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Sparkasse 
Herford
Bewertung

Nur die Lieblinge steigen auf!

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse im Kreis Herford -Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünd in Herford gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Essen in der Kantine schmeckt fabelhaft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unfaire Karrierechancen, Führungskräfte stehen nicht hinter den Mitarbeitern, jährlich steigender Verkaufsdruck bei gleichbleibender Bezahlung, etliche Stellen werden gestrichen zum Leidwesen der Mitarbeiter, Azubis bekommen keine hochwertigen Aufgaben nach Ausbildungsende (außer natürlich die Lieblinge), schlechte Bezahlung, zu viele Kontrollen und Überwachung, ständige Rechtfertigung, zu viele Teammeetings

Verbesserungsvorschläge

Die Personalabteilung sollte eine umfassende Weiterbildung absolvieren und auch die Leistungen der zuletzt ausgeübten Tätigkeit betrachten.

Arbeitsatmosphäre

Mobbing, Ausgrenzungen und Lästereien stehen an der Tagesordnung. Morgens geht das Getuschel mit dem ersten Kaffee los. Je nach Führungskraft hat man unausstehlichen Verkauftsdruck.

Kommunikation

Informationen gelangen schneller durch den Buschfunk. Mitarbeiter bekommen relevante Informationen viel zu spät oder garnicht. Weniger wichtige Information werden in stundenlangen Runden besprochen und ausdiskutiert.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen fallen einem in den Rücken, wenn sie dadurch selbst besser im Licht stehen können.

Work-Life-Balance

Mitarbeiter im Vertrieb haben sehr lange Arbeitszeiten. Mitarbeiter in den internen Bereichen sind dahingehen viel flexibler bei der Arbeitszeitgestaltung.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte möchten vor ihren Führungskräften immer gut darstehen - zum Leidwesen ihrer eigenen Mitarbeiter. Versprochene Inhalte werden nicht eingehalten.

Interessante Aufgaben

Im Vertrieb zählt nur eines: VERKAUFEN! Dass der Kunde zu wenig Geld verdient oder sogar kein Deutsch spricht spielt keine Rolle. Einmal im Monat muss man sich für den Verkaufserfolg rechtfertigen.

Gleichberechtigung

Auffällig ist, dass deutlich mehr Männer in Führungspositionen sind. Es gibt kaum Mitarbeiter mit Migrationshintergrund.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind wichtiger als die jüngeren Mitarbeiter. Die Älteren lassen unangenehme Aufgaben durch die Jüngeren erledigen.

Arbeitsbedingungen

Zu hoher Vertiebsdruck, kaum Provisionen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sponsoring und Spenden werden sehr ernst genommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Schlechte Bezahlung, andere Mitarbeiter von anderen Banken verdienen deutlich mehr, kaum Provisionen, Weihnachtsgeld wird jedes Jahr weniger

Image

Jährlich wird zum guten Image ein ausländischer Azubi eingestellt.

Karriere/Weiterbildung

Die größte Baustelle im Unternehmen ist die Personalabteilung. Nur die Lieblinge des Unternehmens bekommen bessere Positionen. Viele Talente werden übersehen. Fremde Studiengänge mit internationalen Abschlüssen werden nicht anerkannt. Der Bewerbungsprozess ist nicht transparent und nicht fair. Bei einer Jobabsage werden die verrücktesten Gründe genannt. Die Leistungen der aktuellen Position spielen bei dem Bewerbungsverfahren keine Rolle - wichtiger ist: wie gut sind deine Fähigkeiten im Schleimen?

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