25 von 1.068 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
variiert von Projekt zu Projekt
eher unbekannt
Das ist seit Corona durch hybrides Arbeiten gut gelöst
man muss jemanden finden, der hinter einem steht, sonst wird es schwierig
sehr minimale Gehaltsanpassung, nicht up to date.
keine Inflationsausgleichsprämie
eher egoistisch als Zusammenhalt
keine Erfahrung in dem Bereich
sowohl in den Geschäftsstellen als auch zu Hause wird man gut ausgestattet
zu wenige Austauschplattformen und Communities
man sollte KollegInnen nicht nur wegen ihres Geschlechts einstellen
eher Standard, wenige Möglichkeiten zur Ausfaltung
Nette Kollegen
Vom Office aus zu arbeiten, wenn man das im Home-Office erledigen kann ohne dass man in seiner Freizeit durch die ganze Republik fahren kann. Reisezeit = Freizeit
Kein Bonus
Betriebsferien
Keine Benefits
Spannendere Prokejte, Mitarbeiterfluktuation durch interessante Aufgaben und faire Bezahlung behalten, anstatt ständig neue Leute einzustellen. Sinnlose Reisetätigkeit reduzieren, 2 Jahren Corona haben gezeigt, dass man zu 100% im Home-Office arbeiten kann. Nicht sinnlos zu einer Geschäftsstelle 400 km von Wohnort entfernt fahren, da man die Aufgaben auch von zuhause erledigen kann. Transparente Beförderubgsprozesse schaffen. Reisezeit = Arbeitszeit
Führungskräfte, die sich für einen interessieren und einen unterstützen.
Kommt aufs Projekt drauf an.
das auf Kritik oft eingegangen wird und Verbesserungsvorschläge wahr- und ernstgenommen werden.
die starre Dienstwagenregelung
Ihr müsst dringend die Dienstwagenrichtlinie überarbeiten - so viele Recruiter werben mit einem Dienstwagen, die interne Richtlinie ist hier viel zu starr.
Für die Arbeitsatmosphäre wird hier viel getan, grade zu Zeiten von Covid gab es viele Online-Events vom Yoga-Kurs bis zum Welpentreff. In den Geschäftsstellen Köln und Hamburg herrscht auch vor Ort eine sehr angenehme Atmosphäre, angenehm und offen gestaltete Räume sorgen für guten Austausch. Der Barista in HH ist großartig, genau wie die Sonnenterrasse über der Alster.
Das Unternehmen hat intern wie extern ein gutes Image, der Name ist aber am Markt noch zu wenig bekannt.
Bei uns gibt es geregelte Arbeitszeiten, auf Familien wird in der Urlaubsplanung Rücksicht genommen und wenn z.B. mal ein Kind krank ist, wird unkompliziert geholfen.
Weiterbildungen sind hier eher die Regel, als die Ausnahme. Mitarbeiter werden ermutigt, sich weiter zu entwickeln. Es gibt neben einem internen Tool auch Zugänge zu einer sehr großen, englischsprachigen Schulungsplattform (Webinare) sowie die Möglichkeit, einzelne Schulungen bei Anbietern (Web oder Präsenz) direkt zu buchen.
Den Zusammenhalt erlebe ich grundsätzlich als sehr gut, auch teamübergreifend. Einziges Manko: Quertreiber, die das Team durch Konflikte schädigen, erleben selten Konsequenzen.
Das Verhalten der Vorgesetzten war und ist mir gegenüber immer fair. In meiner Entwicklung wurde ich immer gut gefördert, mir wurde Vertrauen entgegen gebracht und auch immer mehr Verantwortung übergeben.
WLAN in den geschäftsstellen ist oft extrem langsam, gleiches gilt für die VPN-Einwahl. Die HR-Systeme sind veraltet und umständlich zu nutzen.
In den mir bekannten Geschäftstellen herrschen meist gute bis sehr gute Arbeitsbedingungen.
Per Yammer, Email und in regelmäßigen Townhalls bemüht sich die Geschäftsleitung, viel und zielgerichtet über verschiedene Themen zu informieren. Im mittleren Management scheint das leider noch nicht so üblich zu sein.
Das Gehalt ist branchenüblich. Ein Stern Abzug, weil keine VWL angeboten werden und ein Stern Abzug weil die Dienstwagenregelung unterirdisch ist.
In unserem Team gibt es so viele und vielfältige Aufgaben, dass es nie langweilig wird. Wir arbeiten mit innovativen Cloud-Technologien, aber auch mit OnPremise IT-Infrastrukturen. Es gibt viele Möglichkeiten, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern.
Die offene Kommunikation, die persönliche Nähe in den Gesprächen und das tolle Onboarding.
Ausbau der Benefits. Bspw. durch einen Zuschuss für sportliche Tätigkeiten.
Trotz Corona kommen die regelmäßigen Termine mit den Vorgesetzten, Kollegen und natürlich den Kunden, nicht zu kurz. Die Atmosphäre ist angenehm, persönlich und offen.
Nicht so sehr bekannt, aber es wird stark daran gearbeitet. Go Sopra!
Freie Arbeitszeiteinteilung. Was möchte man mehr?
Es gibt direkte Schulungen zum Thema ökologisches Arbeiten. Es bleibt zwar jedem selbst überlassen was er mit dem Wissen anstellt, aber allein die Wissensvermittlung geht über das durchschnittliche Maß hinaus.
Top! Es gibt unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten, Schulungsangebote und individuelle Karrierepfade für jeden Geschmack.
Schwierig zu beurteilen unter Corona-apsekten. Es wird die Zeit zeigen wie es sich darstellt.
Persönlich, per-Du und direkt. Es wird alles direkt offen kommuniziert und nichts unter den Teppich gekehrt.
Es wird klar und offen kommuniziert. Regelmäßig finden Termine von der Geschäftsführung und von den einzelnen Units statt.
Branchendurchschnitt bis gut.
Es wird daran gearbeitet und so wird es auch kommuniziert.
Eine große Auswahl an Projekten. Momentan gefühlt freie Auswahl. Es scheint für jeden Skill die entsprechende Aufgabe zu geben :)
Einige tolle Kollegen und Kolleginnen, die aber dann häufig nicht so lange bleiben.
Office in Hamburg ist super, leider ist man zu selten dort und profitiert kaum davon.
Projekteinsätze, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, kaum Wertschätzung und Honorierung von (Extra-)Leistung, Gehaltsentwicklung.
Kritik-Punkte sind länger bekannt und gefühlt immer die selben Themen (siehe z.B. auch Bewertungen hier), es ändert sich wenig ins Positive. Bis auf die Antworten hier, dass HR die Belange Ernst nimmt und man sich dort gerne melden kann, passiert lt. meiner Wahrnehmung nichts wirklich etwas.
Und die Floskel "Wir wünschen dir auf jeden Fall alles Gute für deine berufliche und private Zukunft, vor allem Gesundheit." kann man dann wirklich auch nicht immer Ernst nehmen.
Natürlich abhängig vom Projekt/Kunden, in der Vergangenheit viel Body-Leasing und unpassende/eher langweilige Projekte. Unzufriedenheit ist bei Kollegen/Kolleginnen häufig erkennbar. Bei internen Aufgaben (z.B. Ausschreibungen, Themenentwicklung usw.) allerdings schon positiv. Gefühlt ist die Fluktuation sehr hoch.
Noch nicht so wirklich bekannt, es wird aber einiges versucht wie ich mitbekomme. Gegenüber Kunden ein solides Image, gegenüber dem Wettbewerb heben wir uns wie ich finde aber kaum ab.
In der Beratung normalerweise bedingt durch das Reisen immer schwierig, das weiß man aber vorher.
Auch hier abhängig vom Projekt/Kunden. Gibt durchaus Projekte, in denen Überstunden quasi kaum offiziell erfasst werden dürfen, unbezahlte Überstunden werden dann als "Extra-Meile" erwartet. Themenentwicklung und Co. muss auch neben dem Projekt gemacht werden, Zeit & Budget zu bekommen ist nicht so einfach. Ist sicher in der Beratung mal in Ordnung, wenn dies zumindest wertgeschätzt und honoriert wird, was definitiv selten der Fall ist. Sofern Überstunden angesammelt werden, ist nur ein Freizeitausgleich möglich. Die Regelung in Bezug auf Arbeitszeit/Reisezeit ist trotz Anpassung nicht wirklich attraktiv.
Gefühlt viel Zufall, Willkür und Glück anstatt eine wirklich planbare, transparente und attraktive Perspektive. Beförderungsprozess (bis Senior Consultant) in meiner Wahrnehmung ziemlich intransparent, das Shape-Programm für Manager ist alles andere als attraktiv. Interne Schulungen sind vom Niveau eher schwach, externe Schulungen sind in Ordnung und schließen häufig mit anerkannten Zertifikaten ab. In Einzelfällen kann ein berufsbegleitender Master gefördert werden. Das "normale" Graduate-Programm bestand leider aus nur wenigen kurzen und unspektakulären Schulungen, viele beworbene Expertise-Programme waren oder sind nicht (mehr) verfügbar.
Einstiegsgehalt war überdurchschnittlich, Entwicklung danach einfach sehr schwach. Jährliche Anpassungen sind kaum ein Inflationsausgleich, selbst bei Beförderungen sind die Erhöhungen insgesamt eher enttäuschend als motivierend, vor allem weil solche Erhöhungen gefühlt willkürlich entschieden werden. Bonus gibt es erst ab Manager-Level, weitere Sonderzahlungen sind nicht vorgesehen. Spesensätze wurden vor einiger Zeit trotz gesetzlicher Möglichkeiten nicht erhöht, wobei Corona-bedingt eh weniger gereist wurde. Sozialleistungen sind überschaubar, gibt eine unattraktive Firmenwagen-Regelung, Standard-Zuschuss zur BAV. Das Business-Bike-Leasing ist hingegen attraktiv. Auf jeden Fall alles nicht wirklich der Rede wert und maximal Standard. Wer aber mal im Hamburger Office ist, kann sich ein SUP ausleihen und einen Latte Macchiato kostenfrei bestellen...
In Ordnung.
Bei internen Themen positiv, viel Hilfsbereitschaft und Unterstützung auf der einen Seite. Alteingesessene (Manager) behandeln mitunter jüngere Mitarbeiter etwas von oben herab, kam durchaus vor, dass selbst-entwickelte Ideen von anderen Managern als deren übernommen und "eigene" Ideen verkauft wurden.
Gibt viele erfahrene und langjährige Mitarbeiter, habe hier nichts Negatives mitbekommen.
Fast Immer erreichbar, unterstützt im (kleinen) Rahmen seiner Möglichkeiten. Die Strategie des Unternehmens, die vorhandene Projekte und die Entwicklung der Mitarbeiter können die Führungskräfte aber leider nur minimal selbst beeinflussen.
Die meisten Offices sind gut ausgestattet, insbesondere das Hamburger Office. Firmenhandy ist in Ordnung, Notebooks sind leider nicht so modern, Firmen-Amex wird für Buchungen von Reisen und Co. zur Verfügung gestellt, notwendiges Arbeitsmaterial und auch Fachliteratur kann unkompliziert abgerechnet werden.
Gibt verschiedene Kommunikationskanäle und Formate, wichtige offizielle Infos werden zeitnah mitgeteilt. In den einzelnen Teams auf jeden Fall ausbaufähig, gerade während Home-Office wäre ein häufigerer Austausch im Team und mit den Führungskräften sicher nicht verkehrt gewesen.
Das Thema Diversity ist dem Unternehmen auf jeden Fall wichtig, gibt z.B. explizit Frauenförderprogramme und andere Initiativen.
Nicht selten Projekte mit fast ausschließlich Linientätigkeiten, hat dann eigentlich nichts mit klassischer "Beratung" geschweige denn mit Spaß und Weiterentwicklung zu tun. Bei der Auswahl der Projekte wird wenig Rücksicht auf Interessen, Skills und auf Wünsche der Mitarbeiter eingegangen.
Intern kann man, sofern man möchte, an diversen Initiativen rund um Geschäftsentwicklung und Vertriebsthemen teilnehmen.
Hohe Lernkurve durch verschiedene Themen durchaus möglich, da aber viel im Sande verläuft und man am Erfolg ohnehin nicht partizipiert, braucht man schon eine gewisse Frustrationstoleranz.
- Die offene und diverse Unternehmenskultur. Man trifft viele Kolleg:innen aus anderen europäischen Ländern sowie aus Indien und Afrika.
- Gute Führungskräfte.
- Hervorragende Weiterbildungsangebote, die man auch tatsächlich in Anspruch nehmen kann.
- Interessante Arbeitsinhalte.
- Gute Bezahlung und vernünftige Reisemodalitäten.
- Gute IT-Ausstattung.
Im Moment: wenige! Sopra macht schon vieles ziemlich gut, finde ich. Alles was ich zu kritisieren hätte, habe ich intern schon geäußert und wäre in der Öffentlichkeit auch einfach fehl am Platze, weil vom Ausmaß so unbedeutend.
Innerhalb des Projektteams sehr gut, innerhalb der Business Unit ziemlich gut und unternehmensübergreifend auch gut.
Ich glaube, das Image ist aktuell noch schlechter als das Unternehmen tatsächlich ist. Das mag daran liegen, dass Sopra seit den 2000er-Jahren einige einschneidende Veränderungen erlebt hat und sich seither recht stark gewandelt hat.
Die Work-Life Balance ist für ein Beratungsunternehmen ziemlich gut. Corona scheint hier auch für einige Änderungen gesorgt zu haben. Viele meiner Kolleg:innen sind überwiegend im Homeoffice und viel weniger unterwegs als früher. Ich selbst bin im Vergleich zu anderen Jobs relativ viel unterwegs, aber für die projektgestützte Beratung nach alten Maßstäben echt moderat. Sopra bietet vernünftige Unterbringungsarrangements, schnelle Reisekostenerstattung und eine echte 40-Stundenwoche. Kein "Wir bezahlen dir 40 Stunden und den Rest, den wir dir ungefragt aufdrücken, du aber nicht in der Zeit schaffst, machst du einfach in der restlichen Tageszeit oder wenn das nicht reicht: in der Nacht"-Bullshit wie bei anderen namhaften Beratungsgesellschaften.
In diesem Bereich gibt es viele Projekte und Aktionen an denen man sich beteiligen kann.
Aus meiner Perspektive wird hier viel ermöglicht. Natürlich ist das immer auch abhängig von den eigenen Erwartungen und den jeweiligen Führungskräften, aber mir wurde sehr schnell viel geboten und dafür auch einiges in Bewegung gesetzt. Das habe ich anderswo so definitiv nicht erlebt. Hier wird nicht nur versprochen und dann vertröstet, sondern tatsächlich umgesetzt und das sogar sehr zügig.
Hier kann ich bislang nicht klagen. Nette Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen. Gilt für das gesamte Unternehmen, d.h. Team, Business Unit, innerhalb des deutschen Konzernanteils sowie global.
Meine Vorgesetzte sind bislang wirklich gut. Realistische Ziele, jederzeit erreichbar, schnell bei der Umsetzung und dabei auch noch freundlich und hilfsbereit. Obendrein gewillt in meine persönliche Entwicklung zu investieren, d.h. aktiv Budget dafür bereitzustellen und vor allem Abwesenheitszeit vom Projekt einzuräumen. Das habe ich woanders schon ganz, ganz anders erlebt. Ich bin sehr zufrieden.
Allgemein ziemlich gute Arbeitsbedingungen. In den Büros des Unternehmen eigentlich sogar noch besser als vier Sterne, aber als Berater ist man häufiger ja unterwegs und damit den Bedingungen beim Kunden ausgesetzt. Die sind meist schlechter als bei Sopra selber, was man Sopra also nicht ankreiden kann.
Scheint mir insgesamt auch ganz gut zu sein. In letzter Zeit gab es im Umfeld des deutschen Konzernteils ein paar personelle Veränderungen. Die wurden recht offen und transparent gehandhabt. Ansonsten gibt es einigermaßen viele Möglichkeiten sich zu informieren oder informiert zu werden. Dafür werden üblicherweise moderne Medien wie Teams genutzt, so dass auch interagiert werden kann.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind gut; ich würde sogar behaupten wollen, dass sie etwas über dem Branchenschnitt liegen.
Aus rein männlicher Sicht natürlich immer schwierig umfassend darzustellen. Aber zum Thema "Gleichberechtigung" wird viel getan. Man sieht auch viele Kolleginnen in Schlüsselpositionen. Je weiter man in der Hierarchie allerdings nach oben schaut, desto dünner wird es. Das ist den handelnden Akteuren bekannt und auch regelmäßig Thema. Andererseits wachsen Kandidatinnen bekanntlich nicht wie Pilze aus dem Boden. Insofern wird es wohl sicherlich noch dauern, bis sich das Verhältnis der Geschlechter angleicht. Der Wille das zu ermöglichen ist im Unternehmen auf jeden Fall vorhanden und individuelle Bemühungen werden offenbar auch systematisch unterstützt.
Ob Aufgaben "interessant" sind, hängt ja von vielen Dingen ab. Vor allem natürlich den eigenen Interessen. Meine Interessen werden gut getroffen.
Unabhängig davon gibt es natürlich global relevante Themen, wie die Digitalisierung (der öffentlichen Verwaltung), IT-Sicherheit oder die Umstellung von SAP-ERP-Systemen auf S/4HANA und vieles mehr - je nach Business Unit. Wer sich hier umtun möchte, findet mit Sicherheit was er/sie sucht.
Apropos "suchen" - das Unternehmen sucht aktiv Mitarbeiter:innen.
Lässt mich in Ruhe
Die Manager kommen aus der Verwaltung. Die Ebene darunter macht das Geschäft, wurde zurückgedrängt. Die Richtung ist fragwürdig. Und wird jetzt die Belegschaft abgebaut, siehe Personalmaßnahmen? Es ist klar, die Franzosen ziehen die Zügel an, der Vorstand findet das natürlich ganz toll.
.
Nichts besonderes, ok, arbeite von meinen Eltern aus
Wird von anderen Firmen gerne als Nachschub genutzt
prima
Muss man sich selber organisieren
Super
ok
Habe von meinem während Corona nichts gehört, Leitung ist neu, zusammengestellt als Verwaltung, mal sehen
Der Betriebsrat hat endlich 30 Tage Urlaub durchgesetzt, spitze!
Nicht ehrlich, wird schöngeredet, Heraufbeschwören eines großen Teams, aber schon mit dem Betriebsrat einigt man sich nicht
Kümmert hier keinen, und die guten sind alle weg zu Konkurrenten, Worthülsen
Durchschnittlich, aber ist ja ok
Den Kollegenzusammenhalt
Das hat schon zur Beschäftigungszeit niemanden interessiert
Sopra wer?
Während Corona mit Home-Office gestaltbar. Ansonsten halt Beraterleben und Extrameile um Extrameile. Wenn Du dazu nicht bereit bist bleibt das Abstellgleis.
Hohe Korrelation zu den Extrameilen, ansonsten Vertröstungen. Nach drei vier Jahren ist kaum noch jemand da außer den Urgesteinen.
Durchschnittlich; mit genügend Extrameilen und nach dem Mund reden ist bevorzugte Behandlung möglich
Unter Kollegen top, aber trau keiner Führungskraft
Naja, eigentlich zu teuer… warum gehen die denn nicht freiwillig.
Um Druck zu machen präsent, ansonsten Fehlanzeige
Abhängig vom Kundenprojekt; eigene Ausstattung eher unterer Durchschnitt im Vergleich zu, Wettbewerb
Warum kommunizieren, fakturieren zählt!
Projektabhängig, aber in der Regel Übernahme von Linienaufgaben beim Kunden. ANÜ lässt grüßen.
1) Das Office in Hamburg ist der Hammer. Dort reinzukommen und zu arbeiten ist immer wieder eine Freude. Die riesige Cafeteria (kostenlos) im Erdgeschoß mit eigenem Barista und Terrasse zum Fleet schafft im anstrengenden Beraterleben eine kleine "Wellnessoase". Auch die Besprechungsräume in Hamburg sowie die Arbeitsplätze sind top. Viel besser kann man ein Büro heute nicht bauen. Absolute Weltklasse. 2) Kultur und Kommunikation sind offen sowie ehrlich. 3) Globaler Konzern mit in Deutschland mittelständischen Strukturen (das Beste aus beiden Welten, Schlagkraft mit kurzen Dienstwegen) 4) Das Miteinander-Arbeiten macht viel Spaß.
Richtig schlecht finde ich hier nichts, sonst wäre ich woanders. Wenn ich mir etwas wünschen könnte, wäre es ein Upgrade bei der persönliches Hardware (Laptop und Handy), da dies die täglichen Arbeitsgegenstände sind. Aber heutzutage hat sowieso jeder privat ein gescheites Handy, was man dann auch dienstlich nutzen kann (dienstliche eSIM-Karte ist bei Sopra Steria möglich, so dass ein privates Handy mit Dual-SIM-Möglichkeit lohnt).
1) Die Außendarstellung sollte lauter werden, um das Recruiting zu vereinfachen. 2) In den nächsten Jahren muss der interne Wandel wie auch der Wandel im Außen (Demografie, Digitalisierung, Globalisierung, Nachhaltigkeit, etc.) aktiv gemanagt werden. Dies erfordert eine Flexibilität, die aber mittel- und langfristig stets die eigene Positionierung im Auge behält - also flexibel in der kurzen Frist, klar fokussiert in der langen Frist. 3) Für die Felder Beratung und IT-Dienstleistung muss jedes Unternehmen in der Branche zukünftig seine Rolle, sein Profil, seine Positionierung und sein Angebot schärfen, sonst wird das Wachstum schwer werden. Wachstum ist wichtig, um relevante Projekt, Rahmenverträge und Partnerschaften zu gewinnen.
Die Arbeitsatmosphäre ist generell sehr gut, da die Kommunikation wie unten ausführlich beschrieben, sehr offen ist sowie zweitens stark auf die menschliche Kultur und das Miteinander geachtet wird.
Trotz der Größe (weltweit 46.000 Mitarbeiter) ist Sopra Steria in Deutschland (3.000 Mitarbeiter) wenig bekannt, jedenfalls nicht der breiten Öffentlichkeit. Hier liegt ein aktueller Schwachpunkt, der aber erkannt worden ist. Sopra Steria ist eine von den Firmen, wo Eltern und Freude fragen: "Wo arbeitest Du nochmal und was machst Du da eigentlich?" Jeder aktuelle Schwachpunkt bietet Chancen. Ich möchte einmal behaupten, dass es bei Sopra Steria für "normale" Mitarbeiter*innen derzeit sehr gut möglich ist, am Image und beim Marketing zu unterstützen, wenn man es denn möchte (Internet-Auftritt, Artikel, Blogs, Studien, Kampagnen über Social Media, etc.). Bei vielen anderen Unternehmen dieser Größe wird dies nicht so einfach möglich sein.
Work-Life-Balance wie in jeder Beratung, wie bei jedem IT-Dienstleiter. Wer eine geregelte 40-Stunden-Woche möchte, ist hier falsch. Für eine Beratung aber sehr gut, da Überstunden protokoliert und wieder abgebaut werden können. Entsprechend arbeitet man i.d.R. tagsüber länger, hat dafür im Gegenzug längere Phasen von Freizeit/Urlaub, wo die Überstunden abgebaut werden. Teilzeit ist möglich, ebenso wie Sabbatical.
Karriere/Weiterbildung hängt wie in jeder Beratung stark von der eigenen Person ab und was man erreichen/einbringen möchte. Derzeit ist vieles möglich, da das Unternehmen selbst wie auch die Branchen (Banking, Public, Industries und Insurance) im Umbruch sind. Wer sich engagiert, hat aktuell sehr gute Chancen, schnell Verantwortung zu bekommen. Wichtig für einen selbst ist, dass man weiß, was man möchte, da man sich in der Beratung sonst schnell verzettelt und heute dies und morgen das macht. Am Ende gibt es dann keinen roten Faden, man wird nicht besser, generiert keinen Impact und macht entsprechend auch keine Karriere. Damit einher geht erstens die Auswahl der richtigen Führungskraft, die einen fordert und fördert. Und zweitens die eigene Sichtbarkeit für eine Kompetenz oder ein Thema. Long Story short: Bei Sopra Steria funktioniert Karriere, die Eigenverantwortung ist aber hoch. Kleine Baustelle aus meiner Sicht bezüglich Karriere: Das aktuelle Karriereprogramm (also die Entwicklung von Level zu Level) ist derzeit ein wenig formal und langatmig. Bezüglich Weiterbildung gibt es meist mehr als man Zeit hat: Gute Online-Kurse, wöchentliche Brown-Bag-Sessions, Themenabende, etc.
Die Gehälter liegen im Marktdurchschnitt. Entscheidend ist - wie fast überall - der Einstieg, da es für Erhöhungen später stets Töpfe gibt. Gehaltsuntergrenzen für die einzelnen Karrierelevel sind direkt im Intranet einsehbar und somit transparent. Sehr positiv ist, dass es i.d.R. eine automatische Gehaltsanpassung pro Jahr gibt, welche als Inflationsausgleich dient. Daneben gibt es natürlich auch individuelle Gehaltsanpassungen. In Summe also zwei Komponenten für Gehaltserhöhung: Basiserhöhung für alle + Individualerhöhung. Die angebotene betriebliche Altersvorsorge der Allianz über den etablierten Versicherungsmakler Funk ist zu empfehlen. Die Hotel-Rate ist für eine Beratung sehr niedrig. Dies merkt man im richtigen Leben aber kaum, da es mit vielen guten Häusern (4-Sterne) Kooperationen und Rahmenverträge gibt. Entsprechend ist man als kleines Manko etwas eingeschränkt in der Hotelauswahl. Bahnfahren ist stets 1. Klasse mit direkter Buchung über App ohne separate Abrechnung - Dienstreisen sind so sehr bequem. Reisekostenabrechnungen sind generell vollkommen digital über Portal oder App.
Das Thema Nachhaltigkeit wird in der gesamten Unternehmensgruppe groß geschrieben. Es sind dabei eher die täglichen Kleinigkeiten, die auf lange Sicht einen hohen Impact haben. Beispiel 1: Anfangs habe ich mich gewundert, warum es so wenig Drucker und Mülleimer im Hamburger Office gibt. Heute weiß ich: Man druckt viel weniger. Persönlich habe ich in Summe so vielleicht zehn Seiten Papier bei Sopra Steria ausgedruckt. Digital und papierloses Büro geht hier wirklich. Beispiel 2: Durch die eigene Cafeteria kauft sich keiner Kaffee im Pappbechern. Daher sind es kluge Weichenstellungen, die während der Arbeitszeit zu unterbewussten Verhaltensänderungen führen, ohne dass man dies groß merkt. Entsprechend in Summe vermutet erheblicher Impact für die Umwelt, das Unternehmen trommelt damit aber lange nicht so wie andere. Norddeutsches Understatement eben. Zudem gibt es freiwillige Themengruppen seitens der Mitarbeiter*innen (also direkt von der Basis), die sich inhaltlich mit dem Themenkomplex Umwelt-/Sozialbewusstsein auseinandersetzen - nach innen und nach außen in Form von Angeboten für die Kunden. Denn nur wer selbst so handelt, sollte auch andere diesbezüglich beraten.
Geht kaum besser - und das über alle Ebenen. Das liegt aus meiner Sicht an zwei Gründen: 1) Sehr geringe "Axxxxloch-Quote", die Personalauswahl funktioniert durch die Kultur anscheinend so gut, dass der implizite Umgang miteinander stets wertschätzend ist und Spaß macht. 2) Mitarbeiter*innen können umkompliziert intern die Führungskraft und Team wechseln. Entsprechend kann man hier als Mitarbeiter*in direkt Einfluss nehmen, so dass die meisten genau dort sind (Führungskraft und Team), wo sie auch sein wollen. Beides in Summe führt zu einer sehr angenehmen Arbeitskultur, in der man eine hohe Team-Leistung bringt und gleichzeitig Spaß miteinander hat. Während Corona ist das Angebot an Online-Gruppen und Events quasi explodiert: Vom obligatorischen Yoga-Kurs, Escape-Game, über Kalligrafie bis Welpentreff ist für jeden etwas dabei.
Es geht nach Kompetenz, Leistung, Engagement, etc. Alter ist hier irrelevant. Jung und alt arbeiten sehr gut zusammen.
Führungskräfte sind stets erreichbar und kümmern sich sofort um persönliche Probleme. Auch während Corona und Home Office hat hier alles super funktioniert. Großer Vorteil bei dieser Unternehmensgröße: Die Dienst- und Entscheidungswege sind kurz und schnell.
1) Das Office in Hamburg ist der Hammer. Dort reinzukommen und zu arbeiten ist immer wieder eine Freude. Die riesige Cafeteria (kostenlos) im Erdgeschoß mit eigenem Barista und Terrasse zum Fleet schafft im anstrengenden Beraterleben eine kleine Wellnessoase. Auch die Besprechungsräume in Hamburg sowie die Arbeitsplätze sind top. Viel besser kann man ein Büro heute nicht bauen. Absolute Weltklasse. 2) Die persönliche Technik (Laptop und Handy) sind Standard, aber nicht überragend. Dafür ist der IT-Support sehr persönlich und schnell. Kopfhörer, Mäuse, Tastaturen, Kabel, etc. für das Home-Office können unkompliziert über das Intranet bestellt und nach Hause geliefert werden.
Es wird viel und offen kommuniziert. Alles zu lesen schafft man kaum. Zudem gibt es neben E-Mail viele Kanäle wie (Live-)Videos vom Management, Chats in Teams, Austausch über interne soziale Medien wie Yammer, etc.
Vollkommen vorhanden, sowohl bei Geschlechtern als auch bei allen anderen "Merkmalen". Ist in einem global aufgestellten Konzern meiner Meinung auch kaum noch anders denkbar.
Es gibt solche und solche Projekte: Vom reinen Bodyleasing bin hin zu sehr komplexen Großprojekten mit einem bunten Mix aus Technik, Fachlichkeit und Projekt- und Changemanagement. Es gibt kurzlaufende Strategieprojekte von vier Wochen bis (Software-)Transformationen, welche innerhalb von mehreren Jahren das halbe Kundenunternehmen umbauen. Da jeder Mitarbeiter auch an Angeboten mitwirken kann, baut man sich in der Beratung seine Lebenswirklichkeit mit der Zeit selbst. Wer interessante Fähigkeiten hat, wird automatisch irgendwann auf interessanten Projekten eingesetzt werden. Hier gilt die Selbstwirksamkeit am stärksten: Kompetenzen und Fähigkeiten führen zu guten Projekten.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, wobei natürlich auch Drucksituationen aufkommen können, was meiner Meinung nach normal ist.
Sonst natürlich auch stark vom Kunden abhängig.
Beim Kunden mittlerweile relativ bekannt und gut angesehen - außerhalb leider noch nicht so bekannt.
Kampagnen laufen jedoch - es wird also dran gearbeitet.
Branchenüblich natürlich etwas schwierig, aber dafür mMn sehr ordentlich - je nachdem wie viel man extra machen möchte bzw. wie motiviert man außerhalb des Projektgeschäftes ist.
Wenn man motiviert ist und überdurchschnittliche Bereitschaft zeigt, wird man dafür auch anerkannt. Leistung wird belohnt!
Trainingsangebot für fachliche Themen ist noch ausbaufähig.
Das Gehalt ist gut und branchenüblich.
Verhandlungen sind aber recht umständlich und intransparent.
Hier könnte das Unternehmen nachbessern - Mitarbeiter sind das Kapital und da sollte man vielleicht nicht unbedingt sparen (gerade bei dem Wettbewerb).
Viele Initiativen, Bahnflat etc.
Mi wurde bisher stets weitergeholfen und die Kollegen sind sehr loyal untereinander - keine Ellbogen.
Aufgrund der hohen Auslastung meines Vorgesetzten muss ich proaktiv auf ihn zugehen - er hat dann aber ein offenes Ohr und kommuniziert direkt und ehrlich.
Die Büroräume sind sehr modern und lassen kaum Wünsche offen.
Überstunden können aufgeschrieben werden.
Während der Corona Krise wurde schnell reagiert und sofort die Möglichkeit geboten, aus dem Home Office zu arbeiten.
Die Hardware lässt etwas zu wünschen übrig - da sollte nachgebessert werden.
Kommunikation auf Augenhöhe - über alle Ebenen.
Diesen Punkt finde ich sehr wichtig und weiß ich sehr zu schätzen, da ich Erfahrungen mit Großkonzernen gemacht habe. Man kann auch mal als "kleines Licht" seine Meinung gegenüber eines Senior Managers äußern, ohne dass es abgewunken wird. Die Duz-Kultur mag wie ein Marketinginstrument klingen, hilft aber sehr bei der Kommunikation über alle Ebenen hinweg.
Das Thema Diversity hat Priorität und wird auch gelebt - ich habe keine Ungleichheiten o.ä. feststellen können.
Intern: Es gibt viel zu tun - wenn man möchte. Die Aufgaben umfassen ein großes Spektrum und reichen von Hilfe bei Angeboten über Planung von Events bis zu strategischen Themen, die mit dem oberen Management ausgearbeitet werden. Wenn man eine Idee hat, hat man gute Chance, diese zu verwirklichen.
Sonst kunden- und projektabhängig. Hier sollte mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen eingegangen werden, da schnell die Gefahr besteht, dass die Mitarbeiter*innen unzufrieden werden.
So verdient kununu Geld.