36 von 146 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sozialleistungen, Gehalt aber auch nur in bestimmten Positionen
Offiziell flexible Arbeitszeit, inoffiziell durch Schalteröffnungszeit und Personalmangel kaum möglich, kein Homeoffice gewünscht, keine Anerkennung langjähriger guter Mitarbeiter
Langjährige gute Mitarbeiter mehr wertschätzen.
nur in der Zentrale möglich, wenn man flexibel ist, wo man arbeitet
Keine Beraterqualität mehr gefordert, daher weniger Gehalt
Bitte gibt euren Mitarbeitern mehr Wertschätzung, Sie leisten einiges!!!
Die Atmosphäre in den verschieden Standorten sind seeehr unterschiedlich. Meine Filiale Schwabach war einfach klasse, selbst zwischen den Kompetenzzentren.
Mehr Schein als sein .. Aber Image hat sowieso in den letzet
Viel zu viel stress dadurch das es einfach zu wenig Mitarbeiter gibt. Dauerhaft werden Überstunden aufgebaut und dann wird es wieder schwierig diese abzubauen.
Vieeeeeel zu wenig Gehalt für die Leistung die Dort erbracht wird bzw. erbracht werden muss
NICHT MAL EINE MÜLLTRENNUNG, ABER STELLT SICH ALS UMWELTBEWUSSTE BANK DA! DA MUSS ICH ECHT LACHEN
Kann nur von meiner Filiale sprechen, dieser Zusammenhalt war einfach klasse.
In diesem Unternehmen gibt es eine sehr hohe Fluktuation, leider setzt die Bank trotzdem nicht auf die Mitarbeiter die schon Jahrzehnte schon dort arbeiten. Die Jubiläumsgelder wurden gestrichen stattdessen gibt es jetzt Dankeskarten .... Selbst bei 40 Jahre Zugehörigkeit.
Mein Direkter vorgesetzer war ein Traum, hier war ein vertrauensvolles Verhältnis da und viel Verständnis. Aber eine Ebene da rüber war nicht mal eine Kommunikation da.
Keine Moderne Filiale.. Um jeder Ergonomische Maßnahme muss unheimlich gekämpft werden. Für den Schalter nur Stehtische ..
Kommunikation ist i.O. hat definitiv Luft nach Oben, vor allem von den obersten Führungsebenen ist diese sehr schlecht. Direkte Kommunikation mit dem DIREKTEN Vorgesetzten lief in meinem Fall immer gut.
VIELE Aufgaben (viel zu viele) Aber hierfür Abwechslungsreich und oft auch spannend
Kollegenzusammenhalt!
Was schlecht läuft wird einfach ignoriert statt sich Gedanken über Verbesserungsmöglichkeiten zu machen. So hält man die Mitarbeiter nicht.
Personal aufbauen
Leistungen verbessern
Mehr Wertschätzung
Papierverbrauch optimieren
…
Eine Liste, die endlos weitergeführt werden kann.
Die Kollegen sind super! Allerdings herrscht seit einiger Zeit nur noch Stress und Dauerbelastung, leider ohne Wertschätzung für die Mitarbeiter, die der Belastung standhalten.
Gleitzeit Regelung, die Spielraum für Arzttermine oder Ähnliches gibt. Allerdings in der letzten Zeit so viel Stress, dass wenig Raum für den Stundenabbau vorhanden ist.
Karrierechancen sehr eingeschränkt, da
die höhere Posten lang besetzt sind und meist bereits schon geplant ist wer die Stelle nachbesetzt.
Normales Gehalt nach Tarifvertrag. Im Vertrieb sollen die Zahlen erreicht werden, Prämien als Anreiz gibt es aber nicht.
13. Gehalt ist nett, Leistungsprämie und Jubiläumsprämie gibt es nicht mehr. Wertschätzung wird hier klein geschrieben.
Unterstützung vieler Projekte, wobei lieber im Haus selbst angefangen werden sollte. Extrem hoher Papierverbrauch, den man durch Digitalisierung einiger Prozesse deutlich zurückfahren könnte.
Für die Meisten sind die Kollegen der einzige Grund nicht zu kündigen.
Der Zusammenhalt ist Wahnsinn!
Qualifizierte, sozial kompetente Führungskräfte sind hier eine Ausnahme.
Aktuell enorm viel Stress. Ein Danke ist zu viel verlangt.
Chronischer Personalmangel und enorme Fluktuation.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort.
Man sieht sehr selten Frauen in Führungspositionen.
, dass die Ausbilder immer für einen da waren und sich immer für einen eingesetzt haben. Desweiteren haben einen die Mitarbeiter immer wärmstens aufgenommen und von Anfang an versucht, den Azubis möglichst viel beizubringen.
, dass man sehr häufig am Schalter stehen musste, damit die Kollegen ihre Kundentermine wahrnehmen konnten, so hat man teilweise sehr wenig vom eigentlichen Bankgeschäft mitbekommen und in Anbetracht dessen, dass die mündliche Abschlussprüfung ein Kundengespräch war, war dies etwas ärgerlich, aber mit ein wenig Nachdruck, konnte man selbst etwas daran ändern.
Ein weiterer unschöner Aspekt, sind die weiten Wege, die man in Kauf nehmen muss, wenn man sich für eine Ausbildung bei der Sparda-Bank entscheidet. Man ist in mehreren Filialen eingesetzt, die in einem Umkreis von ca 50km liegen und Berufsschule ist immer in Nürnberg, auch wenn man z.B. in Coburg oder Würzburg eingesetzt. Zwar wurden die Zugtickets immer bezahlt, allerdings war es schon schade um die lange Zeit, die man im Zug gesessen hat.
Zuschüsse für das Wohnheim derer, die sich dort einmieten müssen, da sie sonst eine bis zu 2 stündige Anfahrtszeit (einfach) hätten.
Wir waren über 10 Azubis und wir haben uns alle gegenseitig respektiert und wertgeschätzt. Ebenso verhielt es sich mit anderen Mitarbeitern, es gab keinen Fall, bei dem mir ein Mitarbeiter Respektlosigkeit o.Ä. gezollt hat.
Es wurde sich regelmäßig zum gemeinsamen Fußballspielen getroffen.
Im Großen und Ganzen hatte ich das Gefühl, dass die Mitarbeiter alle gut miteinander ausgekommen sind.
Die einzigen Unstimmigkeiten gab es als die internen Abteilungen eine neue Hauptzentrale bekommen haben, während manche Filialen mehr und mehr veralteten.
Grundsätzlich wird versucht jeden ausgelernten Azubi zu übernehmen. Dies geschieht meisten in Form von befristeten Arbeitsverträgen. Ob und wann dieser dann in einen unbefristeten gewandelt wird, richtet sich, wie in jedem anderem Unternehmen auch, nach Wirtschaftslage und der persönlichen Eignung des Angestellten.
Die Sparda-Bank bietet eine große Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten an, vom Fachwirten bis hin zum Studium an der Frankfurt School of Finance ist für jeden etwas dabei, der im Beruf
"Bankkaufmann" seine Berufung gefunden hat. Mit derartigen Weiterbildungen steht einem dann auch das Tor zu höheren Posten offen.
Unter der Woche muss man ehrlicherweise zugeben, blieb nicht mehr viel Zeit für Hobbys oder dergleichen, da man erst um 17:00 oder 18:00 Uhr aus hatte und meist noch einen relativ weiten nach Hause weg hatte, dies ist allerdings den branchenüblichen Arbeitszeiten zu verdanken und nicht die Schuld der Sparda-Bank.
Wochenenden waren immer frei und sollten einmal Überstunden geleistet worden sein, dann hatte man die Möglichkeit, diese über das Gleitzeitsystem abzufeiern.
Die Ausbildungsvergütung erfolgte nach den Tarifverträgen und war mehr als angemessen, sie wurde regelmäßig zum 15. gezahlt und bestand aus 13 Monatsgehältern + Urlaubsgeld + einer erfolgsabhängigen Vergütung.
Die Ausbilder waren jederzeit für einen da und haben sich immer die Zeit genommen, sollte man mal Probleme gehabt haben. Desweiteren haben sie sich gegenüber den Führungskräften immer für die Azubis eingesetzt, sollte es mal Unstimmigkeiten gegeben haben. Auch bei persönlichen Problemen, die mit der Ausbildung nichts zu tun hatten, waren sie für einen da und haben ihre Hilfe angeboten.
Anfangs, als alles noch neu und aufregend war, bin ich tatsächlich gerne auf Arbeit gegangen, allerdings stellte sich nach etwas mehr als einem Jahr eine gewisse Ernüchterung ein, als ich bemerkte, dass dies nicht der Beruf ist, den ich bis zur Rente ausüben möchte.
Jedoch kann die Sparda-Bank nichts dafür, dass mir der Beruf des Bankkaufmannes grundsätzlich nicht gefällt. Im Gegenteil, die Ausbilder (welche mir sogar eine Verkürzung der Ausbilungszeit ermöglicht hatten), Mitarbeiter und anderen Azubis haben mich bis zum Ende der Ausbildung durchhalten lassen.
Es blieb neben der Arbeit immer genügend Zeit zum Lernen und sollte dies einmal nicht der Fall gewesen sein, so hatte man auch jederzeit die Möglichkeit, nach Rücksprache, während der Arbeitszeit für seine Prüfungen zu lernen. Erstklassige Lehrmaterialien konnte man sich jederzeit in der Hauptzentrale ausleihen.
Die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes gab es zwar, allerdings über die Berufsschule (3 Wochen London), für diese Zeit hätte man sich Urlaub nehmen und die Kosten selbst tragen müssen.
Die Austattung der Büros (in den Filialen) war zwar nicht die aller neueste, aber sie erfüllte ihren Zweck meist recht zuverlässig.
Ansonsten ist noch zu erwähnen, dass den Azubis von Anfang an ein großes Vertrauen entgegen gebracht wird und man sie auch ziemlich schnell an verantwortungsvollere Aufgaben lässt.
Im ersten Jahr ist die Ausbildung überaus abwechslungsreich, da man jeden Tag etwas neues lernt. Allerdings sollte man sich auch bewusst sein, dass man viel am Schalter stehen wird (manchmal zuviel), da dies im Beruf des Bankers einfach alltäglich ist.
Desweiteren durchläuft man als Azubi so gut wie jede interne Abteilung der Bank, die je nach eigenem Interesse mal interessant und manchmal weniger interessant ist.
Die Kollegen waren immer respektvoll, freundlich und fair zu mir.
Man hat die Möglichkeit eine tolle Ausbildungszeit zu durchleben und etwas fürs Leben zu Lernen
Im Großen und Ganzen ist fühlt man sich gut aufgehoben
Je nach Anstreben hat man auch hier die Möglichkeit auf Karriere
Man hat nach Absprache der jeweiligen Abteilung / Kollegen in der Filiale meistens die Möglichkeit auch früher zu gehen. -- Dadurch bringt man das Private auch gut in die Arbeitswelt ein.
-- Arbeitszeit ist flexiebel
Im gegensatz zu anderen Banken ist die Vergütung super :)
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr, wenn der Azubi ein Anliegen hat. Jedoch wird manches leider nicht immer Angenommen sondern eher ignoriert.
Spaß kann man in jedem Fall haben, wenn man sich mit den Mitarbeitern gut stellt.
Man hat je nach Filiale oder Abteilung die Möglichkeit auch selbstständig zu Arbeiten und Aufgaben zu Übernehmen. Dies stärkt einen Azubi! Leider wird dies nicht in allen Filialen gelebt.
Über die ganze Ausbildungszeit hat man eine menge Abwechslung.
Man wird in den neuen Abteilungen oder Filialen so gut wie immer herzlich Empfangen und aufgenommen, so das man sich wohl fühlt
Flexible Arbeitszeit; Nähe zum Vorstand
hohe Eigenverantwortung, gutes Betriebsklima, kurze Entscheidungswege
nichts
keine
dass meine direkten Führungskräfte richtig kompetent, fördernd und fair sind und mir täglich die Chance geben, mich selbst einzubringen.
es gibt schon auch hier ein paar Leute, die ich nicht leiden kann. Aber das ist doch normal.
och, so ein Ruheraum mit Massage wäre nicht verkehrt.
das neue Gebäude ist HAMMER!
Auf jeden Fall; obwohl die Bank eigentlich noch besser ist als ihr Ruf. Und vor allem viel moderner, als man meint. Vier Sterne nur, weil ich glaube, dass dies dem Allgemeinbild entspricht.
arbeiten muss man schon trotzdem - und eine Ausrede, keinen Sport zu machen, habe ich immer parat ;-)
Die Firma ist mittelgroß (300 MA). So unendlich viele Karrierechancen gibt es da nicht, aber es geht schon was.
Mehr als fair, nehme aber gerne auch etwas mehr.
Betriebsausflug, mal abends was trinken gehen, Weihnachtsfeiern, usw.
stets konstruktiv und fördernd
kostenlose Kalt- und Heißgetränke
am Meetingpoint
ich bin froh seit vielen Jahren einen Arbeitgeber zu haben, der mich unterstützt und meine Arbeitsleistung schätzt. In einem Team arbeiten zu dürfen, bei dem man sich wohlfühlt ist einfach Gold wert.
Kollegen
Arbeitsklima
Mind. 13,4 Gehälter
Firmenabo
Die meisten Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Ausnahmen gibt es immer.
So verdient kununu Geld.