6 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
NWO, Arbeitsklima, Struktur und Organisation
Sehr nette Kollegen, herzlich, offen, locker durch Abschaffung der Hierarchien
"Normale" 38h Woche
1150€ - 1350€ brutto
Nette aber strenge Ausbilder
Wiederkehrende Aufgaben, jedoch immer wieder besondere Kundenanliegen
Als Auszubildender wird man fast so behandelt wie ein regulärer Mitarbeiter, respektloses Umherschicken ist hier nicht auszudenken
-Viele Betriebsfeste
-Nette Kollegen
-Weiterbildung
-Studium möglich
-Marktführer
-Wertegemeinschaft
Die Übernahmechancen variieren von Jahrgang zu Jahrgang.
Vergütung ist nach Tarif.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr.
Nicht jede Aufgabe ist gleich. Der Kundenkontakt macht Spaß, Backoffice kann auch mal weniger spannend sein.
Es werden sehr vielfältige Tätigkeitsfelder in der Sparkasse angeboten
In der Ausbildung wird man in verschiedenen Bereichen des Unternehmens eingesetzt.
Wer Respekt zeigt, erfährt auch Respekt zurück
Leider nichts.
Nach außen wird sich "hui" gezeigt, nach innen ist es aber "pfui"
Azubis wieder übernehmen, die Ausbildungsinhalte Interessanter machen.
Grausam, es wird dir immer einprügelt du bist Azubi und Lehrjahrre sind nunmal keine Herrenjahre, warum dieser Spruch in der Sparkasse so beliebt ist, weiß übrigens keiner...
Ohne Vitamin B, geht hier nix mehr. Azubis (angemerkt die Zukunft) wird nicht mehr übernommen, oder nur vereinzelnte die das Vitamin B (Vorstand) kennen, oder schleimen das es nicht mehr lustig ist.
Flexible Arbeitzeiten möglich, jedoch nicht gerne gesehen.
Nach Tarif, i.o.
Sehr festgefahren, gibt jedoch ausnahmen.
Jeden Tag das gleiche, kaum lerneffekte, lob kann man komplett vergessen.
Immer das selbe
Gering
Du bist AZUBI und Lehrjahre sind keine Herrenjahre, diesen Spruch darfst du dir 3 Jahre anhören, wenn du das Auswahlverfahren überlebt hast.
Eine Übernahmegarantie wird nicht einmal auf einen befristeten Vertrag geboten. Man bekommt erst kurz vor Ausbildungsende eine Rückmeldung darüber, ob man übernommen wird oder nicht. Es ist kein schönes Gefühl so in die Prüfung zu gehen.
Wenn man übernommen wird dann ausschließlich in den Service, es sei denn man kann auf Vitamin B zurückgreifen.
Die Öffnungszeiten der Filialen sind zwar sehr kundenfreundlich, für die Mitarbeiter tragen sie allerdings nicht zu einer gesunden Work-Life-Balance bei. Dienstags und Donnerstag arbeitet man bis 18:15. Der Ausgleich dafür ist der Freitag, an dem man um 13:30 Feierabend hat. Die Änderung hat mir persönnlich ga
Die Ausbildungsvergütung im Bankenbereich ist allein schon durch den sehr guten Tarifvertrag hoch. Zudem bezahlt die Sparkasse Bremen ihre Mitarbeiter nicht nach dem Tarifvertrag der Sparkassen, sonder nach dem der Banken welcher deutlich höhere Gehälter vorsieht.
Die Ausbilder geben sich immer nett und freundlich, sortieren einen aber sehr schnell in eine "Schublade" aus der man nicht, oder zumindest sehr schwer wieder heraus kommt.
Viele Regeln, an man sich als Azubi unbedingt halten soll und die angeblich für alle anderen Mitarbeiter eine Selbstverständlichkeit sind, werden nicht einmal von den Ausbildern beachtet.
Je nach dem in welcher Abteilung man eingesetzt ist, variiert der Spaßfaktor. In vielen Bereichen (z.B. in den Filialen in denen man viel Zeit verbringt) herrscht Vertriebsdruck und Zeitmangel. Die Krankeitsquote ist hoch und die Kollegen in entsprechender Stimmung. Wenn aber mal Zeit da ist, habe ich die meisten Kollegen als freundlich erlebt.
Sehr viele Filialeinsätze in denen immer die gleichen Tätigkeiten anfallen, nämlich die Arbeit an der Kasse.