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Sparkasse 
Dortmund
Bewertung

Die guten Zeiten sind ein für alle Mal vorbei. Jobsicherheit nur noch eine Illusion, Mobbing ist an der Tagesordnung.

2,6
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Dortmund in Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Image nach außen ist wohl noch ok.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In den letzten 20 Jahren hat sich durch Kostendruck, schrumpfende Margen und Konkurrenzsituation und dadurch ständig neue Strategien so ziemlich alles verschlechtert.

Verbesserungsvorschläge

Neuanfang wagen!

Arbeitsatmosphäre

Abhängig vom Einsatzort. In der Hauptstelle eher Hauen und Stechen; in den noch verbliebenen wenigen Geschäftsstellen meistens in Ordnung. Durch Mitarbeiterüberhang intensives Mobbing, um Mitarbeiter trotz "Unkündbarkeit" herauszubekommen. Achtung: Unkündbarkeit gilt nur für ordentliche Kündigung. Daher werden häufiger "außerordentliche" Gründe fingiert (Hinweis: es gibt spezielle Anwaltskanzleien, die damit werben, dass sie "jeden raus kriegen").

Kommunikation

Kommunikation einseitig "von oben".

Kollegenzusammenhalt

In den kleinen Einheiten in Ordnung.

Work-Life-Balance

Durch flexible Arbeitszeit gut steuerbar; daher grundsätzlich in Ordnung.

Vorgesetztenverhalten

Geführt wird durch Druck von oben. Führungskräfte der ersten Berichtsebene stehen unter starkem Druck vom Vorstand; dies wird häufig 1:1 an untere Hierarchie weitergegeben. Anrufe vom Vorgesetzen zur Abend- und Nachtzeit sind keine Seltenheit. Geführt wird auch mittels Drohen und Angstmachen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben in der Bank sind weitgehend industrialisiert. "Echte" Beratung ist kaum noch möglich (eher "Verkaufen")

Gleichberechtigung

OK.

Umgang mit älteren Kollegen

OK.

Arbeitsbedingungen

Weitgehend vorgegeben; kaum Freiraum für Kreativität.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Besonderheiten.

Gehalt/Sozialleistungen

ÖD/TVÖD mit allen Vor- und Nachteilen.

Image

Nach außen hin wohl noch ok.

Karriere/Weiterbildung

Ø Fortbildungstage pro Mitarbeiter sehr gering. Um Weiterzukommen, ist mindestens der Fachlehrgang erforderlich; dies ist nur Wenigen vergönnt.

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