38 von 181 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Management und Führungskräfte haben die Kurve dank klarer Ansagen hinbekommen!
Wir haben einige neue Kolleginnen und Kollegen. Dieser frische Wind tut gut.
Mit TEO und dem alten Banksystemen hat der Ruf intern und extern gelitten. Aber durch die geplante EDV-Umstellung wird es nach der Aussage von neuen Kollegen wieder besser!
Hat jeder selber in der Hand.
Dank des neuen Tarifvertrags ist die Sparda in der Region wieder ganz vorne dabei!
Nach wie vor top in unserem Team! War Mitte letzten Jahres wesentlich schlechter!
Mit der Nutzung der neuen „alten“ Räume wird es wieder wesentlich besser.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt (noch...).
Es ist nicht schöner/ besser, wie bei anderen Bank-Instituten. All die Faktoren, die mal eine Sparda Bank München ausgemacht haben sind unwiederbringlich verloren. Viele tolle Kollegen haben die Reißleine gezogen und sind gegangen, was traurig macht...
Übrigens : diese/r Bewerter/in hat keine Angabe zu Abteilung oder Position gemacht. Falls bei Veröffentlichung hier eine Benennung erfolgt, ist eben nicht durch den/ die Ersteller/in des Posts angegeben worden!
Es fehlt noch immer an Transparenz. Über die Zukunft dieser Bank (inkl. möglichen Übernahmen) wird kein Wort verloren. Man 'wurschtelt' weiter vor sich hin.
Auch unter dem neuen Vorstand bleibt die Arbeitsatmosphäre angespannt. Es wird durch Führungskräfte deutlich 'mitgeteilt', dass Kritik nicht gewünscht ist. Heute Hü - morgen Hott... Zuerst konnte man die Mitarbeiter nicht schnell genug ins Homeoffice schicken, umfangreiche Umbaumaßnahmen folgten, freie Büroflächen wollte man vermieten. Dafür konnten die Kollegen aus vorwiegend internen Stellen ins Homeoffice wechseln - wobei es (aus rechtlicher Sicht) mobiles Arbeiten besser trifft. Denn für den Arbeitsplatz zu Hause war der Mitarbeiter selbst zuständig, die Bank stellte zunächst nur einen USB Stick zur Verfügung, später kam aufgrund der telefonischen Erreichbarkeit ein ipad Air hinzu. Mit dem kann man aber nicht wirklich arbeiten, es bedarf also zu Hause einer persönlich angeschafften Hardware. Und bis zum Erhalt des ipads (rd. zwei Jahre nach Umstellung mobiles Arbeiten) musste ich mein privates Mobiltelefon zur Verfügung stellen, ohne finanzielle Unterstützung der Bank. Erst seit Januar 2024 gibt es einen Zuschuß von € 20 p.M. , die Internetpauschale.
Das ist anständig angeschlagen und demoliert. Und hierzulande merken sich das Menschen recht gut. Sind Kunden verloren, kommen diese auch nicht wieder. Dank TEO (was mit Migration 03/20205 auch wieder abgschafft wird) hat man sein Image selber anständig beschädigt.
Auch da kommt nicht wirklich was rüber. Zunächst (unter dem altem Vorstand) war vereinbart, einen Tag p. Woche im Büro zu sein. Nun möchte man wieder deutlich mehr Präsenztage pro Mitarbeiter pro Woche. Interessanterweise starten nun auch wieder Rückbauprogramme der Räumlichkeiten.
Man wird das Gefühl nicht los, dass sich gewissen Posten zugeschoben werden. Nach wie vor bleiben Stellen am Markt unbesetzt, da allein vom Gehalt wenig attraktiv angeboten. Wirkliche, solide Fortbildungsmaßnahmen - Fehlanzeige!
Auch die Sparda Bank München kam nicht umhin, die Tariflöhne deutlich anzuheben, nach Jahren der kontinuierlichen Seitwärtsbewegung, bzw. Nichterhöhung. Wäre man hier nicht mitgegangen, wäre eine Kündigungsflut die Folge gewesen. Eine Internetpauschele von € 20 p.M. gibt es erst ab 01/2024; davor mussten alle Kosten für den Homeoffice-Platz aus eigener Tasche gezahlt werden. Von der Inflationsprämie hat jeder Mitarbeiter bis heute nur max. € 1.200 gesehen - angeblich soll der Rest in 04/2024 dann doch noch fließen. Und - ja - es gab in 2023 (nach Ausfall in 2022) Weihnachtsgeld. Allerdings wurde schriftlich hinterhergeschoben, dass seitens der Bank das Recht besteht, es zurück zufordern, sollte das Zahlenwerk (Bilanz) 2023 desaströs ausfallen. Positiv wird es nicht! Und es gibt gibt keine Reserven mehr, die versilbert werden könnten, um das Ergebnis aufzuhübschen...
Hat deutlich abgenommen und war vor einiger Zeit noch besser.
Man bekommt selbst mit Mitte 50 schon den Seitenhieb, wie es denn mit Altersteilzeit aussieht....
Jeder ist sich selbst der nächste. Es ist nur noch wenig Empathie zu spüren.
Systemausfälle nehmen zu. Man merkt deutlich, dass der Wechsel zum neuen IT-Anbieter seine Schatten vorauswirft: zwar wird nolens volens noch ein Mindestservice des alten Anbieters aufrechterhalten, aber letztlich holpert es schon arg und so mancher stellt sich kritisch die Frage, 'hält' die EDV noch bis zur Migration in 03/2025.
Das Fußvolk erfährt Änderungen immer erst 5 vor 12 oder nach 12... In Sachen offene, ehrliche Kommunikation ist man kräftig auf die Bremse getreten. Hatte man früher noch deutlich mehr Kontakt zum Vorstand, ist dieser heute 'unsichtbar' geworden. Einmal im Jahr haben die Mitarbeiter die Möglichkeit zu einem sog. Vorstandsdialog - deutlich zu wenig!
Die Nummer ist auch durch... Sowohl im Vorstand, als auch auf Führungskräfte-Ebene dominieren die Männer.
Nicht wirklich. Man wurschtel sich so durch. Es fehlt an klaren Vorgaben, Rahmenbedingungen, Schnittstellen.
Unterstützung im sozialen Bereich. Möglichkeit zur Fortbildung.
Ich arbeite einfach wirklich gerne hier
Da muss jeder selber wissen wie er dazu steht. Die Möglichkeiten sind da.
Alles Möglich, wenn man sich rein hängt!
Gehalt und Sozialleistungen top.
Immer Top.
Man kann untereinander und auch mit Vorgesetzten unkompliziert reden. Probleme lassen sich eigentlich immer aus dem Weg schaffen.
Man wird hier Wertgeschätzt und auch weiter gebracht, es werden auch Private umstände berücksichtigt.
Tolles Arbeits Klima Prima Kollegen
Die arbeits Einteilung ist jedem selbst überlassen
wird optimal gefördert mit Schulungen
Ist 1a
sehr respektvoll
Das passt ohn Worte
Optimal
Man darf und KANN sagen was man denkt und fühlt
14.6 Monatsgehälter was will man mehr
sehr groß geschrieben
Jeder wird sofern er es selbst will gefördert und nach vorne gebracht
- Tolle Kollegen, Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt
- Strategischer Chef, der seinen Mitarbeitern vertraut und Freiraum gibt
- Spannende Themen und Aufgaben
- Hard- und Software, so wie man sie für die Arbeit braucht
Die selbe Entwicklung machen wie in den letzten Monaten.
Komme gerne ins Büro
Man hat die Freiräume, die man sich verdient
Man bekommt die Unterstützung, die man sich wünscht
Bin absolut zufrieden
Wie es sich für eine Gemeinwohl-Bank gehört
Jeder unterstützt jeden
Toller, strategischer und verständnisvoller Chef
Familie und Beruf, gut im Einklang
Gleitzeit
geregelte Arbeitszeiten
Möglichkeit von HomeOffice, Sabbatical, Elternzeit
gute Entwicklungsmöglichkeiten
Neuer Vorstand, Gute Stimmung, klarer Fahrplan erkennbar
Kollegialer Umgang
Zonen in der Zentrale zum Kollegen treffen
Veranstaltungen, z.B. After Work, Weihnachsfeier, Mitarbeitertreffen
Familie und Beruf, gut im Einklang
Fachgerechte Weiterbildungen werden jederzeit angeboten,
befürwortet und vorgenommen.
Klare Erwartungshaltung und Zielsetzung, breites Wissen und gute Wissensvermittlung, Hilfsbereit, Motivator, Entschlussfreudig
Home Office
Standort Zentrale gut erreichbar
zukünftige IT-Systeme (mit Wechsel Rechenzentrum)
Anlehnung an tarifliche Regelung,
freiwillige Zahlungen und zusätzliche div. Sozialleistungen
Die Flexibilität wenn man darf
Verhalten der Vorgesetzten
Mobbing von oben um Leute los zu werden
Es wird versprochen aber nix wird eingehalten
Narzisstische Führung
Es gibt nur eine Meinung die von oben
Alles wird ausgelagert
Die Fairness und Menschlichkeit. Die Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung inkl. Homeoffice.
Einiges wird noch sehr "oldschool" gemacht, wenn man es mit anderen Firmen vergleicht. Beispiel Technik und Tools.
Die Abteilungen sollten wieder mehr zusammenwachsen. Wahrscheinlich würde es für neue Mitarbeiter auch Sinn machen, im Rahmen eines Onboarding-Prozess mal alle Abteilungen und deren grobe Aufgaben kennenzulernen.
Aktuell gibt es einige Unsicherheiten durch interne Entwicklungen. Man weiß noch nicht genau, wo die Reise hingeht. Trotzdem würde ich due Stimmung als relativ gut bezeichnen, aber das kommt wahrscheinlich stark auf die Abteilung an.
War schon mal besser.
Die IT-Ausstattung könnte besser sein.
Das Vernetzen von einzelnen Abteilungen funktioniert oft eher schleppend. Informationen gehen unter oder es werden Themen parallel angegangen.
Alle werden gleich behandelt.
Die regionale Ausrichtung, kurze Entscheidungswege nach Vorstandswechsel, höflicher Umgang miteinander, es bewegt sich endlich etwad
Zu viele Menschen werden zu viel befragt. Vielleicht, weil man ungern Entscheidungen trifft und Verantwortung übernehmen möchte?
Prozesse werden zu schnell, halb-fertig oder nach langen Entscheidungswegen eingetippt.
Den aktuellen Umbruch nutzen, um auch den letzten Zweifler an der neuen Prozess- und Beratungswelt mitzunehmen.
Gehaltsstruktur überdenken, Tarifgruppe nach Input und Know-How ausrichten
Vorgesetzte extern führungsfit machen
Führungsnachwuchs aufbauen
Nicht nur Vertrieb fordern, sondern dafür qualifizieren.
In der aktuellen Umbruchstimmung beeinflussen sehr viele Themen gleichzeitig die Arbeitsatmosphäre eher negativ. Und Neues verunsichert generell erst einmal. Umso wichtiger ist es, im Team, egal ob Filial- oder Zentrale-Mitarbeiter, offen zu sein, was neue Technik und Vertriebsprozesse angeht.
Am Ende sitzen wir alle im gleichen Kahn, im Idealfall mit gleichem Ziel.
Und das Ziel lautet strukturierter und effizienter zu werden und Vertrieb für Kunde und Bank sinnvoll zu gestalten.
Der regional orientierte Mensch kennt das positive Image des Traditionshauses.
In der Umbruchstimmung mehr work als balance, unterschiedliche Belastungen in gleichen Bereichen sorgen für manche negativen Stimmungen.
Aber wie schon gesagt, sind wir im Umbruch und viele Menschen mit neuen Themen und Aufgaben unterwegs. Das braucht Zeit und Geduld.
Siehe u.a. Vielfalt
Tarifgehalt und viele kleinere Benefits, u.a. Fahrtkostenzuschuss bis zu 500 EUR+, sodexho Karte mtl. 50 EUR, Startgeld 150 EUR für viele gesundheitsfördernde Maßnahmen, Kurse und Sportangebote, Urlaubsgeld, ggf. 14. Gehalt
Insgesamt sehr gut.
Innerhalb der verbundenen Abteilungen sehr gut, leider gibt es aus verschiedensten Gründen eine Schneise zwischen Markt- und internen Mitarbeiter.
Hier wird jeder mitgenommen.
Zu viele Themen geben aktuell wenig Raum für Führungsaufgaben, die für eine persönliche Entwicklung wichtig wären. Führung sollte nicht nur Fachverantwortung bedeuten.
Aktuell wird m.E. zu wenig für eine bessere Führungsqualität getan.
Der Wille ist da, die Technik begrenzt. Mobile work, web-Konferenzen, digitale Telefonie. Man hat das Gefühl, dass die Bank mitmischen will, für eine funktionierende Technik und Ausstattung über ein IPad hinaus und für mobilework muss der Mitarbeiter selbst in die Tasche greifen. Um digital mithalten zu können, führt man web-Konferenzen mit drei Endgeräten durch: TV mit Kamera, Ton via eigenem Mobiltelefon, Teilen einer Bildschirmpräsentation via stat. PC, mit dem Ipad nicht praktikabel.
Büro- und Sozialräume sind modern und zweckmäßig eingerichtet, zwei Bildschirme und eine clean-desk Kultur.
Insgesamt deutlicher, ehrlicher und fordernder allen Mitarbeitern, egal ob intern oder Markt, gegenüber. Immerhin gibt es eine Richtung mit klarem Ziel.
Wenn sich Abteilungen, Bereiche und Markt noch effizienter und ergebnisbringender austauschen, klappt es noch besser.
Gleichberechtigung bedeutet nicht nur Frauenquote auf zB Führungsebenen. Sondern ehrliche Chancen für mind. gleichqualifizierte Mitarbeiter, neue Positionen zu besetzen. Das passiert m.E. nicht neutral.
Viele neue Themen und Bereiche sorgen für viele interessante Aufgaben in der Zentrale. Hie werden Mitarbeiter aus dem Markt mit eingebunden. Der Ausblick für Filialmitarbeiter fehlt mE. dennoch, zB. Vertriebliche Qualifizierung und Standards, Führungskräftenachwuchs, Produktspezialisten.
Gut finde ich die offene und ehrliche Art des neuen Vorstands.
In unserem Marktbereich Burghausen-Mühldorf-Wasserburg haben wir eine super Arbeitsatmosphäre. Das Team hält zusammen und zieht am gleichen Strang.
Unser Image hat in den letzten Jahren etwas gelitten. Ich habe jedoch das Gefühl, dass der neue Vorstand einen positiven Einfluss auf unser Image haben wird.
Im Vertrieb kann man sich die Zeit selbstverständlich nicht komplett frei einteilen, wenn wichtige Termine anstehen, werden diese in der Regel jedoch berücksichtigt und es wird ermöglicht flexibel zu arbeiten.
Wir halten als Team zusammen und auch privat unternehmen wir regelmäßig etwas, ohne dass dies ein Zwang für Einzelne ist. Jeder der will darf sich jederzeit beteiligen.
Besser geht es nicht. Mein direkter Vorgesetzter unterstützt uns so gut es nur geht.
Die IT ist veraltet, jedoch erhalten wir bald eine modernere Lösung. Ansonsten sind die Arbeitsbedingungen sehr gut.
Viel Abwechslung und auch der anstehende Wechsel des Rechenzentrums bringt spannende Aufgaben mit sich.
So verdient kununu Geld.