59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Chefin war nett , man konnte wünsche äußern wann man arbeiten möchte
Bessere Einarbeitung
Es herrscht eine sehr freundliche Kommunikation untereinander.
Bessere Kommunikation von den oberen Führungskräften zu den kleinen Läden.
Mindestlohn auf Teilzeitbasis
Leider unglaublich viel Verpackungsmüll…
Genauer auf die (Area)- Manager und deren Persönlichen Qualifikationen achten, anstatt auf Zahlen.
Ggf. auch mal die "kleinen" Mitarbeiter befragen und deren Aussagen ernst nehmen...
Ich muss wirklich sagen, dass mein Team sehr angenehm war.
Man konnte untereinander flexibel koordinieren und keiner stand dem anderen auf den Füßen.
Die Arbeit konnte nach stärken und schwächen des Einzelnen aufgeteilt werden, solange die Area Managerin (nicht die Storeleitung) sich nicht sofort eingemischt hat.
Durch die Season, in welcher ich eingestellt war, war natürlich das arbeiten selber ein wenig anstrengender aber das kommt halt mal vor im Einzelhandel zur Weihnachtszeit.
Schwesternschaft wird auch nur auf den Aushängen groß geschrieben
Unter umständen möglich
Lief immer super und ohne Probleme!
Zu der Zeit wo ich dort gearbeitet habe, hat jeder auf jeden geachtet und Ausfälle mit einer seltenen Selbstverständlichkeit aus eigener Motivation gedeckt!
Solche Kollegen wünscht man sich in seinem Job!!
Der eine Stern gilt einzig und allein der Leitungskraft über der Storeleitung.
Auf diese gehe ich gleich noch ein!
Die Areamanagerin scheint, wie im Titel schon geschrieben, ein wenig auf einem Powertrip zu sein.
Absprachen werden nach Lust und Laune verworfen und wenn man dieses zur Sprache bringt, auch verleugnet.
Man muss, wenn man mal 5 Minuten ein wenig langsamer Arbeitet, eine Kündigung befürchten.
Es wurde auch oft mit einer solchen Kündigung gedroht, "sollte man sich nicht zusammen reißen"...
Ich finde ein solches verhalten von einer Area Managerin, welche ja auch für mehrere Stores verantwortlich ist, wirklich schwach und schreit nach Fortbildungen oder einer Eignungskontrolle für eine solch wichtige Position.
Die direkte Storeleitung hingegen war immer freundlich und menschlich den Mitarbeitern gegenüber.
Man konnte über Arbeitszeiten reden und flexibel einplanen, was als Aushilfe mit Hauptjob/Studium sehr angenehm war.
Immer ein offenes Ohr und dankbar für Anregungen!
Wenn das Unternehmen solchen Menschen die Chance auf höhere Positionen geben würde, käme es dem äußeren schein mit Zusammenhalt und "Schwesternschaft" auch im inneren deutlich näher.
Oftmals kamen ausschließlich Kritik und Anweisungen von oben bei uns an.
Von konstruktiven Vorschlägen oder Anregungen fehlte jedoch oft jede Spur.
Die Storeleitung war stets bemüht, die Lücken zu Füllen und eigene Anliegen nach oben weiter zu geben.
Absprachen mit der Area Managerin musste man mit mehreren Mitarbeiter:innen treffen um auch eine Einhaltung zu gewährleisten...
Ansonsten hieße es "so war das nie abgesprochen" oder ähnliches!
Allgemein kam aus dieser Richtung eh nur wackelige und Launen abhängige Aussagen und Informationen.
Ich war auf 520€ eingestellt und teile des Gehaltes wurden erst in den folgenden Monaten gezahlt und nicht in dem Monat, für welchen ich meine Stunden gemacht habe(?) ich hab das um ehrlich zu sein nicht ganz verstanden, wie das mit der Auszahlung funktioniert bei denen.
Die damalige junge Managerin der Filiale im Schloss war äußerst toxisch. Ich war noch sehr jung und unerfahren.
Nach Feierabend kaufte sie ein und wirkte sehr genervt. Kein Tschüss oder Danke. Während meiner Einarbeitung wurde ich sofort alleine gelassen. Mir wurde es einmal erklärt und schon musste ich es draufhaben. Sie wirkte schnell genervt.
Abgesehen davon ist das Auffüllsystem etwas gewöhnungsbedürfigt und parallel musste man auch an die Kasse. Sehr chaotisch.
Durfte während den Pausen immer alleine sitzen und mir wurde nichts angeboten, obwohl der Pausenraum reichlich ausgestattet war. Als ich nach Hilfe fragte, hatte ich das Gefühl, eine Belastung zu sein.
Sehr strenge Managerin, welche meint, mit ihrer schroffen Art weiterzukommen.
Kann ich nicht beurteilen
Wie oben beschrieben.
Sehr herabwürdigend. Ich habe aufgrund von einer Krankheit Probleme, im Gespräch Augenkontakt zu halten.
Ich wurde belehrt, da ich etwas falsch gemacht wurde, was völlig verständlich ist. Als ich wegguckte, sagte man mir genervt „Guck mir in die Augen.“.
Kann ich nicht beurteilen
Tolle Produkte, aber verwirrend.
dass man als Mitarbeiter wertgeschätzt wird und man es auch gezeigt bekommt :-)
Sowohl mit der Area Managerin als auch mit der VM Area Managerin herrscht eine offene, transparente und nachvollziehbare Kommunikation auf Augenhöhe.
Man kann sich seine Aufgaben in der Woche selbst einteilen und Strukturieren.
Keiner verlangt, dass man 24h erreichbar ist.
Man hat eine 38h Woche.
Wer hier Motivation und Engagement zeigt, wird auch belohnt.
Es bieten sich immer Chancen an die Karriereleiter zu erklimmen. Möchte man eine persönliche Veränderung wird man gerne unterstützt.
Man muss nur die Chance nutzen :-)
Gehalt kommt immer pünktlich, Sozialleistungen werden angeboten
Das Unternehmen setzt sich aktiv dafür ein bspw. Plastiktüten oder Plastikverpackungen zu minimieren oder gar ganz zu vermeiden.
So wurden seit letztem Jahr der Verkauf von Zellophanfolie, Platikgeschenkbändern, Folienballons und vielen weiteren Produkten eingestellt und durch nachhaltigere Produkte ersetzt.
Kommunikation im Team untereinander ist das A und O für eine gute Zusammenarbeit. Nur als Team ist man stark und das wird hier auch gelebt. Sisterspirit wird hier großgeschrieben.
Jung wie alt findet hier seinen Platz im Unternehmen - manche sind auch schon seit Stunde eins im Unternehmen und lieben ihren Job nach wie vor.
Ich bin mit dem Verhalten meiner Vorgesetzten zufrieden, da man sich in Konfliktthemen immer auf Augenhöhe begegnet und beide Seiten Gehör finden, um am Ende auf eine Lösung zu kommen. Es werden realistische Ziele vereinbart, bei denen der Mitarbeiter mit einbezogen wird. Es herrscht eine gute Vertrauensbasis, in denen einem ein gewisser Handlungsspielraum gegeben wird - es ist die perfekte Lösung zwischen führender Hand und dennoch "lockerem" Umgang.
Es wird auf Arbeitssicherheit geachtet. Wir haben eine Klimaanlage dadurch muss im Winter niemand erfrieren und im Sommer keiner schwitzen.
Im Center kann der Lautstärkepegel manchmal etwas höher sein und nicht immer hat man Tageslicht.
Es gibt regelmäßige Telefonkonferenzen, Meetings sowie 1zu1 Gespräche, in denen über Erfolge, Ereignisse und Verbesserungsvorschläge informiert werden.
Jeder wird herzlich aufgenommen und hat die gleichen Chancen.
Ich habe in meinem Job als Visual Merchandiser Einfluss auf meine Zeiteinteilung der Woche und wie ich mir diese strukturiere. Durch die Vielfalt der neuen Produkte, die jede Woche kommen, kann ich mir immer neue Ideen für Displays zu den verschiedensten Themen machen und mich kreativ ausleben.
Nichts....viele leere Versprechungen das war's.
Siehe oben
Außen Hui innen pfui
Gibt es nicht,nur Druck von oben (Area Managerin)
Gehalt absolut katastrophal,Sozialleistungen gibt es nicht
Gibt es nicht ,bzw kaum da die Arbeit körperlich sehr fordernd ist
Katastrophal, wenn Empathielosigkeit die (eventuell vorhandene) Fachkompetenz überschattet
Keinen vernünftigen Sozialraum,es herrscht ein riesiges Chaos im Lager ,da die wöchentliche Lieferung oftmals die Lagerkapazität sprengt.
Von Arbeitssicherheit möchte ich gar nicht erst anfangen.
Katastrophal...wegen jeder Kleinigkeit muss man in Dänemark telefonieren ,bis die Kollegen agieren können haben sich die Probleme schon irgendwie gelöst
Am Ende des Tages macht es keinen Unterschied ob du Storemanager oder Mitarbeiter im Verkauf bist ....du machst jeden Tag das gleiche ....Ware auffüllen,kassieren,versuchen die abnorm großen Lieferungen irgendwie im Lager zu verstauen
Müll sammeln
Menschlichkeit, Bildung, Geld, Coaching,Urlaubtage
Area M wechseln
Viel Stress und Unterdrückung
Stimmt nicht überein mit sozial M
Sowas gibt s nich
Viel Müll und keine soziale Infrastruktur
Keine Einarbeitung und keine Weiterbildung
Unprofessional keine Erfahrung
Nur Vorgesetzten haben Meinungen
Sehr schlecht
Katastrophe
Kartons Plastik und Mäuse sammeln
Dass immer wieder gegen die Bemerkungen/Hinweise/Anweisungen des Verbraucherschutzes verstoßen wird.
Suchen Sie sich bitte gut geschulte Führungskräfte (Areamanager*Innen) und investieren Sie bitte nicht in Menschen, die gerade da sind und den Job machen könnten.
Eine Arbeitsatmosphäre geprägt von Stress und Druck
Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Billigware in viel Plastik.
Ein der besten Teams, in dem ich je arbeiten durfte. Gemeinsam waren wir stark und haben allen Widrigkeiten getrotzt.
Besagte Areamanagerin müsste hier „noch viel für ihren Job lernen“ und mal diverse Seminare zur Personalführung belegen. Unglaublich, dass so jemand Personal führen darf. Keine Empathie!
Als ich gekündigt hatte, teile sie mir mit, dass sie menschlich von mir enttäuscht ist, dass ich es ihr nicht persönlich gesagt habe. Sie würde sich schließlich mit der Personalabteilung unterhalten. Zudem hat sie mir geraten, meinen Resturlaub und meine Überstunden vor meinem Ausscheiden zu nehmen, weil die Personalabteilung gerne mal zu viel auszahlt und das wäre ja so einfach viel einfacher.
Unfassbar und definitv der Grund, warum ich und auch viele andere gekündigt haben.
Die Kommunikation mit meiner Areamanagerin, die sich selbst als Herrin meiner Arbeitskraft sah, war stets von oben herab und bestenfalls boderline ambivalent mit Napoleonkomplex behaftet. Viel herabwürdigende Kommunikation über die Kolleg*Innen und dann aber im direkten Kontakt mit denselben Kollegen wurde die Maske des guten Spiels herausgeholt.
Hier kann ich leider nichts schreiben, bevor ich dort gearbeitet habe - mochte ich die Ware ganz gerne - nun weiß ich aber wie schlecht die Qualität teilweise ist und für mich ist Søstrene ein Ort den ich jetzt meiden werde.
Hier genügt die Textspalte nicht, eigentlich fast alles - das ist eine gute Zusammenfassung.
Die Stores sind fast alle unterbesetzt oder überwiegend mit Aushilfen besetzt, das sollte Søstrene / Hilmer überdenken.
Aber wahrscheinlich sprengt das den finanziellen Rahmen.
Eure Mitarbeiter sind keine Maschinen, ein bisschen mehr Menschlichkeit und für eure Führungskräfte eine ausgiebige Schulung für Sozialkompetenzen.
Eisig, der Wind aus Hamburg (Sitz der deutschen Gesellschaft) weht schon sehr kalt. Man ist wirklich nur Humankapital.
Ich habe mich noch keinem anderen Unternehmen jemals so unwohl gefühlt.
Hier wurde permanent das Gefühl vermittelt, das man unfähig ist.
Statt Unterstützung anzubieten, wurde der Druck erhöht.
Überbewertet, Hygge, skandinavisches Lebensgefühl und Sisterpower habe ich nicht kennen lernen dürfen. Aber im Marketing sind das ganz nützliche Tools - gerade weil der Norddeutsche das skandinavische sehr mag.
Teilweise schwierige Arbeitszeiten für den “klassischen“ Einzelhandel. Wir sind im Handel an lange Tage gewöhnt, aber an Tagen an denen Ware angeliefert wird beginnt man in der Tegel um 6 Uhr - an den übrigen Tagen im schnitt um 7 Uhr - die Kollegen von Aldi&Co. sind das gewohnt - ich fand es schwierig, vor allem weil es in den Vorstellungsgesprächen nie angesprochen wurde. Überstunden sind unerwünscht - da versteckte Kosten, ohne Überstunden ist die Arbeit aber nicht zu schaffen.
Wenn man die rigiden Vorgaben 1:1 umsetzt kann man sich wahrscheinlich schnell weiter entwickeln.
Leider halte ich Micro-Controlling etc. für die absolut verkehrten Instrumente um die nächsten Jahrzehnte erfolgreich am Markt zu bleiben.
Themen wie Onboarding finden nicht statt, die grundsätzliche Antwort auf Nachfragen ist - steht in der Sister-App.
Alle Führungskräfte - Store Manager und sein Assistent, sowie der Visual Merchandiser sind weitgehend auf sich selbst gestellt.
Hinzu kommt, wenn dein Area-Manager dich nicht mag, hast du verloren.
Ich hoffe das noch ein Umdenken im Unternehmen stattfindet, so wie es aktuell ist- kann ich nur empfehlen- LAUF UND ZWAR SCHNELL.
Das Gehalt bewegt sich im unteren Bereich der Branche, die Aushilfen und Teilzeitkräfte bekommen Mindestlohn und die als Benefiz verkauften Sozialleistungen sind die die gesetzlich vorgeschrieben sind. Angesichts der hohen Belastung ist das Gehalt zu niedrig, jeder Discounter bezahlt besser.
Hier vermute ich etwas Greenwashing, man verzichtet zwar auch Plastikverpackungen wo man kann allerdings nur im Verkauf - wenn die Kunden sehen würden in wieviele Tüten ihre ökologisch wirkende Craft-Papier Verpackung eingewickelt war, wären sie schockiert.
Man legt offiziell auch Wert auf Mülltrennung, wirklich gute Arbeitsmittel werden dafür Nicht bereitgestellt.
Der Zusammenhalt im Store war gut. Zu berücksichtigen ist allerdings das man fast nur ungelernte Aushilfen im Team hat.
Das ist keine Vorwurf der sich gegen die Aushilfen richtet, aber man bräuchte halt etwas Zeit und Muße um die Kollegen anzulernen, die gibt es aber nicht.
Eher das Gegenteil ist der Fall, es wird nicht gerne gesehen das ein Arbeitsvorgang zu zweit erledigt wird, unabhängig davon ob die „ Sister“ Unterstützung benötigt.
Konnte ich nicht feststellen, die ältesten Kollegen die ich kennen lernen durfte waren Mitte bis Ende Vierzig. Die Arbeit ist allerdings körperlich sehr fordernd und ich würde es niemandem empfehlen der deutlich über Mitte Fünfzig ist und sich nicht mindestens zu 120% körperlich fit fühlt.
Unterirdisch - ich bin über 20 Jahre im Einzelhandel unterwegs, aber das Verhalten meiner Area Managerin habe ich so noch nirgendwo erlebt. Das Hauptproblem war/ ist, das sie ihre Emotionen nicht im Griff hat und das an Ort und Stelle an ihren Mitarbeitern auslässt. Es gibt Menschen die mögen fachlich fähig sein, ruinieren aber alles mit sozialer Inkompetenz.
Hier waren von Bossing bis Micro-Controlling alle tollen Benefiz für Mitarbeiter dabei.
Die neuen Stores sind wirklich ganz hübsch, das war es aber auch - richtige Personalräume gibt es nicht - meistens sind es Personalküche, Büro und Lager in einem. Schade das man hier nicht noch ein paar Euro investiert, damit man zumindest die Pause in einer ruhigen und netten Umgebung verbringen kann.
Findet fast ausschließlich digital statt. Es entsteht schon das Gefühl das man 15 Stunden am Tag erreichbar sein muss.
Neue Mitarbeiter sollten darauf hingewiesen werden, dass die Kommunikation mit Dänemark ausschließlich in Englisch oder Dänisch stattfindet.
Im Unternehmen arbeiten überwiegend Frauen, aber ich konnte keine Ungleichbehandlung feststellen.
Die versprochene kreative Mitwirkung blieb aus, bis auf wenige Ausnahmen ist alles vorgegeben.
Damit ist man eher Lagerist, mit gelegentlicher Büro -und/ oder Kassentätifkeit.
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