3 von 11 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alles, nettes Team, gute Karrierechancen, sehr gute Hilfen
nichts
Mehr Zeit in Beratungsgesprächen -> ist schon dabei dies sehr positiv umzusetzen
Alles oben aufgeführte + Produktpalette im Vertrieb. Mehr Verkauf als Beratung.
Ich würde grundsätzlich meine jederzeit wieder eine Bankausbildung machen, da es sich wirklich lohnt und man damit sehr weit kommt. Aber definitiv nicht bei dieser Sparkasse. Nach der Ausbildung wurden bei uns mehr als die Hälfte nicht übernommen, obwohl damals mit einer hohen Übernahmequote „geworben“ wurde.
Anderer Umgang mit den Azubis!
Respekt und angemessener Ton fehlten in meiner Ausbildungszeit.
Faires Miteinander
Führungskräfte müssen definitiv geschult werden!
Weniger übereinander sprechen sondern miteinander.
Potenziale wurden nie richtig ausgeschöpft.
Als ich die Ausbildung bei der Sparkasse gemacht habe, war ich minderjährig und auf den Zug angewiesen. Meine Bitte, dass ich mit einem späteren Zug kommen darf (wäre 5 Minuten nach Arbeitsbeginn dort) wurde abgelehnt. Ich musste daher jeden Morgen fast eine Stunde warten, bis mein Dienst begonnen hat, da ich mit dem Zug früher fahren musste. Das einzig gute war das Stempelsystem mit der Karte. (Weis nicht, ob es das noch gibt)
An sich haben die Ausbilder sich viel Zeit genommen. Beispielsweise wurde sich damals viel Zeit für die Prüfungsvorbereitung gegeben. Man wurde aber sehr herablassend behandelt. Führungskräfte gehen sehr altmodisch vor - müssen zwingend geschult werden. ( fachlich und v.a) persönlich. Wenn man versucht hat jemanden zu finden, der ein offenes Ohr für einen hat, wurde es später gegen einen verwendet.
Wenn ich an meine Ausbildungszeit bei der Sparkasse zurück denke, habe ich keine guten Erinnerungen. Das einzig schöne war, dass die anderen Auszubildenden den Tag verschönert haben.
Die Technik ist sehr veraltet, genauso wie das optische Erscheinungsbild. Vor allem auf den Zweigstellen. Als Auszubildender wurde man überwiegend am Schalter abgestellt. Beratungen begleiten durfte man nicht wirklich. In meiner angeblichen „Beratungszeit“ durfte ich Kaffee holen und die Baupläne kopieren.
Man ist durch alle Abteilungen gekommen und konnte überall rein schnuppern. (Fachabteilungen, andere Filialen) wie oben erwähnt hat die Beratungszeit deutlich gefehlt, da Beratung nur Service ist.
Als Auszubildender wurde man sehr herauslassend behandelt. Es wurde nach Sympathie entschieden. Im gleichen Lehrjahr wurden beispielsweise ein paar Azubis das „Du“ angeboten, die anderen wurden wiederum gesiezt. Teilweise wurde man vor den Kunden heruntergemacht. Die Beurteilungen waren teilweise nicht nachvollziehbar.
Bei jedem Fehler war generell immer der Auszubildende schuld. Keinerlei Empathie von Seiten der Sparkasse.
Vergütung in der Ausbildung gut. Stempelsystem für Überstunden an sich gut.
Die Ausbildungsabteilung und untere bis mittlere Chefetage.
Gute Mitarbeiter werden durch oben genannte Punkte vergrault.
Unqualifizierte Mitarbeiter, die sich mit der Chefetage gut stellen, haben die größeren Chancen.
Die Einstellung "Noten in der Berufsschule sind alles" ist weder modern noch zielführend, wenn man qualifizierte Mitarbeiter für die Zukunft finden will.
In wenigen Abteilungen gut. In den meisten schlecht bis sehr schlecht.
Man merkt einfach, dass man weniger wert ist, weil man Azubi ist, obwohl man nach 2 Jahren teilweise kompetenter ist als manche Mitarbeiter, die einem eigentlich etwas beibringen sollen.
An sich gut. Der Weg, den man einschlagen soll, wird aber relativ strikt vorgegeben.
Wer Lehrgänge machen darf, wird aber auch nach persönlicher Präferenz anstatt nach Eignung entschieden.
39 Stunden mit der Möglichkeit, Überstunden abzufeiern ( Zeiterfassung mit Stempelkarten)
Gut. Was danach kommt ist eher etwas spärlich.
Noten in der Berufsschule und schleimen bringen meiner Meinung nach mehr als wirkliche Leistungen "an der Front" und Softskills.
2 Sterne wegen den wenigen Abteilungen bzw Zweigstellen, die sich um ein gutes Arbeitsklima bemühen.
Man sieht jede einzelne Abteilung und Zweigstelle seiner Niederlassung im Laufe der Ausbildung.
Aber auch keine Möglichkeit, sich einen Bereich genauer anzusehen (interne Abteilungen nur eine oder zwei Wochen)
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Als Azubi ist man prinzipiell unter Verdacht, wenn irgendwo etwas schief gelaufen ist. Wenn man Probleme bei den Verantwortlichen ansprechen will, ist man prinzipiell selber schuld, wenn man schlecht behandelt wird.
Mitarbeiter, die teilweise unqualifizierter als man selbst sind, geben schlechte Beurteilungen wegen Kleinigkeiten.