Keine Data Science Aufgaben
Gut am Arbeitgeber finde ich
- angenehme Büros und Arbeitsatmosphäre
- Nette Kollegen
- Gehalt
- Gute Verkehrsanbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Es gibt viel zu viele Studenten. Da gilt fürs ganze Unternehmen. Mindestens 70% der Mitarbeiter sind Praktikanten oder Werkstudenten. Das führt dazu, dass nicht wirklich eine Wissensbasis in Form von Festangestellten aufgebaut werden kann. Studenten sind plötzlich weg und nehmen ihr Wissen wieder mit. Außerdem sind jeden Tag andere Mitarbeiter da und es entsteht kein Team.
- Arbeit unter Mitarbeitern besser aufteilen. Manche sind überlastet, Andere haben noch Kapazitäten.
Verbesserungsvorschläge
- die Bildung eines Teams bestehend aus allen Mitarbeitern der Abteilung
- regelmäßige Meetings, in denen man generell was über die Strategie, aktuelle Projekte der Abteilung erfährt.
- mehr Struktur innerhalb der Projekte
- mehr Data Science Aufgaben
- Kapselmaschine durch Kaffeemaschine mit Bohnen-Mahlwerk ersetzen.
Arbeitsatmosphäre
angenehm
Kollegenzusammenhalt
Projektarbeit. Jeder arbeitet mehr oder weniger isoliert seinem Projekt. Es findet zu wenig Austausch zwischen Kollegen statt. Man weiß nicht wirklich an was die anderen MA genau arbeiten. Teamgefühl könnte besser sein.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetze sind freundlich, aber teilweise schwer zu erreichen. Vorgesetzte bemühen sich die Abteilung voran zu bringen. Als Mitarbeiter wird einem allerdings nicht wirklich klar wohin die Reise gehen soll. Praktikanten und Werkstudenten werden nicht so mit einbezogen, wie ich das aus anderen Unternehmen kenne.
Interessante Aufgaben
Die meisten Mitarbeiter arbeiten nicht wirklich an Data Science - Themen. Preprocessing und Modeling-Aufgaben zu ML, DL oder NLP sind selten. Geht meistens eher um die Erstellung von Dashboards (SAP Cloud Platform) oder kleineren Anwendungen basierend auf SAP HANA (JavaScript, SAP UI5, ...)
Gleichberechtigung
Positiv finde ich, dass immer mehr Frauen zur Abteilung gehören. Frauen werden genauso behandelt wie Männer. Gleichberechtigung wird gelebt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Abzug, weil Kaffeemaschine mit Kapseln. Nespresso ist war gut gemeint, aber nicht umweltfreundlich. Ansonsten fällt mir nix negatives ein. Papier wird eh nicht verwendet.
Gehalt/Sozialleistungen
Bin zufrieden.
Image
nach außen hin ganz gut würde ich sagen
Karriere/Weiterbildung
gibt eher weniger Aufsteigschancen, weil es nicht wirklich eine Hierarchie gibt.
Weiterbildung nur durch Selbststudium. Von Kollegen lernt man leider fast nichts, weil jeder an seinen eigenen Projekten arbeitet.