken warum sich so viele mit Kündigungsgedanken tragen. Und dann vielleicht mal sich an der eigenen Nase zuerst kratzen
Unterirdisch Arbeitsatmosphäre ist ein Totalausfall jeder schimpft über jeden . Keinerlei Respekt vorhanden. Dazu noch unfähige Geschäftsleitung
Nicht vorhanden Urlaub wird vom Vorgesetzten vorgegeben täglich kommen haltlose Unterstellungen und Verdächtigungen dazu
Jeder schaut das er selbst am Besten weg kommt
Ohne Worte solch ein Verhalten habe ich in meiner ganzen Berufslaufbahn noch nicht erlebt. Man sollte als Vorgesetzter erstmal selber die Thematik kennen bevor man neue Mitarbeiter auf die gewünschte Grösse zurecht stutzt
Sehr sehr enge Strukturen die Teamleitung ist der Meinung sie müsste alles und jeden überwachen und verliert sich in Nebensächlichkeiten. Eigenverantwortliches Arbeiten ist ein Fremdwort und wird kaum geschätzt
Wenn überhaupt wird nur über die Kollegen hergezogen. Dauerstress ist tägliches Programm
Ohne Worte sehr schlechter Verdienst und weit unter dem Durchschnitt
Interessantes Umfeld das passen würde wenn der Rest nicht so katastrophal wäre
Nichts.
Versprechungen sind hier nichts Wert. Es wird mit gelästert und getriezt. Fehler werden auf abgewälzt oder vertuscht.
Ich bin froh hier weg zu sein.
Versprechen und Zusagen aus
Bewerbungsgespräch sollten eingehalten werden. Man wird nicht integriert sondern ausgegrenzt.
Vorgesetzte zeigen kein Interesse daran Mitarbeiter zu fördern und in die Firma einzuführen. Einarbeitung findet nicht statt
Fehler dürfen nicht gemacht werden.
Hohe Fluktuation in allen Bereichen. Wechsel in kurzen Abständen.
Work ohne Life. Wehe man hat ein Privatleben. Dann ist man unten durch.
Von den Kollegen wird man nicht im Team aufgenommen. Jeder gegen jeden ist hier die Devise. Man fühlt sich wie das fünfte Rad am Wagen. Fehler werden anderen in die Schuhe geschoben. Vorgesetzte*r unterstützt dies noch. Von Anfang an fühlt man sich unerwünscht.
Vorgesetzter lästert mit Stammkollegen gegen andere Abteilung und neue Mitarbeiter. Keine Unterstützung, kein offenes Ohr bei Problemen.
Offiziell gibt es Coronamaßnahmen. Diese werden jedoch vom Vorgesetzten belächelt und beide Augen werden zugedrückt.
Schlimme Arbeitsatmosphäre. Man kehrt täglich mit einem unguten Gefühl ins Büro.
Termine finden statt. Themen werden besprochen. Der Fokus liegt aber auf den nächsten Diskobesuch und Lästereien über andere Abteilungen.
Nichts besonderes. Schweizer
Unternehmen. Geiz ist hier scheinbar geil.
Zum bereits oben genannten ist zu erwähnen, dass es Homeoffice gibt. Dies wird sogar angepriesen. Jedoch darf dies nicht jeder machen.
Öde, langweilige Aufgaben. Exceldaten von A nach B kopieren. PowerPoint Folien basteln.
Praktikantentätigkeit. Kaffee kochen und kopieren musste man zum Glück nicht.
Vor einigen Jahren noch die Professionalität und das globale Flair. Heute leider nur noch Druck…
Das es blind für die Bedürfnisse von Mitarbeitern ist.
Investieren… in bestehende Mitarbeiter die man halten möchte und sollte uns in neue Marketing Ideen, die wir fürs angestrebte Wachstum brauchen…
War mal besser, inzwischen wird alles gestrichen, da kein Geld da wäre, was extrem demotivierend ist, weil wir trotzdem immer höhere Ziele bekommen und damit ja doch offensichtlich auf Wachstumskurs sind.
Nichts möglich, da für nichts Budget da ist. Sehr deprimierend…
Keine Gehaltsanpassungen an die extremen Inflationen der letzten Jahre.
So verdient kununu Geld.