66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Rundum zufrieden
4,9
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sozialdienst katholischer Frauen in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima - im Team und im SKF allgemein Mitarbeiter Benefits Faires Gehalt Vielfalt an Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit Regelmäßige Supervisionen und Fallteams Professionelle Arbeitsweise Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Egym Wellpass oder ähnliches
Karriere/Weiterbildung
Könnte mehr Fortbildungsangebote geben
Gehalt/Sozialleistungen
Zumindest für die Soziale Arbeit ein sehr überdurchschnittliches Gehalt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Bonn und Rhein-Sieg-Kreis in Troisdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team inkl. Vorgesetzten und die eigenständige und kreative Arbeitsweise.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Stundenumfang für einen Aufgabenbereich. Teilweise fehlende Ressourcen, um dem Anspruch der verantwortlichen Tätigkeiten gerecht zu werden.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Flexibilität im Stellenumfang und bzgl. der Standorte. Mehr digitale und innovative Möglichkeiten, insbesondere in der Projektarbeit.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm
Work-Life-Balance
Überwiegend Teilzeitstellen
Gehalt/Sozialleistungen
Soziale Branche eben…
Vorgesetztenverhalten
Auf Augenhöhe!
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten und Standorte könnten ausgebaut werden.
Interessante Aufgaben
Kreatives Arbeiten in facettenreichen Arbeitsfeldern.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sozialdienst katholischer Frauen Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der kollegiale Zusammenhalt auch Teamübergreifend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein autoritär geprägtes Klima. Das ist nicht mehr zeitgemäß und entspricht schon gar nicht Empfehlungen für institutionellen Kinderschutz.
Verbesserungsvorschläge
Definitiv Wechsel der Bereichsleitung - und darüber hinaus sicher Veränderungen in der Geschäftsführung. Zu viel Wirtschaft, kaum Sozial.
Arbeitsatmosphäre
Jeder muss irgendwie überleben. Kein Klima für Wachstum. In den Teams selber viel Zusammenhalt. (Auch als Ausdruck von Not durch wirklich schreckliche Leitung)
Image
Man hört immer wieder, dass der Ruf schlecht sei….
Work-Life-Balance
Selten erlebt, wie schwierig Homeoffice seitens eines Arbeitgebers erlebt wird. Verhandlungen darüber werden seit Monaten (vorschiebend) kommuniziert.
Karriere/Weiterbildung
Viel heiße Luft.
Gehalt/Sozialleistungen
Was muss muss, aber auch im Gehalt sucht man Wertschätzung vergeblich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es geht immer ums sparen, ein höherer Wert scheint dahinter nicht zu liegen.
Vorgesetztenverhalten
Kein Respekt, keine Wertschätzung
Arbeitsbedingungen
Soweit man das selbst gestalten kann, ist das okay!
Kommunikation
Es scheint eine rein taktische Kommunikation zu bestehen. Kaum ehrlichen Begegnungen, außer in den Teams selbst.
Interessante Aufgaben
Wie so häufig lockt und bindet die eigentliche Arbeit…
Spannende Projekte, toller Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden, aber m.M.n. Träger mit veralteten Strukturen
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei Sozialdienst katholischer Frauen Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
im Projekt viele Freiheiten bei der Ausgestaltung der Arbeit inhaltlich spannende Arbeitsbereiche mit großem Erfahrungspotential
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
einige Positionen die m.M.n. durch fachlich ungeeignetes Personal besetzt bleiben und auch dadurch der Träger aus meiner Sicht ein verstaubter Laden ist mit Führungs- und Vorstandsfrauen, die sich ausschließlich in ihrer Bubble bewegen und kein ehrliches Feedback von "der Basis", also den Mitarbeitenden in den Projekten zur Zufriedenheit im Träger einholen (wollen). Wie kann es sein, dass bei auffallend hoher MA-Fluktuation Gründe nicht genauer hinterfragt werden? Das ist durchaus nicht nur, "weil die jungen Frauen von heute sich eben nicht mehr binden wollen und deshalb stets den Arbeitgeber wechseln"
Verbesserungsvorschläge
Veraltete Strukturen auffrischen, aber vermutlich geht das nur durch "frischen Wind" mit auch mal erwünscht kritischem, neuem Personal. Sämtliche kritischen Stimmen werden/ wurden durch die 1-Jahres-Verträge abgesägt.
Arbeitsatmosphäre
Lob durch Vorgesetzte gefühlt nur bei 200%-Leistung bekommen, bei Mitarbeitendengesprächen war immer Vorsicht geboten, wo man sich der Vorgesetzen ggü. angreifbar macht bzw. wo sie etwas zu ihrem Vorteil nutzen kann (am Besten, so wenig wie möglich mitteilen und für sich selbst Dinge regeln war die Devise) gleichzeitig: große Freiheit bei der Ausgestaltung der Projektarbeit (+)
Image
Mein Eindruck: Starke Wahrnehmungsunterschiede zwischen der Geschäftsstelle bzgl. Selbstbild des Trägers und den Arbeiterinnen, die in den Projekten arbeiten und v.a. die Nöte der Klientinnen bzw. die Lage in der Projektlandschaft im Blick haben
Work-Life-Balance
Theoretisch klar geregelte Stunden im AV, doch je nach Projektarbeit können diese durchaus auch um ein Vielfaches gesprengt werden (ist ja an sich auch Mal ok), Abgelten der Überstunden war meines Eindrucks nach jedoch nur unter Widerwillen möglich und mit klarer Signalisierung, dass das nicht erwünscht ist (großer Druckaufbau zur Einhaltung der AZ und Hinterfragen, wie überhaupt Überstunden zustande kamen) -je nach Projektbesetzung wurde Urlaub mit direkter Vorgesetzten "besprochen". Offiziell keine Urlaubssperre, aber m.M.n. taktische Manipulation in Form von schlechtem Gewissen gemacht bekommen ("Wenn Sie es verantworten können[..]")
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten: wenig Entwicklung möglich, Fortbildungen sind jährlich möglich bzw. bedingt durch die Projektfinanzierungen sogar erwünscht/nötig
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok (nach Tariftabelle AVR), zusätzl. kirchliche Altersvorsorge, Jahressonderzahlung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu meiner Zeit keinerlei Konzept vorliegend
Kollegenzusammenhalt
Toll
Vorgesetztenverhalten
Als Mitarbeitende Leitungsstil der direkten Vorgesetzten als nicht zeitgemäß (autoritär und toxisch) empfunden. Entweder man kann damit oder eben nicht. Ich konnte es auf Dauer nicht mehr.
Arbeitsbedingungen
- kein/ kaum Ausgleich bei Überstunden bzw. Infragestellung bei Überstunden - zumindest bis vor ein paar Jahren immer nur Einjahresverträge (und das bei Fachkräftemangel?!!) mit neuem Arbeitsvertrag im Dezember(!), der aber, versehen mit einem Infoblatt zur möglichen Arbeitssuchendmeldung, schön zurückdatiert wurde (für mich eine absolut fehlende Wertschätzung meiner Arbeit) - großes Budget mit freier Mittelverwaltung zur Ausstattung des Büros (+)
Kommunikation
Trägerweite Infos über das Intranet
Interessante Aufgaben
Die inhaltliche Arbeit hat mich dort gefesselt. Super spannende Projektarbeit!
Basierend auf 67 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sozialdienst katholischer Frauen durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 62% der Bewertenden würden Sozialdienst katholischer Frauen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 67 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 67 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sozialdienst katholischer Frauen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.