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Sparkasse 
Heidelberg
Bewertungen

2 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Solide Ausbildung, die mit Druck verbunden ist

4,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Heidelberg in Hockenheim abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Vergütung
Gute Vorbereitung auf den Job
Viel Abwechslung

Verbesserungsvorschläge

In der Ausbildung eventuell die Ziele nicht so hochsetzen. Man bekommt in jeder Phase (Service + Beratung) eine Liste mit Zielen, die erreicht werden soll. Hier wird auch regelmäßig kontrolliert, was teilweise auch schon in der Ausbildung Stress und Druck bedeuten.

Arbeitsatmosphäre

An sich nicht schlecht. Allerdings merkt man schon wenn die Zahlen gerade nicht so gut laufen. Dann gibt es merklich Stress und auch mal Druck.

Karrierechancen

Ich selbst bin nach der Ausbildung gegangen, habe aber noch Kontakt zu anderen ehemaligen Azubis. Viele sind im Service geblieben oder im Vertrieb. Aufgestiegen ist noch niemand. Wechselchancen gab es nicht viele nach der Ausbildung in andere Abteilungen. Andere sind nachträglich auch gegangen.

Arbeitszeiten

Variabel je nach Filialöffnungszeiten + auch etwas früher oder darüber hinaus, wenn Termine nach Schließung gelegt wurden

Die Ausbilder

Die Ausbilder in den Filialen waren stets nett und haben einen guten Job gemacht. Wenn man mal mit Aufgaben nicht zufrieden war, konnte man auch in anderen Bereichen eingesetzt werden

Spaßfaktor

Das ist wahrscheinlich objektiv zu betrachten. Wenn jemand in Verkaufsgesprächen aufblüht, ist der Spaßfaktor sicher hoch. Ich habe kurz nach Start aber für mich gemerkt, dass das nicht meine Welt ist und habe mich von Tag zu Tah durchgebissen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ein Teil der Ausbildung war auf Service ausgelegt. Also gängige Tätigkeiten am Schalter und Terminakquise über Telefon und Mail. Der andere Teil war Vertrieb. Man führte hier Verkaufsgespräche mit Kunden.

Variation

Variation ist gut gegeben. Man wechselt zwischen Filiale und Berufsschule. Dazwischen gibt es immer wieder Seminare mit Trainings und Produktwissen. Ebenfalls hospitiert man in vielen Abteilungen, wie Kreditabteilung oder Immobilien.

Respekt

In den Filialen ist der Respekt auf jeden Fall gegeben. In Zweiergesprächen mit Abteilung Ausbildung, wenn mal etwas nicht ganz so gut läuft, musste ich bei manchen Kommentaren aber schon Schlucken.


Ausbildungsvergütung

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2 verschenkte Jahre, in denen ich bereits hätte studieren können

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Heidelberg in Heidelberg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Engagement in der Region. Faire Behandlung der Auszubildenden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Filialgeschäft der Banken ist am Ende. 2020 haben wir Konkurrenten wie Monzo oder Revolut, die alles, was eine Volksbank oder Sparkasse kann um einiges besser machen. Daher sollte man sich wirklich überlegen, ob man in diesem Bereich noch eine Ausbildung machen möchte.
Dies ist wiederum kein Fehler der Sparkasse Heidelberg, sollte aber bei der Überlegung, ob eine Ausbildung das Richtige ist mitbedacht werden.

Verbesserungsvorschläge

Im Grunde hat die Sparkasse alles richtig gemacht, es ist wohl eher den Aufgaben geschuldet, die mit dem Beruf einhergehen, dass es nicht gerade eine gute Wahl für jemanden ist, der etwas in der Birne hat und Karriere in einem spannenden und flexiblen Unternehmen machen will.
Das Review ist auch eher an diejenigen gerichtet, die sich nicht sicher sind, ob sie lieber studieren sollten, oder eine Ausbildung machen wollen.

Arbeitsatmosphäre

Abhängig von der Filiale und den Vorgesetzten bzw. Kollegen.

Karrierechancen

Veraltete Strukturen vereint mit der Tatsache, dass das Filialgeschäft der Banken der Vergangenheit angehört haben mich bereits 2010 davon überzeugt gehabt, dass ein anschließendes Studium die bessere Wahl ist und das trotz eines mit angebotenen unbefristeten Übernahmeangebots.

Arbeitszeiten

Keine Überstunden, alle Zeit wird erfasst.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildung gehörte damals zu den besser bezahlten.

Die Ausbilder

Interne Schulungen waren gut, bei den Ausbildern auf der Filiale kann man Glück oder Pech haben.

Spaßfaktor

Spaß kam nur in der Berufschule auf, wenn man andere Azubis bei internen Schulungen traf oder man das Glück hatte mal eine andere Abteilung zu besuchen. Der Alltag auf der Filiale hingegen war eher uninteressant und wurde schnell trist.
Selbst in den Nebenjobs während meines anschließenden Studiums hatte ich nie so viel Langeweile.

Aufgaben/Tätigkeiten

Sicherlich spannend für jemanden, der gerne am Schalter steht und die Zeit totschlägt. Das führen von Beratungsgesprächen war dann etwas fordernder, aber wenn man die "Kniffe" raus hatte auch nicht wirklich komplexer.

Variation

Es wurde darauf geachtet, dass die Azubis auch andere Abteilungen kennenlernen.

Respekt

Azubis wurden grundsätzlich fair behandelt.

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