52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man hat bei der Sparda Bank einen Ausbildungsbeauftragten, der einem bei allen möglichen dingen weiterhilft und auch Lernmaterial zur Verfügung stellt.
Dies ermöglicht einem schnell und effektiv sich Wissen anzueignen, ohne sich um die Beschaffung dieser Informationen noch zu kümmern.
Der Arbeitsbereich könnte nach meinem Geschmack schon ein gutes Stück moderner sein, was jedoch nicht auf alle Filialen zutrifft.
Dass das Bank und die Mottos wahrlich gelebt werden und sich hier auch einige sehr kompetente und intelligente Persönlichkeiten "tummeln", die ihren Job extrem gut ausführen und ausgesprochen seriös wirken.
Dass teilweise die Technik und vor allem die PC´s recht langsam sind, die Weiterbildungsmöglichkeiten noch nicht stark genug nach außen getragen werden.
Mehr Mobile Work und Homeoffice für einige Abteilungen und vor allem den stationären Vertrieb zur Verfügung stellen.
Familiäre Atmosphäre; Förderungsmöglichkeiten; direkte Ansprechpartner; tolle Ausbildungsbegleitung
Die Atmosphäre im Unternehmen ist sehr angenehm und freundschaftlich. Auch im Bewerbungsprozess hat man das bereits gemerkt.
Wie großer Wert auf Respekt und freundlichen Umgang gelegt wird und es auch gelebt wird. Zudem habe ich mich auch in meinen Weiterbildungswünschen stets gesehen und unterstützt gefühlt.
Ich finde, dass die Schulbücher von der Bank übernommen werden sollten, wenn sie attraktiver für die nächste Azubi-Generation werden möchte. In meiner Berufschulklasse waren wir aus der Sparda die einzigen, wo das nicht der Fall war...
Die Kollegen sind wirklich wunderbar und das Beste an der Ausbildung. So eine tolle Arbeitsgemeinschaft, mit Respekt, Freundschaft und Hilfsbereitschaft, habe ich bei noch keinem meiner Nebentätigkeiten oder Praktika erlebt. Ich fühle mich ernstgenommen und weiß, dass ich jeden meiner Kollegen um Hilfe bitten kann. Es wird viel gelacht und man verabredet sich auch gern nach der Arbeit miteinander. Einfach platt gesagt hammergeile Leute.
Die Übernahmechancen stehen nach dieser Ausbildung wirklich ausgezeichnet und die Personalabteilung gibt sich große Mühe, Wünsche bezüglich Abteilungen und Tätigkeiten möglich zu machen. Die Bank bietet ihren Mitarbeitern sowohl interne Weiterbildungsmöglichkeiten, wie auch Unterstützung bei Externen.
Die langen Arbeitstage (vorallem Mo und Do) können schonmal anstrengend sein, aber dafür hat man eben auch kürzere Tage. Insgesamt beläuft sich die Arbeitszeit auf 39 Stunden pro Woche.
Die Ausbildungsvergütung ist absolut in Ordnung. Natürlich würde man immer mehr nehmen, aber die Tatsache, dass ich mich seit dem ersten Lehrjahr ohne Unterstützung finanziere (auch eigener Haushalt, nicht mehr bei den Eltern) und dennoch monatlich etwas zum investieren zurücklegen kann, ist wirklich nicht selbstverständlich.
Die Sparda Bank West eG ist meiner Meinung nach ein sehr guter Ausbilder. Es wird sich um Förderung und Forderung im gleichen Maße bemüht. Der genossenschaftliche Gedanke, wird auch gegenüber den Arbeitnehmern beherzigt.
Wer Spaß daran hat, neue Leute kennenzulernen, mehr über die Finanzwelt zu erfahren und Teil eines Teams zu sein, ist hier am richtigen Platz. Klar, manchmal gibt es stressige Tage und manche Aufgaben sind auch mal nicht so spannend, genauso wie manche Kunden mal anstrengend sind, aber im Großen und Ganzen macht mir die Arbeit sehr viel Spaß und ich habe morgens beim Aufwachen nicht den Gedanken "Och nö, gar keinen Bock".
Die übertragenen Aufgaben und Tätigkeiten wachsen angemessen im Verhältnis zu den erlernten Fähigkeiten und dem Fachwissen. Zu Beginn startet man am Schalter, wo einem schon viele unterschiedliche Arbeitsabläufe begegnen. Ich habe nach etwas weniger als einem Jahr, meine ersten Termine allein führen dürfen und auch bei Terminen, wo ich noch keine offizielle Kompetenz habe, binden mich die Berater mit ein, z.B. indem sie mich das Gespräch führen lassen, bei Fragen einspringen und absegnen, wenn alles richtig ist.
In der Ausbildung lernt man fast jede Abteilung der Bank kennen, dennoch verbringt man seine Hauptzeit in der Stammfiliale und wie spannend und abwechslungsreich es da wird, hängt oft ganz von den Kunden an diesen Tagen ab.
Absolut respektvoller Umgang und gleichzeitig sehr herzlich.
fair und freundlich; zuvorkommend und hilfsbereit
viel Abwechslung und schnelle Selbstständigkeit
Arbeitszeiten
viel Selbstständigkeit
Die Menschen setzen sich für einen ein und unterstützen wo es nur geht.
Es wird an allen "Problemen" gearbeitet und diese werden gelöst.
Man wird super auf die Ausbildung vorbereitet und es sitzen ganz liebe Menschen als Ausbilder.
Super nette und engagierte Personen!
Es wurde sich in der Ausbildung um jeden gut gekümmert und bei "Problemen" wurde einem weiter geholfen. Trotz Corona wurde (so gut es ging) ermöglicht alle Abteilungen kennen zu lernen. Auch der interne Unterricht hat immer gut geholfen.
Trotz Corona wurde in meiner Filiale darauf wert gelegt, dass immer mal wieder der Kontakt in einer gemütlichen Runde (natürlich mit Abstand) gewahrt wird. Zu Beginn meiner Ausbildung, also vor Corona, gab es mehrere Veranstaltungen für Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter oder z.B. eine Azubifahrt.
Mir wurden nach der Ausbildung sowohl interne als auch vertriebsbezogene (unbefristete) Angebote vorgestellt.
Die Arbeitszeiten waren echt angenehm. Drei Tage die Woche war die Filiale lange geöffnet, dafür hatte man aber zwei kurze Tage, die man noch voll nutzen konnte. Wenn Arztgänge oder etwas anderes wichtiges anstand, war dies nach Abklärung mit der Filiale auch stets in Ordnung. Nach der Berufsschule musste man nicht mehr in die Filiale und hatte dementsprechend "entspannte" Tage zum Lernen.
Weihnachtsgeld, schon ab dem ersten Lehrjahr, VL, für eine Ausbildung super bezahlt. Sogar von den Corona-Boni haben die Auszubildenden etwas abbekommen.
Meine persönliche Ausbilderin war wirklich super. Sie hat von Anfang bis Ende der Ausbildung darauf geachtet, dass ich gut auf die Prüfung vorbereitet werde und mich in der Bank wohlfühle. Sowohl fachlich, als auch menschlich wirklich Spitzenklasse, manchmal hatte ich das Gefühl, sie weiß wirklich alles.
Auch die für die Ausbildung zuständigen Damen der Personalabteilung hatten immer ein offenes Ohr und haben mich stets bei jedem Anliegen toll unterstützt. Ich fühlte mich immer gut verstanden und fair behandelt.
Ich ging gerne auf die Arbeit, was vor allem an den Kolleginnen und Kollegen lag.
Man merkt schon sehr bald, dass man die ersten Aufgaben in der Bank alleine machen kann und wirklich richtig arbeitet. Auch das Vertrauen, welches mir bald beim erledigen der Aufgaben entgegengebracht wurde, fand ich super und ich fühlte mich schnell integriert.
Es wird viel wert darauf gelegt, dass die Auszubildenden wirklich alle Bereiche der Bank kennenlernen. Zwischen Arbeiten in der Filiale, Berufsschule, internen Abteilungen, Schulungen und manchmal sogar Home-Office, lag eine gute Ballance.
Ich wurde immer von allen Kolleginnen und Kollegen respektvoll behandelt. Jeder war immer sehr dankbar, wenn man ihnen Arbeit abgenommen hat oder sie unterstützt hat.
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