15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Absolut garnichts.
Führungspersonal einmal komplett erneuern. Die Einsichten und das behalten von den Vorgesetzten ist äußerst primitiv, unmenschlich, unprofessionell und vor allem einfach nur peinlich. In einem Krankenhaus sollte einem das Wohlergehen der Patienten an erster Stelle stehen. Persönliche Meinung und Diskriminierung haben hier ganz besonders nichts verloren!
Respektlos und militant. Nicht mehr zeitgemäß.
Man wird gezwungen unbezahlte Überstunden zu machen. 6 Tage Woche, ohne zu fragen ob man damit einverstanden wäre.
Respektlos und hinterhältig
Das Verhalten der Vorgesetzten gleicht denen von unterzogen Kindern. Da ist nichts von Führungsqualitäten zu erkennen.
Mitarbeiter äußern rassistische Bemerkungen.
Unhöflicher Umgang untereinander
Man muss nur noch einspringen und hat dadurch kaum frei
Junges Personal wird komplett ausgegrenzt und nicht ernst genommen
Leitung der Station nimmt keine Ratschläge oder Verbesserungen an
Fehlende Kommunikation zwischen Pflege und Ärzten und den Abteilungen
Die Arbeit und Aufgaben machen mir Spaß, werden allerdings durch die anderen Faktoren sehr negativ beeinflusst
Klar strukturiert, guter Informationsfluss, faire Gehälter und Zusatzleistungen, gesundheitsmanagement, transparente faire Geschäftsleitung, Events
Flexiblere Urlaubsgestaltung in vereinzelten Abt., Teamentwicklung, regeln. supervision, Karriereentwicklung
In begrenzter Abteilung starres Urlaubsreglement. Kurzfristige Freistellung schwierig.
An meinem derzeitigen Arbeitsplatz im Team sehr gut
Verkehrsanbindung
Wohnortnahe
sicherer Arbeitsplatz
Führungsstruktur, Führungskultur, Unternehmenspolitik, Vergütung, Mitarbeiterführung
veraltetes hierarchisches Denken abstellen, sich auf die "Ware" den Patienten besinnen und nicht an allem sparen um noch ein Chefarztgehalt zu zahlen.
Man wird in der Cafeteria von den Service- Mitarbeitern zur Seite gedrängt wenn ein Chefarzt die Cafeteria betritt damit dieser dann, nach knapp 8 Minuten Bedenkzeit was er essen möchte, bevorzugt bedient wird.
Das sagt alles und kann auf jede beliebige Situation umgemünzt werden.
Pflege zählt in diesem Unternehmen nichts! Ist nur ein Kostenfaktor.
Muss nach viel schlechter sein als es ist!
Wird einem versprochen aber nicht gehalten
wird als super angepriesen, ist aber nachweislich die schlechteste in Thüringen. Zulangen werden nur gewährt solange es dem Unternehmen gut geht im Zweifel gestrichen. Zusatzvergütung für Zusatzaufgaben kaum möglich.
jeder für sich
Es wird einem das blaue vom Himmel versprochen und nichts gehalten.
gibt keine
Essen
Alles
Austausch der Leitungsriege
Es gibt keine Kultur außer kuschen.
Sinkt seit Jahren
Überstunden inklusive, darf man sich aber nicht aufschreiben.
Nur in Eigenregie
Lohn wird als überdurchschnittlich gepriesen
Gibts nicht
Nur Einzelkämpfer.
3-Schichten bis zur Rente
Die sogenannte PDL ist Ausführungsarm der Geschäftsführung.
Veraltete Bedingungen
Man wird totgeschwiegen.
Alte, längst überholte Pflegemethoden.
weiterbildung der Mitarbeiter , ständige Fortbildungen
nichts was mir spontan einfallen würde
besseres zeitmanagment für die Miarbeiter, tarifliche löhne
Hierarchien überarbeiten und Innovationen annehmen
Wohnortnah
Die Pflege hat keine Lobby. Die Geschäftsleitung und das Controlling nehmen billigend in Kauf,das eine mangelnde Versorung stattfindet .
mehr Pflegepersonal und weniger Chefärzte
gereiztes miteinander
Lob von der unmittelbaren Vorgesetzen, .....(darf nicht genannt werden) macht Druck hält mündliche Versprechen selten ein
der bestädigt Dienstplan wird von jetzt auf gleich ständig geändert, Überstunden sind alltäglich, Familienleben oder gar Kinder müssen zurückstecken
Weiterbildung möglich
Mogelpackung,
wenn du in die Pflege gehst, hast du keine Probleme im Privatleben, das findet nämlich nicht mehr statt
Nachtdienst bis zur Rente, trotz hoher Arbeitsbelastung
fragliche Umgangsformen
immer mehr multimorbide Patienten sind mit wenig Personal zu versorgen, im Nachtdienst wird die Zeit der "Pausenablösen" zum Lagern und Pflegen verwendet, man muß 45 min Pause einarbeiten, hat aber keine Möglichkeit diese Pause zu machen, schwerste körperliche und nervliche Belastung,
ab dem 15. des laufenden Monats kann man erst seine Dienste für den kommenden Monat erfahren
Auszug :
Bei Ausfall von Personal ist es ein Irrtum anzunehmen, dass die ...... für die Beschaffung von Personal zuständig ist.... Der Trend nicht an sein Telefon zu gehen, trifft in jedem Fall auch die eigene Station.
Ursachenforschung Fehlanzeige,
auf Stationen mit Rauchern werden keine Überstunden mehr akzeptiert
vor allem die jungen Kollegen wollen nicht mehr pflegen und versuchen dies zu umgehen
sicherer Arbeitsplatz
der Umgang mit den Mitarbeiter
bessere Schulung der Vorgesetzten
So verdient kununu Geld.