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Sparkasse 
Aachen
Bewertung

Puh.... wo fang ich an?

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Aachen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Spontan fällt mir wenig ein.
Die netten Kollegen, die ich kennenlernen durfte, denen es genauso ging wie mir und mit denen man zusammen "leiden" durfte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben...

Verbesserungsvorschläge

Kommt im aktuellen Jahr an, hört auf eure Mitarbeiter, werdet fairer zu den Leuten, dann gehen auch nicht mehr so viele und fangt an, eure Probleme zu erkennen!
Und hört auf, euch selber zu belügen!

Arbeitsatmosphäre

Mal so, mal so. Es gab GSTs, in denen ich mich pudelwohl gefühlt habe (Grüße gehen raus nach Büsbach), andere, wo ich rein kam, mit dem AR*** nicht angesehen wurde und mich nach 1 Woche Arbeit weggewünscht habe. Jede Geschäftsstelle ist quasi eine "andere Art Sparkasse"

Kommunikation

Mit den Kollegen und den Internen muss ich sagen war alles super. Die meisten haben einem wenigstens geholfen. Die Personalabteilung hingegen ist eine absolute Katastrophe, da fällt mir gar nichts mehr zu ein!

Kollegenzusammenhalt

Da ich Personalreserve war, kann ich da nicht viel zu sagen. Die meisten Kollegen haben sich innerhalb ihres Teams, vor allem in kleineren Teams, wohl sehr wohl gefühlt.. In der Ausbildung wird man auch immer unterschiedlich aufgenommen. Das gesieze von Gleichaltrigen ist übrigens eine Lächerlichkeit sondersgleichen!

Work-Life-Balance

Wenn man 0 Sterne vergeben könnte, wären sie da!
Als ich noch da war, war nix mit flexiblen Zeiten. ich war Mo-Do täglich von 8-19 Uhr unterwegs. Da hilft auch ein kurzer Freitag nicht, ich hatte kein Leben mehr und das für 1650 Euro im Monat.. unverhältnismäßig ohne Ende!

Vorgesetztenverhalten

Ich habe Stellenleiter kennengelernt, die toll waren, mit denen ich mich unfassbar gut verstanden habe und die immer ein offenes Ohr hatten. Und ich habe Stellenleiter kennengelernt haben, die mir (aber auch Kollegen) die Worte im Mund rumgedreht und einen rausgeekelt haben.

Interessante Aufgaben

Es geht, es wird erträglicher, wenn man zwischen 20 Kunden mal 2 hat, die guten Tag sagen und freundlich sind. Die wirklich schönen Gespräche bekommt man aufgrund der Fachabteilungen gar nicht mit.

Gleichberechtigung

Zwischen Männern und Frauen sah ich, wenn man den Vorstand mal außer Acht lässt, keinen Unterschied, im Vorstand gibts allerdings nur Männer.

Junge Kollegen sind B-Ware.

Umgang mit älteren Kollegen

Bei dem was ich mitbekommen habe, haben die meisten die schon lange dabei sind, kein schlechtes Leben.. würde ich jetzt nicht so bezeichnen.

Arbeitsbedingungen

Schlimmer geht nimmer. Neben teils unkollegialem Verhalten, nörgelnden Kunden, die sich bei einem auslassen, für Dinge, die man nicht getan hat und der Tatsache, dass ich als junger Mitarbeiter immer am Schalter stehe und die "Drecksarbeit" mache, dabei noch akquirieren muss und angemault werde, wenn bei einer Stelle im Sozialviertel nicht genug Riesterverträge abspingen, ist es PEINLICH, dem Kunden etwas zu zeigen auf einem Bildschirm, der fast noch ne Röhre ist mit einer Maus und Tastatur, wo weiß Gott was drin leben muss. Kommt mal an, es wird bald 2020...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man bemüht sich, aber dass bei ALLEN Vorgängen irgendwelche dummen Zettel rauskommen, die kein Kunde haben will, ist absolut unnötig.
Sozialbewusstsein, weiß ich gar nicht was ist, hab die Ausbildung bei der Sparkasse gemacht, also....

Gehalt/Sozialleistungen

Man hat VL und NOCH Weihnachts und Urlaubsgeld.. das Gehalt nach Tarif ist leider nicht gut. (Zumal sich nichtmal an den Tarifvertrag gehalten wird)

Image

erstaunlicherweise immer noch viel zu gut.

Karriere/Weiterbildung

Ist möglich. Aber nur mit Kundenberaterlehrgang am Markt. Der Weg intern bleibt den meisten verwehrt.

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