Genosschenschafts Bank ohne genossenschaftlichen Werten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kindergartenzuschuss, exellenter Betriebsrat, Umweltaktionen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Alltag bei der Sparda Bank lässt sich einfach zusammenfassen: Verkaufen Verkaufen Verkaufen! Der Kunde wird kaum mehr als mündig behandelt oder gar genossenschaftlich beraten sonder nur überredet möglichst viel zu kaufen. Gerade ältere Kollegen müssen dafür ihr Vertrauen missbrauchen treuen Kunden Produkte zu verkaufen die sie nicht brauchen und nach kurzer Zeit wieder kündigen. Die Führungskultur ist ähnlich. Es wird einem möglichst oft vorgehalten, dass wenn nicht mehr verkauft wird, Filialen geschlossen werden müssen und einem die Kündigung droht. Die Arbeitsatmosphäre ist entsprechend angespannt. In meinem persönnlichen Umfeld würde am liebsten jeder Kündigen und die Bank verlassen. Führungskräfte können dagegen walten wie sie möchten. Beleidigungen und "Annäherungsversuche"müssen hingenommen werden und werden anscheinend von ganz oben gedultet oder ignoriert. Auch vertrauliche Gespräche mit der Personalabteilung werden zum Teil wieder an die Führungskräfte weitergeben.
Verbesserungsvorschläge
Die Probleme der Mitarbeiter ernst nehmen und darauf eingehen und nicht einfach ignorieren.