78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Sparkasse Bochum ist für Neueinsteiger, Wiederkehrer und Quereinsteiger geeignet. Vor allem auch für Auszubildende, die viele Möglichkeiten haben, um sich selbst und die Sparkasse Bochum weiter voran zu bringen.
Helle Büros mit zeitgemäßer Ausstattung und Technik
Eine der größten Arbeitgeberinnen vor Ort
Guter Mix aus Präsenz, mobilem Arbeiten und Freizeit für die Familie
Es werden Seminare/Workshops bis hin zu Weiterbildungen (Fachwirt, Betriebswirt, Bachelor, Master) angeboten und den Mitarbeitenden ermöglicht
Faire Bezahlung nach Tarifvertrag, Zusatzversorgungskasse. Durch den Tarifvertrag über die Altersstufen regelmäßige Gehaltssteigerungen.
Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften
TEAM - Tolle Einheit Aus Menschen
Auf jeder Hierarchieebene (von Gruppenleitung bis Vorständin/Vorstand) wertschätzendes Verhalten und offene Kommunikation
Zeitgemäße technische Ausstattung
Offene Kommunikation, persönlich und über diverse digitale Kanäle
Bis in die Führungsebenen gelebt
Von täglichen Routine-Aufgaben bis zu herausfordernden Projekten
Die Führungskräfte sind hier zur Stelle und bemühen sich um die individuelle Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden. Wer sich hier anstrengt, bemüht und sich weiterentwickeln möchte, bekommt dies auch. Hier wird Stärkenorientiertes Führen gelebt.
Ob die Kleiderordnung zeitgemäß ist, bleibt Geschmackssache. Kann sich meiner Meinung nach langfristig modernisieren, da es negativen Einfluss auf die Attraktivität als Arbeitgeber für kommende Generationen haben kann.
Hier kann der Arbeitgeber nichts für, da Tarifgebunden. Allerdings könnte das wöchentliche Arbeitszeitmodell (TvöD) überarbeitet werden, um auch als attraktiver Arbeitgeber dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken (Beispiele: 35 Stunden Woche, Mobile Arbeit im Ausland etc.).
Tarifgebunden
Der Nachhaltigkeitsgedanke ist angekommen und wird schrittweise umgesetzt. Jede/r kann seine Ideen mit einbringen.
Top Kollegen und Kolleginnen!
Die Ausstattung am Arbeitsplatz könnte modernisiert werden.
Gleitzeitkonto und sehr gute Vereinbarkeit von Beruf & Familie. Urlaub kann nach Absprache mit direkten Teamkollegen frei genommen werden.
Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und speziell auf den Mitarbeitenden abgestimmte Weiterbildungsangebote. Die Weiterbildung der Mitarbeitenden genießt einen hohen Stellenwert und wird u.a. auch finanziell unterstützt.
u.a. Gehalt nach geltendem Tarifvertrag, BAV, VwL, knapp 14 Monatsgehälter und weitere Sozialleistungen
Das Miteinander im Team könnte nicht besser sein, hohe Wertschätzung seitens der Führungskräfte und ein Team auf welches man sich jederzeit verlassen kann!
Nichts mehr.
Die Zweiklassengesellschaft.
Interessiert die sowieso nicht.
Es gibt die Leiter und Leiterinnen, die Vorstandsetagen und das Fußvolk. Die oben feiern sich über Gebühr und fahren mehrere Tage nach Berlin, wo richtig Geld gelassen wird und das Fußvolk bekommt maximal warme Worte. Wie soll da die Atmosphäre sein?
Da muss gefördert werden, weil man keinen Nachwuchs mehr kriegt. Nicht mal genügend Auszubildende bekommt man. Eingestellt werden immer mehr Quereinsteiger, die eben schnell ein bisschen ausgebildet werden, um dann zu verkaufen.
Für das wenige Geld sind die Ansprüche viel zu hoch. Geht lieber in die freie Wirtschaft, da wird für den Druck wenigstens angemessen gezahlt.
Wenn man noch verkaufen kann, wird man akzeptiert. Wehe wenn nicht.
Die Leitungen verstehen sich gut. Als kleiner Angestellter wird man auch schon mal gerne gemobbt, oben schleimt man sich durch Personalabteilung und Vorstand.
Oben hui, unten pfui. Es werden nur Ansagen gemacht, hier wird nichts besprochen oder diskutiert.
Verkaufen bis der Arzt kommt. Druck ohne Ende. Was soll daran interessant sein.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
siehe Oben
Beschwerden über Vorgesetzte ernst nehmen bevor sie noch weitere Mitarbeiter verlieren ohne Ende
sehr schlechte Arbeitsatmosphäre. Natürlich wird hier gesagt, dass wir in diesen Job nunmal beraten müssen und vertrieb normal ist. Ja... Aber ich MUSS Kunden Produkte "aufschwatzen" die nichtmal zu ihnen passen!! Wie sich so manch einer noch im Spiegel ansehen kann ist mir echt ein Rätsel.
aussen Hui innen Pfui
Wenn es nach den Chefs geht ist ein Privatleben nicht vorhanden. und krank sein darf man bloß nicht. und wenn dann wird gelästert was das zeug hält.
wenn du gut andere über den Tisch ziehen kannst dann hast du gute Karten.
14 Gehälter allerdings monatliches gehalt nicht wirklich hoch.
eigentlich ganz ok. Die wissen ja alle wie der Hase läuft und eigentlich sitzen die meisten alle im selben Boot
der ist Top. aber die jüngeren werden ausgenutzt hoch 10.
unter aller S... ehrlich ich habe noch nie solche Chefs bzw. Vorgesetzten erlebt die so einen Druck bei den Mitarbeitern aufbauen und sich dann noch wie Bolle freuen wenn sie (vor allem alten) Kunden Produkte verkaufen die diese eigentlich gar nicht wollten. "So macht man das"
wenn es darum geht Produkte verkaufen zu müssen, bzw welches Produkt gerade mal wieder dran ist, dann ist die Kommunikation gut. Oder wenns darum geht hinter dem Rücken der Kollegen zu reden oder Druck aufzubauen, dass man bloß keinen Kunden gehen lassen darf ohne einen Beratungstermin zu vereinbaren bei dem man Versicherungen oder Produkte verkauft...
Die Sparkasse Bochum ist ein super Arbeitgeber. Die teilweise sehr kritischen Kommentare kann ich größtenteils nicht nachvollziehen. Von Beginn meiner Ausbildung bis zum Schluss als Kundenberater hatte ich eine super Zeit bei der Sparkasse Bochum. Man wird gerade in der Ausbildung schon super auf die Zeit danach vorbereitet. Das Verhältnis zu meinen Kollegen und zu meinen Vorgesetzten, mit denen ich in meiner gesamten Zeit zusammengearbeitet habe, war sehr angenehm und schon eher freundschaftlich. Vertriebsdruck, wie Ihn viele beschreiben, empfinde ich als falsch. Wer Leistungsbereitschaft zeigt und Flexibilität in seiner Arbeitszeit mitbringt, empfindet keinerlei großartigen Druck. Viel mehr sollte man sich im Klaren sein, dass der Job eines Bankkaufmanns nun mal eine Beratungstätigkeit ist und kein "Kassierer-Job". Auch Aufstiegschancen sind bei der SPK Bochum schnell gegeben, wenn man es auch will! Weiterbildungen in jeglicher Form werden auch großartig unterstützt. Hinzu kommen Annehmlichkeiten wie betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, tarifliche SZ, Gleitzeit sowie diverse andere Dinge die ein großartiges Konstrukt für einen TOP-Arbeitgeber bilden.
Man sollte darüber nachdenken, zukünftig die Gehaltsstrukturen anzupassen um mehr motivierte Arbeitnehmer zu honorieren und zu halten!
Die Sparkasse Bochum bietet ein gutes soziales Umfeld und eine spannende, sowie vielfältige Aufgabe. Auch die Weiterbildungsmöglichkeiten bieten gute und schnelle Aufstiegschancen. Der Teamzusammenhalt ist spürbar, die Digitalisierung schreitet voran und die flachen Hierarchien werden gelebt.
Ich wünsche mir regelmäßige Gespräche mit der Personalabteilung für alle Mitarbeiter, die noch nicht in ihrer Endposition angekommen sind. Zudem kann die Kommunikation von den Führungskräften an die Mitarbeiter verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre variiert mit dem Team. Je nachdem in welcher Geschäftsstelle / Abteilung man arbeitet, hat man mit unterschiedlichen Menschen zu tun. Grundsätzlich liegt es aber auch an der Führungskraft eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der jeder seine Arbeit verrichten kann. Meine persönliche Erfahrung ist positiv. In den Teams, in denen ich gearbeitet habe, wurde ich gut aufgenommen. Teilweise haben sich sogar Freundschaften gebildet.
Grundsätzlich beschreibe ich die Sparkasse Bochum als soliden Arbeitgeber. Ich denke, dass es in der Zukunft die Herausforderung geben wird. Diese können sein, als moderner Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Wichtig hierfür sind die fortlaufenden Umbauten in den Geschäftsstellen und Abteilungen, die nach und nach vorgenommen werden. Auch der Fortschritt der Digitalisierung, wurde durch Corona beschleunigt und weiterhin umgesetzt.
In der Geschäftsstelle ist es sicherlich schwieriger die Gleitzeit umzusetzen. Die Kernarbeitszeit liegt in der Öffnungszeit der Geschäftsstelle (i.d.R. aktuell 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr) grundsätzlich ist es trotzdem möglich Gleitzeit in Abstimmung mit der Geschäftsstellenleitung zu nutzen. Es gibt viele Teilzeitmodelle, die auf unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden können. Hiermit habe ich keine persönliche Erfahrung.
Es gibt vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich empfehle jedem, der sich weiterbilden möchte, das Gespräch zur Führungskraft und Personalabteilung zu suchen, um Weiterbildungen und Karrieremöglichkeiten zu besprechen. Hier kann ein Plan festgelegt werden und in regelmäßigen Gesprächen geupdatet werden.
Meine Erfahrungen waren positiv. Jeder kann sich auf jeden verlassen. Auch wenn man einmal einen Fehler macht, wird man nicht im Regen stehen gelassen.
Als Führungskraft hat man direkten Kontakt zur Personalabteilung und zum Vorstand. Die Gespräche sind offen. Sie werden für Lob, aber natürlich auch konstruktive Kritik genutzt. Der Vorstand ist in den Geschäftsstellen präsent und geht sehr wertschätzend mit allen Mitarbeitern um.
Die technische Ausstattung ist gut, jeder Mitarbeiter hat ein IPad, welches ihm zur privaten, sowie dienstlichen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. Nicht jede Geschäftsstelle ist schon auf dem aktuellen Stand.
Auch hier variiert es von Geschäftsstelle zu Geschäftsstelle. Immer wieder höre ich von anderen Mitarbeitern, dass grundsätzlich zu wenig von den Führungskräften in die jeweiligen Teams weitergegeben wird. Aus meiner Position heraus habe ich immer erlebt, dass ich gut mit Informationen versorgt wurde. Ich konnte immer die Gespräche mit der Personalabteilung und auch zum Vorstand suchen. Die Gespräche waren immer offen und konstruktiv.
Das Gehalt orientiert sich an der jeweiligen Stelle, die man bekleidet. Da man im öffentlichen Dienst beschäftigt ist, wird die jeweilige Stelle auch nach TVÖD bezahlt. Zusatzleistungen gibt es in Form von Bildschirmarbeitsplatzbrillen, vermögenswirksame Leistungen, Zusatzversorgungskasse, Zuschuss zum VRR-Ticket, 13. und 14. Gehalt. Je nach Fortbildungswunsch gibt es hier Möglichkeiten, die von der Sparkasse bezahlt werden oder mit zusätzlichen Urlaubstagen gefördert werden.
Für mein Empfinden hatte ich als Frau immer dieselben Aufstiegschancen. Zudem habe ich das Gefühl, dass die Gleichberechtigung gelebt wird.
Der Arbeitsplatz in einer Geschäftsstelle mit Führungsanteil ist anspruchsvoll und vielfältig. Man wird mit vielen unterschiedlichen Aufgabenbereichen betreut. Teilweise hat man auch die Möglichkeit sich in speziellen Bereichen weitreichender zu engagieren.
Im Grunde gibt es zwei Welten. In den Abteilungen ist abgesehen vom Fachkräftemangel alles ok.
Im Markt herrscht ein katastrophaler Vertriebsdruck, der nicht nur viele Mitarbeiter krank sondern auch eine faire Beratung unmöglich macht. Mitarbeiter, die das Tempo nicht mitgehen können oder wollen, werden massiv gemobbt.
Durch ein zusätzliches Prämiensystem wird der Vertriebsdruck noch erhöht, da der Großteil der Führungskräfte dem Geld und dem damit verbundenen Ansehen beim Vorstand hinterher hechelt, die Mitarbeiter entsprechend behandelt und das Geld nach eigenem Gutdünken verteilen darf.
Die vorgegebenen Ziele für die Mitarbeiter sind teilweise aberwitzig. Aktuelle Krisen bleiben hierbei unberücksichtigt. Eine Pandemie, Energiekrise oder Inflation scheint es in Bochum nicht zu geben.
Die Kleiderordnung ist extrem antiquiert und verschreckt potentielle Bewerber.
Weg von der Einzelzielkarte; Faire Verteilung der Prämien im Markt
Je nach Filiale und Führungskraft unterschiedlich.
Das Image ist durch viele Marketingaktionen im Vergleich zu den Banken sehr gut.
Änderungswünsche bezgl. der wöchentlichen Arbeitszeit werden von der Personalabteilung berücksichtigt.
Bei guter Zielerreichung ist vieles möglich.
In den Abteilungen ok, im Markt gemessen an den Erwartungen deutlich zu gering. Wer es kann wechselt in eine Abteilung
Da das Thema seit einigen Jahren in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist, wird es inzwischen aufgegriffen und durch einzelne Marketingaktionen auch ins Schaufenster gestellt. In Summe ist es allerdings noch sehr ausbaufähig
Je nach Filiale unterschiedlich.
Das Alter spielt keine Rolle. Es zählt ausschließlich die Zielerreichung.
Ein Wechsel in andere Bereiche ist allerdings unter Gehaltsverzicht möglich.
Vereinzelt gut. Großteils allerdings katastrophal.
Großteils sehr gut.
Die Kommunikation zwischen Vorstand und Führungskräften scheint ok. Je nach Führungskraft werden die Infos auch an die Mitarbeiter weitergegeben.
Top
Die Zielkarte steht im Vordergrund. Alles andere interessiert nicht.
Offene Kommunikation.
Noch größerer Fokus auf fleißige und erfolgreiche Mitarbeiter.
Technik, Ausstattung, einzelne Kollegen und Koleginnen.
Ich denke es wurde hierzu genug gesagt. Hätten wir aktuell nicht die schwierige Lage weltweit, würd eich mich sicherlich auch nach anderen Arbeitgebern umsehen.
Dem einfachen Mitarbeiter Gehör schenken. Altmodische Strukturen BRECHEN, Vorgesetzte austauschen und sich einer modernen Menschenführung beugen!
Geprägt von permanentem Vertriebsdruck. Es gibt kein anderes Thema als Zahlen, Zahlen und nochmals Zahlen!
Nach Außen hin gute Selbstdarstellung. Innen rumort und knirscht es oft im Getriebe, aber solange die Zahlen stimmen, sieht man gerne darüber hinweg.
Mehrarbeit ist selbstverständlich. Ist der Kalender nicht voll, wird man kritisch angeschaut, wenn man pünktlich Feierabend macht.
So eine Sache für sich. Viele Vorgestezte durcken und verschwenden Papier hoch 20. Es muss ja alles pingelig abheftet und sortiert sein. Teile wie eine Behörde in den 80ern.
Nun ja, wenn man verkauft was das Zeug hält, dann ist man schnell weiter; WENN man sich ein gutes Netzwerk aufgebaut hat und gut schmeicheln kann.
Steht und fällt mit der Filiale, wo man eingesetzt ist. Leider sind einige gute Kollegen bereits gegangen.
Ziehen ältere im Vertrieb nicht mit, werden sie von den Leitern schnell an den Pranger gestellt und auch versetzt.
Auch hier: Eine Sache der einzelnen Filiale. Oftmals aber sehr konservative, altmodische Führungskultur. Wenn man nicht mit schwimmt oder kritisch ist, wird man an der Rand gedrängt.
Die Technik ist gut, die Ausstattung ebenfalls
Es wird gerne übereinander geredet. Zudem macht sich eine Ellbogen-Mentalität breit. Die Kommunuikation zwischen Vorgesetzten und Perosnalabteilung funktioniert; Möchte man als "kleiner" Mitarbeiter etwas essnezielles kund tun, dann prallt man schnell bei der Personalabteilung ab, da das Wort der Vorgestzeten stets das höchste Gewicht hat!
TVÖD halt, aber ok.
Hat man intern ein gutes Netzwerk kommt man bevorzugt weiter. Sieht man bereits sehr deutlich in einzelnen relevanten Abteilungen.
So verdient kununu Geld.