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Sparkasse 
Gera-Greiz
Bewertung

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Das ist leider nicht mehr „meine“ Sparkasse!

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkasse Gera-Greiz in Gera gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Probleme lösen sich durch Zeitablauf. Das aktuell „Größte“ durch Beschränkung des Alters eines Vorstandes auch.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten der Geschäftsleitung ist höchst unanständig und teilweise unmenschlich.

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter wissen was ihr Job ist. Lasst sie einfach arbeiten. Die obere Führungsetage waren auch mal „normale“ Mitarbeiter. Wollten die so behandelt werden? Ich glaube kaum. Die Kluft zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeiter ist beinahe nicht mehr zu überwinden. Das Vertrauen der Geschäftsleitung seinen Mitarbeitern gegenüber ist nahezu bei Null. Das Verhältnis damit massiv gestört. Viele gute Mitarbeiter verlassen das Haus, der Rest verfolgt regelmäßig die offenen Stellenangebote.

Arbeitsatmosphäre

....da eine absolute Fehlerkultur gelebt wird, ist die Atmosphäre leider geprägt von Angst. Es geht oft nicht mehr um die Sache an sich. Man hat das Gefühl, die obere Führungsetage wartet nur darauf, dass bestimmte Mitarbeiter/Abteilungen/Bereiche Fehler machen. Dann fühlt „man“ sich bestätigt. Bei immer größerem Druck, größeren Belastungen und kontinuierlich sinkenden Mitarbeiterzahlen, bleibt der ein oder andere Fehler nicht aus. Anstatt Lösungen zu finden, wird der Druck noch mehr erhöht? Zielführend ist das nicht.

Kommunikation

...es wird viel kommuniziert - in eine Richtung. Die Leitung bietet zwar an, man kann stets mit ihr sprechen und Anregungen machen, gewollt sind aber eigentlich nur Meinungen, die denen der Führungsetage gleichen. Kritik ist nicht gewünscht.

Kollegenzusammenhalt

...noch da, aber ich glaube nur, weil es sich miteinander einfach leichter leidet.

Work-Life-Balance

...es wird viel angeboten. Verschiedene Teilzeitmodelle, Flexitage, Gleitzeit. Klingen tut das alles gut und sehr mitarbeiterfreundlich. Nur mit der Umsetzung hapert es, sobald man es als Mitarbeiter dann tatsächlich nutzen möchte. Gut, die geringeren Personalkosten nimmt die Geschäftsleitung gern mit, an die 24/7-Regel der Geschäftsleitung soll sich aber bitte jeder Mitarbeiter halten. Also das geringere Gehalt darf man gern nehmen, da zu sein hat man trotzdem. Und zwar nicht dann, wann es die Arbeit erfordert, sondern dann wann es die Geschäftsleitung fordert. Selbstbestimmung: Fehlanzeige.

Vorgesetztenverhalten

...einige Führungskräfte geben sich wirklich Mühe. Die Geschäftsleitung macht es kaputt.

Interessante Aufgaben

...kommt auf den Geschmack des Einzelnen an.

Gleichberechtigung

...ist gegeben, denke ich.

Arbeitsbedingungen

...nun ja. Die Digitalisierung ist DAS Thema im Haus. Nur spürt man davon bei der Ausstattung der Mitarbeiter nichts. Kritikpunkte was Lärm oder andere Dinge in den Büros, die oftmals Großraumbüros sind, werden nicht einmal mehr wegdiskutiert. Sie werden einfach überhört.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

...es wird viel gespendet und Sponsoring betrieben. Das bringt der öffentliche Auftrag mit sich. Sonst kann man da eher nicht erkennen, ob ein wahres Ziel verfolgt wird. Umweltschutz ist aktuell kein Thema.

Gehalt/Sozialleistungen

...das regelt der TVöD. Das was gezahlt werden muss, wird gezahlt. Aber auch nicht mehr oder weniger. Was gesetzlich nicht vorgeschrieben zu zahlen ist, wird selbstverständlich auch nicht gemacht. Es soll einem ja nicht zu gut gehen.

Karriere/Weiterbildung

...als Berater ganz ok. In Stabs-oder Betriebsbereicheb wohl eher schlecht. Manchmal werden Stellen geschaffen, deren Anforderungen (nur) auf gute Bekannte der Geschäftsleitung passen - kann aber auch reiner Zufall sein. Weiterbildung wird nur angeboten, wenn es unbedingt notwendig ist. Das meiste nur noch intern und als Web-Based-Training. Man spart da meiner Meinung nach an der völlig falschen Ecke.


Umgang mit älteren Kollegen

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