3 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Grundlegende Ausstattung, früher kurze direkte Wege (etwas "professioneller" geworden).
Start-Up-Kultur: Wenn man darauf steht. (Wird allerdings auch gut "gefeiert", sollte man wissen ;) ).
Wird z.T. auch mal zu viel gefeiert. Getrunken und anderes - wie gesagt ist aber auch Start-Up / Metropole / Sales.
Dass mehr gefordert wird als früher und dafür kaum Ausgleich geschaffen wird.
Man holt neues Management um permanent die Investorenziele zu erreichen, man ist mit Abstand der teuerste Anbieter am Markt und die anderen ziehen gut nach.
Verbesserungen (neue Tools) die gut gemeint sind, aber viel Zeit / Aufwand benötigen.
z.T. eine Verstellung - einmal krasse Linie während Corona, bei großen Feiern etc. wird dann nicht mehr drauf geachtet / man weiß von Leuten die positiv dabei waren, aber gleichzeitig will man das alle geimpft sind.
Viele Urgesteine sind gegangen, vermutlich nicht alle davon freiwillig.
Nicht um den heißen Brei herum reden. Mehr zahlen, Ziele realistisch halten, sich nicht zu geil finden - man ist hier kein Apple Inc.
Gute Leute halten, Fluktuation in den Griff bekommen!
Ist in Ordnung, alles eher jung und hip. Insgesamt ein ordentliches Umfeld solange man seine Zahlen bringt.
Wird sehr stark darauf geachtet. Andere Sachen werden dafür nach persönlicher Einschätzung untergeordnet.
Man hat das Gefühl es soll auf Hochglanz poliert werden, um einen möglichst hohen Exit hinzulegen.
Passt bei Remote / Büro. Wurde aber angezogen, man soll öfters da sein, egal wie weit weg.
z.T. nimmt man die Arbeit mit in den Feierabend.
Da wird auch hier angezogen. Prozesse werden "professionalisiert" / verlängert, man muss mehr bringen - sich besser dafür rechtfertigen.
Im Vergleich der Branche niedrig. Am Anfang aber auch okay, jetzt wurde angezogen, daher deutlich zu niedrig für den Input den man bringen soll.
Wird viel geredet, manches auch gemacht.
"Work-Life-Balance" / "Mental-Health" : Wie immer wird sehr gerne international gesprochen, etwas aufpassen - Ziele sind der Fokus, Investoren müssen zufrieden gestellt werden, da muss man mitkommen.
Auf geringem Niveau sicher da, eher lockere Atmosphäre. Aber ganz klar auch mit Konkurrenz Gedanke im Hintergrund / wenn's ums Eingemachte geht.
Flurfunk definitiv ein Thema.
Gibt nicht viele, wurden z.T. mal gemobbt aber direkt unterbunden. Andererseits gab es von Älteren auch mal sexistische Anspielungen.
So lala. Sind relativ jung und unerfahren, daher nicht zu viel erwarten.
Im großen und ganzen ganz gut. Ausstattung ordentlich. Gehalt dafür, dass immer mehr Tools und Aufgaben bzw. Ziele eingeführt werden aber deutlich zu gering.
Wird / wurde verbessert, man hat den Eindruck die unteren Management Ebenen haben oft selbst nicht den Einblick / wirklich etwas zu entscheiden.
Sehr stark sogar. Sind politisch sehr mit Deutschland / Europa auf einer Linie. Vielfalt wird gelobt, aber noch nicht ganz gelebt was die Positionen angeht. ;)
Frauen werden stark gefördert.
Eher weniger, weiß man aber eigentlich auch. Deren Produkt verkaufen, schlicht und einfach. Wie ist eher Nebensache.
Starkes Wachstum, super Zusammenhalt, eine gemeinsame "Mission". Die Gründer wollen selbst immer mehr lernen und verbessern, was man im Unternehmen spürt. Super Spirit.
Keine. Aber achtet darauf, dass durch das starke Wachstum die Kultur, die aktuell herrscht, nicht verloren geht. Wäre sehr schade.
Sehr freundliches, wohlwollendes Miteinander. Man respektiert sich und ist der gemeinsamen "Mission" verschrieben.
Man kennt das Unternehmen so langsam in der Branche. Ausschließlich sehr guter Ruf, was betont werden sollte, da es sich hier um ein junges Unternehmen handelt. Starke Leistung.
Im Praktikum sehr faire Arbeitszeiten. Es wird erwartet, dass man seinen Teil abliefert und einem wird generell viel Spielraum gelassen. Kunde ist aber dennoch König, man sollte also erreichbar sein. In der Werkstudenten-Tätigkeit sehr viele Freiraum zur eigenen Gestaltung der Arbeitszeiten. Es wird IMMER Rücksicht auf Klausuren, Vorlesungen, etc. genommen!!
Man konnte sehr viel, sehr schnell lernen und es wird dafür gesorgt, dass man voran kommt. Wie oben erwähnt, kann man auch in andere Bereiche reinschauen, wenn man das möchte. Nichts auszusetzen.
Natürlich keine exorbitant hohen Gehälter, jedoch für ein Startup sehr ordentlich. Vor allem für Werkstudenten.
Joa, ein Cyber-Security-Startup kann hier glaube ich im Geschäftsmodell nicht viel falsch machen. Zudem wird auf Mülltrennung, etc., geachtet. Nichts auszusetzen.
Es wird an einem Strang gezogen. Es herrscht hier und da ein bisschen Flurfunk, aber das ist wohl überall so.
Es sind zwar wenig ältere Kollegen dabei (Startup halt), aber diejenigen die da sind, werden nicht anders behandelt, als sonst jemand.
Nichts auszusetzen. Sehr freundlich und respektvoll. Würde ich mir für jeden Job wünschen.
Durch Corona natürlich im Home-Office, man wird mit allem notwendigen ausgestattet. Über den letzten Sommer (2020) konnte man ins Office, dieses ist super ausgestattet und sehr modern. Habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Wohl einer der einzigen Verbesserungspunkte. Es passiert sehr viel, sehr schnell und das in kurzem Zeitraum. Hier darauf zu achten, dass immer alles transparent kommuniziert wird, kann oft schwierig sein. Es ist sich dessen bewusst und es wird auch kontinuierlich daran gearbeitet, die Kommunikation zu verbessern.
Man hat seinen Aufgabenbereich, der (wie überall) mal mehr, mal weniger abwechslungsreich ist. Sollte einem dieser nicht oder nicht mehr zusprechen, kann man auf die jeweilige Führungskraft zugehen und dies offen ansprechen. Es wird m.W. immer dafür gesorgt, dass man in einen Bereich seiner Wahl wechseln kann (wenn hier Bedarf ist, natürlich). Sehr flexibel!
Atmosphäre
Teamzusammenhalt
Super offen für Kritik und Vorschläge
Kunden und interessante Aufgaben
Es fehlt mir ehrlich gesagt nichts ein. Das Unternehmen wächst und muss sich manchmal wieder neu sortieren aber dabei packen alle an und wer mal mit ein bisschen Chaos nicht umgehen kann, gehört in kein Start-Up.
Geräuschkulisse reduzieren, vllt. durch Kopfhörer mit noise-cancelling.
Befristete Verträge (historisch bedingt) abschaffen.
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre, jeder kann sich so geben wie er ist. Die Belegschaft ist divers und ich habe mich ab Tag 1 wohlgefühlt.
Glückliche Kunden - glückliche Mitarbeiter :)
Home-Office ist immer flexibel möglich auch wenn erwartet wird, dass man ab und zu mal im Office ist um den Zusammenhalt und den persönlichen Kontakt zu stärken. Mittagspause wird gemacht wenn man Hunger hat, da läuft keiner mit einer Stoppuhr hinter dir her. Keine Arbeitszeiten a la Agentur, arbeite jetzt nicht mehr oder weniger als bei früheren Arbeitgebern. Däumchendreher sind hier aber trotzdem fehl am Platz.
Es wird einem viel Spielraum für eine persönliche Weiterentwicklung gegeben. Die Vorgesetzten stehen sinnvollen Vorschlägen immer offen gegenüber.
Typisch für ein Start-Up ein wenig tiefer angesetzt aber soweit ich es beurteilen kann durchaus angemessen. Bin aus der Beratung hierhin gewechselt und die Vorteile bei SoSafe gleichen das niedrigere Gehalt und den fehlenden Firmenwagen definitiv aus.
Gibt keine besonderen "Aktionen" aber es wird schon darauf geachtet nicht unnötig Müll zu produzieren oder die Klimaanlage bei offenem Fenster laufen zu lassen.
In meinem Team extrem gut, mit meinen Kollegen würde ich auch nach der Arbeit problemlos ein Bierchen trinken gehen. Trotz Corona versucht man jetzt zumindest gemeinsame Aktivitäten wie Sport an der freien Luft oder gemeinsames Essen im Innenhof. Abteilungsübergreifend fehlt aber manchmal ein wenig der Kontakt, durchaus teilweise Corona und dem homeoffice geschuldet.
Typisch Start-Up gibt es wenig ältere Kollegen. Kann mir aber nicht vorstellen, dass es Probleme bereiten würde.
Mein direkter Vorgesetzter hat einen sehr angenehmen Führungsstil und trotz "Buddy-Feeling" fühlt man sich geführt und bei Fragen oder wenn es brennt wird man auch nicht allein gelassen. Offen für Vorschläge und eine aktive Feedback-Kultur wird auch gepflegt.
Ausstattung ist super (moderne Laptops + zusätzlicher Bildschirm), große Schreibtische und genug Platz zum Arbeiten. Lediglich mehr Meeting-/Rückzugsorte wären super.
Grundsätzlich gut, das Meiste läuft über Trello oder Teams. Dennoch kann es manchmal schwer werden in der Informationsflut nicht unterzugehen, filtern ist hier angesagt.
Nichts negatives aufgefallen, hier wird nach Leistung bewertet.
Man wird gefordert und gefördert. Wenn man Lust und Interesse hat, kann man gerne auch Aufgaben übernehmen, die über den eigenen Tellerrand hinausgehen.