11 von 193 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Flexibles, dynamisches und hybrides Arbeitsmodell. Eigenverantwortung und Selbstständigkeit werden enorm gefördert. Die Möglichkeit, die Bank von A bis Z zu sehen und in den Arbeitsalltag eines jeden Kollegen sehen zu können ist einzigartig. Auch nach Ausbildung ergeben sich viele Chancen. Hochkompetente Kollegen mit denen man jeden Tag dazulernen kann.
Auswahl/Situation an der Partner-Hochschule ist ausbaufähig. Die Problematiken in meinem Jahrgang lagen jedoch außerhalb der Verantwortlichkeit der Sparda Berlin, die mit Kommunikation und Rügen jedoch ihr möglichstes versuchte.
Mittelfeld im Branchenvergleich.
-Eine moderne Ausrichtung des Bankenumfelds, sowohl nach außen im Kundenkontakt als auch in den internen Abläufen. Wer bei der Sparda arbeitet, erlebt meiner Erfahrung nach ein deutlich angenehmeres und besseres Umfeld als bei anderen Banken.
-Viel mehr Freiheit in der eigenen Arbeitsgestaltung.
-Ein geringerer Vertriebsdruck, da man genossenschaftlich berät, also unter anderem das eigene Gehalt nicht durch den Verkauf von Produkten abhängig ist. Dadurch konnte ich immer viel ehrlicher und besser beraten, als ich es bei anderen Bank-Azubi's erlebt habe.
-Man könnte die Ausbildungsstruktur besser an die Berufsschule anpassen. Ist bei den meisten Themen eigentlich schon gegeben, aber zum Beispiel sollte die Baufinanzierung in dem Semester behandelt werden, in dem es auch in der Berufsschule gelehrt wird. Mir persönlich hat etwas der Praxisbezug gefehlt, als es auch im Unterricht war.
-Auch während der Ausbildung sollten kleinere Vor-Ort-Einblicke in die internen Abteilungen geplant werden, sodass einzelne Azubis hospitieren können. Dadurch, dass es eine vertriebsfokussierte Ausbildung ist, erhält man so trotzdem einen besseren Überblick über die Möglichkeiten außerhalb des Vertriebs in der Bank.
-Bei der Sparda-Bank habe ich mich in jeder Filiale wohlgefühlt. Man konnte immer fokussiert und kundenorientiert arbeiten, aber auch sich beim Kaffee mit Kollegen austauschen.
-In der Ausbildung fördert die Sparda-Bank das Zusammentreffen mit anderen Azubis aus ganz Ostdeutschland durch viele Workshops. Dabei übernimmt die Bank die Kosten und Organisation für Hotel und manchmal auch für Tagesveranstaltungen bzw. Teambuilding-Events (gerade die ersten Tage, "Starter-Tage", waren für viele Azubis ein Highlight).
-Die Sparda bildet nur so viele Azubi's aus, wie sie auch übernehmen will. Bedeutet also der Arbeitsplatz ist nach der Ausbildung sicher.
-Nach der Ausbildung wird man unbefristet übernommen.
-Die eigene Weiterbildung, nach der Ausbildung, wird durch Kostenübernahme beim Studium, durchs Sparda-Stipendium, gewährleistet.
-Aber auch interne Programme wie das "Leadership-Talenteprogramm" der Bank fördern die eigene Entwicklung
-Man hat flexible Arbeitszeiten nach dem Gleitzeit-System. In der Ausbildung richtet man sich nach den Filialöffnungszeiten und eigenen Terminen.
-Mobiles bzw. ortsunabhängiges Arbeiten ist auch bereits in der Ausbildung möglich. Das bedeutet bei der Sparda entweder klassisches Home-Office oder Arbeiten in einer anderen Filiale.Filiale.
-Die Ausbildungsvergütung ist nach Bankenstandard und, meiner Erfahrung nach, deutlich höher als ein sehr großer Teil der Ausbildungsberufe.
-Man bekommt ein 13. Gehalt und manchmal auch Sonderzahlungen die nicht im Tarifvertrag stehen, wie z.B. der Inflationsausgleich oder eine "Homeoffice-Prämie" damit man Zuhause sich besser ausrüsten kann.
In der Filiale steht einem immer jeder zur Seite falls man fragen hat oder einen Fehler gemacht hat. Man hat immer bei der Planung der Tage Hilfe von seiner/seinem Ausbilder/inn
Mir ist es besonders wichtig, am Arbeitsplatz viel Freiraum für Selbstorganisation zu haben. Das ist auch möglich, sobald man sich ein solides Grundwissen angeeignet hat und in der Lage ist, kompetente Beratung zu bieten. Mir macht es Spaß, mit Kunden zu interagieren, sie zu beraten und ein offenes Ohr für finanzielle Probleme zu haben. Wer gerne auf Menschen zugeht, ihnen etwas erklärt und Kontaktfreude mitbringt, wird sicherlich Freude an der Ausbildung haben.
Aufgaben und Termine kann man sich selber einteilen und vergeben. Man unterstützt auch häufig natürlich seine Kollegen und hat am Ende trotzdem immer mal wieder Zeit um zum Beispiel Ausbildungsnachweise zu schreiben.
Abwechslung entsteht vor allem durch das ortsunabhängige Arbeiten und die viel zahl an Termingründen(Geldanlage, Depotcheck, Finanzierung, Nachlass, Bausparen etc.), natürlich gibt es bestimmte Themen wie Online Banking einrichten die deutlich häufiger auf kommen und die man dann auch vergleichsweise oft macht. Aber man selber gestaltet die Termine und kann auch aus erst Mal einfachen Themen, immer eine interessante Beratung machen.
Man durchläuft alle für den Vertrieb relevanten Bereiche. Bei uns unterteilt in Vermögen, Finanzierung und Service. Heißt also ca. jedes halbe Jahr hat man ein neue Produkte, Kundenbedürfnisse und ein neues Themengebiet zum hineinarbeiten.
Respekt ist finde ich einer der wichtigsten Faktoren in der Ausbildung, da man auch gerade aus Kundensicht beweisen muss das man fachlich Kompetent ist. Dabei haben alle Kollegen einen unterstützt und man musste sich auch nicht scheuen fragen zu stellen oder mal Fehler zu machen.
Kundenzufriedenheit steht im Vordergrund
Personal
New Work
Flexibilität
divarsity & Multikulti
sehr Mitarbeierorientiert. kein Gewinnorientierte Ausrichtung
Frauenquote in der Führungsebene ist sehr gut
zeigt die Öffentlichkeit, wer wirklich die Sparda Bank Berlin ist!! die wissen nichts von euch
vor der Anstellung, hatte ich keine Ahnung wie die Arbeitsatmosphäre ist. Ich dachte naja Bank, Anzüge, asshole managers, autoritäre Umgang... In der Realität ist aber alles anderes als eine typische Bank... ganz entspannte, offene, respektvolle Kommunikation ---- das muss nach Außen so kommuniziert werden, weil die Öffentlichkeit hat keine Ahnung, dass ihr wirklich anderes seid.
für mich (Gen Z) ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut
sieht gut aus. Übernahmegarantie ist auch Großgeschrieben
sehr flexibel. Vertrauensbasis
durchschnittlich. viele Benefits & Zusatzleistungen und Extras wie z.B. Geld für Fachbücher, 4 Wochen bezahlte Freistellung vor Bachlorarbeit etc.
Top
liebe ich
Du-Kultur. Selbst Vorstand will geduzt werden
Diese Offenheit. Ich habe in dieser Ausbildung so viele nette Menschen kennen gelernt, mit denen ich mich auch super verstehe. Keiner hat mich irgendwie schlechter behandelt, weil ich Azubi bin.
Eine Sache, die mich stört, ist das mit den Kernarbeitszeiten. Man hat eigentlich kaum die Möglichkeit seine Stundenanzahl zu erreichen und muss somit Minusstunden in Kauf nehmen.
Grundsätzlich bin ich mit meinem Arbeitgeber mehr als zufrieden.
Während der Ausbildung habe ich mir allerdings ein bisschen mehr finanzielle Unterstützung geünscht, da Prüfungsvorbereitungen echt teuer sind und man nicht überall eine Rechnungsadresse hinterlegen kann. Sofern man eine Rechnungsadresse hinterlegen kann, hat die Sparda-Bank sich auch gern an den Kosten beteiligt, aber leider war das nicht immer möglich.
Natürlich ist jeder Job hin und wieder stressig, das hat man überall, somit auch in der Bank. Jedoch schaffen die Kollegen immer wieder eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Man hat auch gute Karrierechancen. Mir zum Beispiel hat der Vertrieb, also das Verkaufen, nicht so ganz zugesagt. Anstatt mich nach der Ausbildung einfach ''rauszuschmeissen'' hat sich meine Ausbildungsabteilung in einem persönlichen Gespräch mit mir zusammengesetzt und so haben wir gemeinsam nach Alternativen gesucht und wurden fündig. Ich habe jetzt meinen Platz im KundenService. :)
Als Azubi hat man eine 40 Stunden-Woche. Die Kernarbeitszeit beläuft sich in einer Woche jedoch auf nur 36 Stunden. Als Azubi darf man nicht als letzter die Filiale verlassen, man muss sich immer an den Kollegen orientieren. Somit habe ich mir leider über die Zeit viele Minusstunden eingesammelt, die ich jetzt schrittweise abarbeiten muss.
Über die Ausbildungsvergütung kann ich mich absolut nicht beklagen. Wenn ich die Vergütung mit der meiner Freunde vergleiche, dann habe ich tatsächlich das meiste verdient. Im letzten Jahr belief sich meine Vergütung auf 1170€ brutto. Des Weiteren werden vermögenswirksame Leistungen in Höhe von 40€ im Monat gezahlt, sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Ich habe eine super liebe Ausbilderin, die sich wirklich ins Zeug für mich legt. Ich brauche keine Angst haben, Fragen zu stellen, da ich weiss, dass mir meine Ausbilderin jede Frage beantwortet und das ohne doofe Kommentare, wie z.B: ''Das hast du doch schonmal gefragt.'' und ''Das solltest du jetzt wissen.''
Meine Ausbilderin sorgt sich sehr um mich und achtet auch gut darauf, dass wir den Lehrplan durchkriegen. Nichts desto Trotz geht sie auch auf meine Wünsche, Ziele und Erwartungen ein. Ich verstehe mich super mit ihr und muss auch sagen, dass sie mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Die Ausbildung zur Bankkauffrau ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Sie ist wirklich anspruchsvoll. Nichts desto Trotz hat man in der Ausbildung auch Serminare, an denen man seine Mitazubis mal wieder sieht und da ist der Spaßfaktor ganz oben, da man meistens für eine Woche mit seinen Kollegen im Hotel lebt, die Seminare besucht und abends auch ganz entspannt was trinken gehen kann! :D
Man hat in der Ausbildung viele Tätigkeiten. Einige haben mir sehr Spaß gemacht, andere wiederum eher nicht so. Zur Ausbildung gehört dazu, dass man den Service am Schalter macht, Termine für die Kollegen vereinbart, nach einer gewissen Zeit sich seine eigenen Termine vereinbart und seine eigenen Kunden zu bestimmten Themen berät, wie z.B: Geldanlage, Kredite,...
Die Ausbildung ist sehr vielfältig. Man fängt mit dem Service an und bekommt im Laufe der Ausbildung auch mehr Verantwortung. So berät man die Kunden auch zum Thema Bausparen, zu Krediten, zu Fonds und vielen vielen anderen Produkten.
Obwohl ich Azubi bin, werde ich mit SEHR viel Respekt behandelt. Ich verstehe mich mit meinen Kollegen super, wir treffen uns auch in unserer Freizeit um gemeinsam Zeit zu verbringen. Die Kollegen sind mir alle sehr ans Herz gewachsen und sind wirklich die besten Menschen, mit denen ich je zusammen gearbeitet habe.
Die lockere und offene Art des Unternehmens. Außerdem wird jeder Mitarbeiter mit viel Wertschätzung behandelt!
In der regel gibt es in jeder Filiale einen oder mehrere Auszubildende. Für die Auszubildenden gibt es mehrere Seminare in der Zentrale, bei dem alle zusammenkommen. Außerdem finden regelmäßig Teamevents statt, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.
Nach der Ausbildung oder dem Dualen-Studium sind die Chancen auf eine Übernahme sehr hoch! Außerdem gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Mit dem Sparda-Stipendium und/oder dem Führungstalenteprogramm stehen einem alle Türen offen. So kann man dadurch zum Trainer, Kundenberater, Serviceleiter, Filialleiter oder sogar Vertriebsleiter aufsteigen.
Keine Wochenendarbeit. Aufgrund der Gleitzeitregelung sind die Arbeitszeiten relativ flexibel und man kann die Überstunden gut wieder abbauen.
Püntkliche und faire Bezahlung nach Terifvertrag. Im Ersten Jahr der Ausbildung 1000€ brutto, im Zweiten 1050€ und im Dritten 1100€. Zusätzlich werden 40€ Vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Außerdem gibt es im Juni und November jeweils 50% mehr Gehalt (dadurch entsteht ein 13. Monatsgehalt).
Ich kann über meine beiden Ausbilder in meiner Filiale in allen Punkten nur positives berichten.
Auch über den Ausbilder beim Filialwechsel in Berlin habe ich nur positive Eindrücke gewonnen.
Dies hängt natürlich stark vom Filialteam ab. Ich bin absolut zufireden und auch die Azubi-Events in Berlin sind immer sehr gelungen!
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Auch bei schwierigeren Tätigkeiten stehen einem alle Kollegen hilfsbereit zur Seite!
Die Aufgaben sind breit gestreut und abwechslungsreich. Man darf nach einer Einerabeitungszeit schnell viele Dinge alleine erledigen (z.B. Kontoeröffnungen; OnlineBanking und vieles mehr). Auch die Punkte Kredit und Geldanlage darf man schnell alleine beraten (mit einem Mitarbeiter der dabei ist). Bei einem Zentralaufenthalt in Berlin lernt man nochmal viele verschiedene Fachabteilungen kennen.
Respekt wird bei der Sparda-Bank Berlin groß geschrieben! Alles ist transparent, geschieht mit viel Wertschätzung und spielt sich auf Augenhöhe ab.
Jeder in deinem Filialteam hilft dir, in deiner Ausbildung voranzukommen.
Jeder gibt dir Tipps und versucht dir etwas beizubringen, um die Prüfungen zu meistern und bei Übernahme einen guten Start ins Berufsleben nach der Ausbildung zu haben.
Das Motto, die tollen Kollegen und das sehr gute Arbeitsklima.
Die Sparda-Bank Berlin versucht in alles Situationen dir deine Arbeitsatmosphäre so angenehm wie möglich zu machen.
Es gibt eine hohe Karrierechance, wobei du auch von anderen ünerstützt wirst.
An die Arbeitszeiten musste ich mich erst gewöhnen, 3 Tage in der Woche erst sehr spät zu Hause zu sein, es dauerte aber nicht lang und da war das kein Problem mehr. Man kann sich gut anpassen.
Die Ausbildungsvergütung bei der Sparda-Bank Berlin ist mit unter den Spitzenreitern gegnüber der anderen Banken.
Die Ausbilder sind alle hervorragend und außergewöhnlich.
Auch in Krisenzeiten, bleibt der Spaß!
Die Aufgaben sind genau auf meinen Ausbildungsstand angepasst.
Es gibt viele Themengebiete, man lernt jeden Tag dazu und nicht nur für sein Berufsleben.
Jeder Mitarbeiter in der gesamtem Bank sieht dich als respektvoller Mitarbeiter an.
Ist von Filiale zu Filiale unterschiedlich. In Berlin bis jetzt nur gutes mitbekommen.
Nach der Ausbildug:
- es wird ein Sparda Stipendium angeboten
- Aufsteigsmöglichkeiten zum Ausbilder, Trainer, Filialleiter,... alles ist möglich
Mo., Di., Do. von 09:00-13:00 und 14:00-18:00
Mi., Fr., 09:00-13:00
Zeiterfassung mit Gleitzeit, Mitarbeiter können also bei Überstunden auch mal ein Tag ``Urlaub`` machen, ohne ein Urlaubstag zu verlieren.
Wie alle anderen Bankausbildungen ist die Verfügung gleich.
Im ersten Jahr ca. 750 EUR Netto im zweiten ca. 850EUR Netto und im dritten ca. 950EUR Netto. Im Sommer gibt es extra Urlaubsgeld und im Winter noch Weihnachtsgeld ( jeweils nochmal 50% extra von monatlichen Gehalt)
Azubis bekommen 150Euro für Bücher (Hat nicht jede Bank!)
Alle Ausgaben, die bei Seminaren entstehen (Tickets,... werden übernommen)
Ich habe während meiner Ausbildung nur gute Erfahrungen mit den Ausbildern, gemacht.
Die Ausbilder sind im Durchschnitt um 25-35 Jahre alt.
Sparda Feste, Filialunternehmungen, SeminarWerkstatt und noch vieles mehr.
Die Ausbildung ist sehr spannend.
Es finden verschiedene Seminare in der Zentrale (Berlin: Hotel und Verpflegung wird von der Bank übernommen) statt.
Es herrscht ein sehr respektvoller Umgang auf Gleichberechtigung wird sehr stark geachtet.
Tolle Ausbildung! Der Wechsel zwischen Filiale und Zentrale funktioniert auch einwandfrei. Man lernt sehr viel in kurzer Zeit!
Klimaanlagen in allen Filialen
Kann innerhalb der Filialen unterschiedlich ausfallen. Pro Filiale wird ein Auszubildener pro Jahr in der Regel ausgebildet. Es gibt immer und überall einen respektvollen Umgang.
je nach dem wie flexibel man ist...
Man hat die Möglichkeit in Berlin viele Karrierechancen zu nutzen, z. B. in der Zentrale. Viele engagierte Mitarbeiter werden gesucht und gefördert. Außerhalb der Zentrale kann man sich zum Serviceleiter / Filialleiter oder Vertriebsleiter qualifizieren.
Nach der Ausbildung ist man Serviceberater, nach ca. einem Jahr hat man die Möglichkeit als Kundenberater aufzusteigen.
Die Filialleitung ist möglich (auch ohne Studium), wenn die Voraussetzungen stimmen.
MO, DI, DO bis 18 Uhr, MI und FR bis 13 Uhr.
Genossenschaftlicher Tarif inkl. 13 Gehalt, Vermögenswirksame Leistungen werden in voller Höhe gezahlt, kostenlose Depotführung und kostenlose Kreditkarte
150 EUR Büchergeld für die Berufsschule (hat sonst fast keine Bank!) :-)
Sowohl in der Zentrale, als auch in der Filiale tolle Erfahrungen gemacht.
Die Ausbilder in der Zentrale fördern die ehemaligen Azubis auch nach der Ausbildung! Einfach toll.
Spaßfaktor war auf jeden Fall gegeben!
viele Aufgaben wurden schon früh den Azubis anvertraut. Man lernt dadurch ziemlich schnell. :-)
durch die Verkaufstrainings in Berlin hatte man immer Abwechslung, während der Ausbildung. Hotel + Verpflegung wurden gestellt.
immer vorhanden gewesen
Die Zusammenarbeit im Team und die Hilfsbereitschaft von allen Seiten schätze ich sehr.
So verdient kununu Geld.