25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freiheiten und große Gestaltungsspielräume am Arbeitsplatz, wertschätzender und freundlicher Umgang untereinander, flache Hierachien
Hunde sollten überall erlaubt sein
Entspannt und kollegial, Späße sind erlaubt
Der Verband mit seinen Beschäftigten hilft Menschen in Notlagen und das seit über 100 Jahren.
2 Tage Homeoffice, wenn es brennt auch mehr. Flexible Arbeitszeiten
Aufstiegschancen sind begrenzt, dafür gibt es viele betriebliche Weiterbildungsangebote
Gutes Teamgefühl
Kollegial, Umgang auf Augenhöhe
Viele digitale Arbeitsprozesse
Gehalt könnte besser sein, aber viele kleine Benefits. Tarifliche Absicherung und betriebliche Altersvorsorge. Nicht so stressig wie in der freien Wirtschaft
Es arbeiten mehr Frauen als Männer im Verband. Keine Unterschiede in der Bezahlung.
Breites Beratungsspektrum ,es wird nie langweilig
Für ein Praktikum durfte ich wirklich viel nach eigenem Ermessen arbeiten und hatte das Gefühl, dass meine Beiträge wirklich wertgeschätzt wurden. Meine Erfahrung dort hatte viel Einfluss auf meine Karrierevorstellungen.
Die Kolleg:innen waren alle super zuvorkommend und haben sich immer bemüht, mich in möglichst viele Projekte zu involvieren. Man hatte immer gut zu tun, aber nie das Gefühl, dass man nicht auch mal durchatmen und ein bisschen mit den Kolleg:innen plaudern kann.
Meine Aufgaben waren gut während der Arbeitszeit zu erledigen. Das Gefühl, dass mich meine Arbeit auch bis nach Hause verfolgt, hatte ich nicht. Bitte hierbei beachten, dass ich nur 8 Wochen dort beschäftigt war und entsprechend nicht so intensiv in die Projekte eingebunden war wie die Festangestellten.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Sowohl in als auch außerhalb meiner Abteilung hatte ich immer das Gefühl, dass alle einen respektvollen Umgang miteinander pflegen. Bitte bei dieser Einschätzung beachten, dass ich weiß bin und somit auch nur aus dieser Perspektive urteilen kann. Aber: Was meinen präferierten Rufnamen und meine Neurodiversität anging, waren alle sehr verständnisvoll.
Meine Vorgesetzte, die Leiterin der Abteilung für Sozialpolitik, war immer freundlich und nahbar, ohne dabei an Respekt einzubüßen. Neben Ihr haben auch die anderen Mitarbeiterinnen dieser Abteilung mich betreut und in Projekte eingebunden. Die gleiche Einschätzung trifft hier auch zu. Was ich besonders gut fand war die Tatsache, dass sich trotz dieser vielseitigen Betreuung alles relativ koordiniert angefühlt hat, d.h. keine widersprüchlichen Anweisungen, keine Überarbeitung etc..
Ich wusste stets, an wen ich mich wenden kann, wenn etwas unklar ist. Widersprüchliche Anweisungen habe ich keine erhalten.
Ich durfte an den mir zugeteilten Aufgaben ziemlich viel nach eigenem Ermessen arbeiten und habe das sehr genossen. Unter anderem habe ich Recherche erledigt, Zeitungsartikel verfasst, an Stellungnahmen und Berichten mitgewirkt, an Sitzungen teilgenommen und Veranstaltungen mitorganisiert. Eine Woche lang durfte ich in die Beratung reinschnuppern und mir ansehen, wie so die „Basisarbeit“ des Verbandes aussieht. Alles in einem empfinde ich meine Zeit dort als große Bereicherung.
Vielleicht nicht nur fordern sondern auch mal fördern. Flexibilität wäre auch mal angebracht.
Je nachdem in welchem Beratungrum man arbeitet.
Immer wiederkehrend wie überall.
Schlechte Bezahlung, keine Chance aufzusteigen. bzw das was es gibt ist mit keiner Erhöhung des Gehaltes verbunden. Immer mehr Arbeit die nicht mehr zu schaffen ist. Trotz mehrfacher Hilferufe an die Geschäftsführung gibt es keine Unterstützung. Man wird einfach allein gelassen. Dieser Unmut wird meiner Meinung nach in jeder Betriebsversammlung deutlich, aber einfach weiterhin ignoriert.
Mitarbeiter wertschätzen und nicht mit Füßen treten. Mitarbeiter beschützen bei Konflikten mit Kunden, statt sie im Regen stehen lassen.
Extrem angespannt durch zu viel Stress und immer mehr Arbeitsaufkommen.
Setzt sich für alle ein, aber nicht für die eigenen Mitarbeiter.
Keine Möglichkeiten
Durch die hohe Fluktuation kennt man seine Kollegen in anderen Geschäftsstellen eigentlich nicht mehr.
Den hausinternen Tarifvertrag, weil zumindest das Aushandeln der Gehälter so bei korrekter Einstufung entfällt.
Den Druck von oben herab und die mangelnde Wertschätzung bzw. die Gleichgültigkeit.
Zum Beispiel den Angestellten zuhören statt das Rad über deren Köpfe hinweg neu erfinden zu wollen.
Meiner Meinung nach zu wenig für den Arbeitsaufwand, darüber hinaus sehr gut.
Durch das Gleitzeitmodell top
Die Kollegen sind ausnahmslos super und wissen mit jungen Leuten umzugehen, ich habe mich immer sehr wohl gefühlt
Sehr angenehmer Umgang durch die flachen Hierarchien im SoVD
Gutes Arbeitsklima, immer neue Herausforderungen
Die soziale Einstellung und der gemeinsame Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit
Dass die Probleme seit Jahren bekannt sind, es sich aber seit Jahren nichts ändert.
die Liste wäre zu lang würde diese Rubrik
... es im SoVD Niedersachsen Aussprachemöglichkeiten mit der Landesgeschäftsstelle gäbe und die Anregungen der Mitarbeiterinnen auch tatsächlich umgesetzt würden.
... wenn es im SoVD Niedersachsen "von oben" mehr Lob, Anerkennung und konstruktive Kritik anstelle von permanentem Tadel geben würde,
... wenn im SoVD Niedersachsen mit Konflikten kompetent umgegangen würde,
... wenn im SoVD Niedersachsen gemeinsam an einer Problemlösung gearbeitet würde und nicht nur Entscheidung durchgedrückt würden.
Noch immer hat der SoVD ein positives Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit. Man schaut ja in der Regel nicht hinter die Kulissen
Massive Überstunden sind an der Tagesordnung, es sei denn, man macht Dienst nach Vorschrift oder hat innerlich gekündigt.
Daran ist nicht zu denken. Gute JuristInnen werden den SoVD maximal als Sprungbrett nutzen, um nach kurzer Zeit im öffentlichen Dienst (zB bei der DRV) oder als Anwalt tätig zu sein. Die Folge: hoher Personaldurchsatz aufgrund von Kündigungen
Innerhalb der jeweiligen Beratungsstellen vor Ort super, darüber hinaus gibt es keine verbindenden Themen.
...weist an einigen Stellen fast diktatorische Züge auf. Möglicherweise ist das auf die eigene Unsicherheit zurückzuführen und auf fehlende kommunikative Werkzeuge
die äußeren Bedingungen (Räumlichkeiten, Ausstattung etc) sind gut, die Arbeitsdichte ist das Problem. Es werden ohne erkennbare Belastungs-Kennziffern die eingehenden Verfahren auf die Mitarbeiter verteilt. Belastungsgrenzen gibt es offensichtlich nicht, die dann notwendigerweise zu leistende Mehrarbeit wird erwartet und ist unbezahlt zu erbringen
Eine offene Kommunikation zwischen den einzelnen Außenstellen und dem Landesverband in Hannover scheitert an der fehlenden Ergebnisoffenheit. Der Landesverband setzt rigoros seine Vorstellungen durch
eine einzige Katastrophe. Ein Volljurist könnte mit dem Gehalt niemals eine Familie ernähren. Im öffentlichen Dienst verdienen Mitarbeiter im einfachen Dienst oftmals mehr. Ohne Studium und ohne Verantwortung. Schlimm.
das muss man dem SoVD lassen: die Lebenssachverhalte, die dort betreut werden, sind spannend, jeder Fall ist anders.
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