177 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenig Gestaltungsspielraum & teils toxisches Betriebsklima
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Sparkasse KölnBonn in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Kolleginnen und Kollegen, gute Work-Life-Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Rivalitäten und Silodenken hemmen gute, bereichsübergreifende Projekte. Aufgaben und Positionen werden nicht auf Basis von Kompetenzen vergeben, sondern anhand von Sympathien und bestehender Seilschaften. Das schürt die Unzufriedenheit der Mitarbeiter enorm und macht sich in schlechter Stimmung und schwindender Motivation bemerkbar. Führungskräfte bekommen davon scheinbar nichts mit (oder wollen es nicht mitbekommen), weil offene Kommunikation und die Äußerung von Kritik praktisch nicht vorhanden sind. Die allermeisten sind schon so abgestumpft, dass ihnen einfach alles egal ist.
Trotz der Größe ist es halt doch nur eine Sparkasse von sehr vielen, die nur sehr überschaubaren, eigenen Gestaltungsspielraum hat. Die wirklich wichtigen Entscheidungen und Weichenstellungen werden woanders getroffen und dann heißt es "friss oder stirb".
Arbeitsatmosphäre
Ausgeprägtes Silodenken und viele "alte Seilschaften", die ein vernünftiges Arbeiten über Bereichsgrenzen hinweg als sehr schwierig gestalten. Ich habe in meinen Jahren bei der Sparkasse oftmals feststellen müssen, dass der Umgang miteinander nicht immer ehrlich ist.
Eine historisch bedingte, aber trotzdem sehr ungesunde Fehler- und Feedbackkultur stellt ein echtes Hemmnis dar, wenn es um das Ausprobieren und die Einführung neuer Ideen geht.
Karriere/Weiterbildung
Das Weiterbildungsangebot ist gut. Sparkassen-Akademie etc. bieten gute Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung. Karriereschritte werden aber oft aufgrund persönlicher Seilschaften getroffen.
Arbeitsbedingungen
Es hat sich in den letzten Jahren sicherlich viel getan (auch Pandemie-bedingt). Im Vergleich zu anderen Unternehmen lässt die Ausstattung aber dann doch zu wünschen übrig.
Kommunikation
Der Flurfunk funktioniert super, der Rest leider nicht
Gleichberechtigung
Grundsätzlich ja, in den höheren Ebenen findet man aber dann doch hauptsächlich nur Männer (auf Vorstandsebene sogar ausnahmslos).
Interessante Aufgaben
Ist natürlich sehr subjektiv. Ich habe die Aufgaben als überhaupt nicht interessant empfunden, weil die wirklich wichtigen Entscheidungen über Produkte und Prozesse zentral (d.h. beim Sparkassen Verband oder der übergreifend verantwortlichen Finanzinformatik) getroffen werden. Mitbestimmungsmöglichkeiten gibt es dabei praktisch nicht. Somit beschränkt sich das Aufgabenspektrum sehr häufig auf die Entscheidung, ob ein bereits fertig definiertes/r Produkt/Prozess eingeführt werden soll oder nicht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse KölnBonn in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s. Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Der Vertrieb wird geknechtet und ausgebeutet. Die Mitarbeiter an der Basis in den Filialen ( Kasse, Service, Beratung) leisten Enormes! Haben teilweise keine ruhige Minute können Pausenzeiten nicht einhalten, müssen Überstunden ohne Ende machen. Bekommen die Agressionen der Kunden ab. Viel zu viel Zeit wird mit unwichtigen Gesprächsrunden und Terminen mit Vorgesetzten vertan. Kontrollen ohne Ende! Es herrscht ein Angst-Klima. Ständig Rapporte und Rechtfertigungen! Gut ist nie genug! Lasst die Leute ihren Job machen und helft ihnen und wertschätzt sie! Es gibt viel zu viele Führungskräfte und Hierarchien! Angeblich war für eine Corona-Prämie kein Geld da, und für jetzt einen Inflationsausgleich auch nicht! Obwohl trotz schwerer Situation die Gewinne die Erwartungen weit überschritten haben.
Gehalt/Sozialleistungen
kommt immer hin pünktlich für gleiche Tätigkeiten unterschiedliche Bezahlungen Stab wird erheblich besser bezahlt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse KölnBonn in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen, Gehalt, Sicherheit des Jobs
Verbesserungsvorschläge
Mehr, offener und klarer in die Fläche kommunizieren. Mitarbeitende früher und stärker in Entscheidungsprozesse einbinden, Design Thinking in die Köpfe bringen und ein moderneres Mindset etablieren, damit die Mitarbeitenden auch Selbstbewusst die Stärke des Hauses repräsentieren. Führung stärker individualisieren und keine Pauschalmaßnahmen. Weniger mit spitzem Stift, Formular und Schema X, mehr eingehend auf den Menschen.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich neutrale bis positive Atmosphäre.
Image
Leider oftmals (und fälschlicherweise) noch das Image von "Omas Bank" - auf der einen Seite gute Vertrauensbasis, auf der anderen Seite Verstaubtheit und Langsamkeit.
Work-Life-Balance
Flexibilität durch Mobiles Arbeiten und Gleitzeit grundsätzlich gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt in der Theorie viele Optionen, solange die Kapazitätsplanungen in den entsprechenden Bereichen eine freie Stelle hergeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Branchenvergleich sicherlich im oberen Segment anzusiedeln.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bewusstheit für CO2-Neutralität, vorantreiben digitaler Prozesse, wenngleich im Tempo einer Anstalt des öffentlichen Rechts.
Kollegenzusammenhalt
Sehr offene und hilfsbereite Art und Weise miteinander umzugehen. Niemand wird stehen gelassen, jeder nimmt sich gerne Zeit.
Vorgesetztenverhalten
Oft noch mit hierarchischen Tendenzen und nach dem Gießkannenprinzip.
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros in der Zentrale, Filialen sicherlich in Einzelfällen zu bewerten.
Kommunikation
Die große Chance: Einheitliche, klare und frühzeitige Kommunikation sind ein Handlungsfeld.
Gleichberechtigung
Klar strukturierte Verfahren bei Bewerbungen und Weiterentwicklung. Im Hinblick auf Gleichberechtigung sicher hilfreich. Interne Netzwerke ermöglichen die Vernetzung unter den Kollegen und den Austausch, sowie die Vertretung der eigenen Position.
Interessante Aufgaben
Einfache, klar strukturierte Prozesse mit wenig eigenem Gestaltungsspielraum.
Kölner Behördenarbeitsplatz: Hierarchische Strukturen, kaum Kreativität, wenig Perspektive für Junge Leute.
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse KölnBonn in Köln gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die SKB ist seit Jahren im Umbruch. Leider heißt das nur, dass um verstaubte Strukturen herum ein "funky" social media Auftritt gebastelt wird (dafür sind junge Leute gut). Ansonsten passiert nicht viel.... Ich nehme zudem wahr, dass der immer weiter steigende Vertriebsdruck in den Filialen die Motivation jedes Einzelnen negativ beeinflusst. Qualifizierte Kundenberatung ist so nur schwer möglich. Das entfremdet mich selbst von meiner Arbeit und macht mich unglücklich. In internen Bereichen ist das sehr ähnlich. Hier kommen überalterte (hauptsächlich männliche) Strukturen, interne Seilschaften (ohne die kommt man nicht weit) dazu. Fähige Führungskräfte sind leider eher die Ausnahme.
Image
Sozial engagiert
Work-Life-Balance
Die Möglichkeit für home office ist erst seit Corona für alle (internen) gegeben. Vorher war das zwar möglich, in der Praxis aber undenkbar.
Karriere/Weiterbildung
Für eine Ausbildung kann ich die SKB empfehlen. Als Akademiker macht man um die SKB besser einen Bogen. Die SKB kann schlicht nichts mit Akademikern anfangen.
Gehalt/Sozialleistungen
nicht marktgerecht - dafür aber Vorteile des öffentlichen Dienstes
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Medial auf jeden Fall im Fokus - Alte Prozesse, wenig Digitalisierung
Kollegenzusammenhalt
grundsätzlich okay
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Alterszeitmodelle, für die die es betrifft.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte sind der große Schwachpunkt in der SKB. Kommunikativ idR. schwach - Förderung von MA ist im System nicht vorgesehen.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich alle Vorteile des öffentlichen Dienstes
Kommunikation
Mit FK: Von oben herab. Teilweise toxisch - ist sicher einzelfallabhängig. Mit Kollegen meist gut und freundlich - solange man nicht auf Unterstützung angewiesen ist - da kommt dann schnell die Behördenmentalität durch
Gleichberechtigung
Medial gibt sich die SKB gleichberechtigt - Aufgrund der internen Seilschaften kommt man als Frau aber schnell an die "gläserne Decke".
Interessante Aufgaben
Die SKB ist zwar eine der größten Sparkassen. Im Vergleich zu Privatbanken, aber viel zu klein um kreative Ideen selbst umzusetzen. Daher bleibt nur die Übernahme der "vorgefertigten" Zentrallösungen von Sparkassen-Dienstleistern. Das schlägt sich auf die Arbeit durch - Wer sich im Job kreativ betätigen möchte, ist hier falsch. Wer einen stabilen Behördenarbeitsplatz sucht, wird hier eher glücklich.
Steckt im Wandel. Es ist schon etwas erreicht, aber es liegt noch eine ordentliche Strecke vor der Bank.
3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkasse KölnBonn in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Familiäre Umgebung - hat sich auf den Weg zum Wandel gemacht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Karrieremöglichkeiten - stockender oder sich ziehender Change
Verbesserungsvorschläge
- Wege zur Förderung von Young Potentials finden - change Kultur weiter verfolgen
Arbeitsatmosphäre
Kommt aber auf die Bereiche drauf an.
Image
Kommt auf die Bereiche an
Karriere/Weiterbildung
Persönlichkeitsentwicklung hat ein solides Angebot, da muss sich nicht versteckt werden. Aufstiegschancen im Vertrieb definitiv, außerhalb eher schwieriger
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag mit allen Vor- und Nachteilen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel zur Nachhaltigkeit gemacht und im Bereich Regionales wie Vereine.
Kollegenzusammenhalt
Meistens
Umgang mit älteren Kollegen
Breites sehr arbeitnehmerfreundliche AtZ Möglichkeiten
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Personen drauf an.
Arbeitsbedingungen
Neuer Standort ist sehr gut, andere Standorte weniger. Aber es geht in die richtige Richtung.
Kommunikation
Ist ok, aber man muss gelegentlich selber nach suchen.
Gleichberechtigung
Im Wandel
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben definitiv, aber Einfluss auf Aufgaben bzw. Verteilung wenig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse KölnBonn in Köln gearbeitet.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Würde hier am liebsten keinen Stern geben. Man hat einfach keine Chancen auf Karriere wenn man nicht genügend Vitamin B hat und selbst dann teilweise nicht. Nötige Qualifikationen liegen vor wie z.B der Sparkassenbetriebswirt und trotzdem ist man nicht gut genug.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst.
Kollegenzusammenhalt
Kommt sehr auf die jeweilige Abteilung an
Vorgesetztenverhalten
In der eigenen Abteilung eine absolute Katastrophe
Kommunikation
Die Kommunikation läuft einfach nicht gut
Interessante Aufgaben
Bin auf einer Höher gruppierten Stelle. Also überbezahlt. Die Aufgaben sind langweilig
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse KölnBonn in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen & Gehalt sind für den öffentlichen Dienst unschlagbar. Flexible Freizeitgestaltung & hausweit sehr hilfsbereite und kompetente Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich scheitert es nur an den Führungskräften die seit Jahren nicht von ihr und stelle rücken. Mehr Individualität fördern. Versuchen gutes Personal zu halten. Auch für Führungskräfte Konsequenzen einhalten.
Verbesserungsvorschläge
Offener für Kritik werden.. auf die unteren Reihen hören, jungen Kollegen eine Stimme geben. Blick drauf haben ob die Anforderungen auf allen Stellen gleich sind oder ob Führungskräfte ihre eigene Linie fahren und dadurch Mitarbeiter vergraulen. Potenziale erkennen und fördern. JEDER Mensch hat Stärken.
Arbeitsatmosphäre
Früher eine sehr tolle, Mitarbeiter freundliche & kollegiale Atmosphäre. Aufgrund der Entwicklungen am Markt leider auf einem schlechten Weg. Alle überfordert, alle gestresst !
Image
Lässt stark nach. Wirkt eingestaubt.
Work-Life-Balance
War auch mal besser.. trotz guter Erfolge und guter Arbeit muss man deutlich mehr leisten als nötig. Viel Zeit Verschwendung für Reportings und Dokumentationen. Wirkt teils wie Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
Karriere/Weiterbildung
Junge Mitarbeiger werden übersehen, nicht gut gefördert & nicht ausreichend unterstützt und im Zweifel ausgebeutet bis sie ausbrennen. Individuelle Entwicklungspläne gibt es nicht. Aber auch hier .. stark Führungskraft abhängig. Die Personalabteilung ist Top aber aufgrund von Personalmangel und Zeitmangel überfordert! Zu wenig Personalberater auf zu viel Personal !
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt & Sozialleistungen im Branchenvergleich überdurchschnittlich!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf einem guten Weg
Kollegenzusammenhalt
Ist wahrscheinlich sehr individuell. Insgesamt aber ein sehr starker Zusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gute Altersteilzeit Angebote. Allerdings auch hier je nach Führungskraft schwierig. Nicht immer sehr korrekt.
Vorgesetztenverhalten
Man muss sehr viel Glück haben. Es gibt ein paar Schätze die hinter der Personalnummer einen Menschen sehen. Allgemein ist die Führungskultur allerdings eher sehr autoritär und alteingesessen.
Arbeitsbedingungen
Gute moderne Ausstattung in den meisten Abteilungen & Einheiten
Kommunikation
Sehr langsam, zu uneindeutig .. Ambiguität wird hier groß geschrieben.
Gleichberechtigung
Man schaut sich am besten mal die obere Führungsebene (ab Bereichsleitung oder größere Abteilungsleitung) an und sucht nach etwas was nicht männlich & weiß ist. Dann beantwortet sich die Frage von selbst !
Interessante Aufgaben
Wenn man eine gute Führungskraft hat die einem Freiraum und Gestaltungsspielraum gibt ist es ein super Job mit viel Abwechslung. Hat man allerdings einen Menschen im Nacken der ein reportings und eine excel Tabelle nach der anderen haben möchte und seine eigenen Anforderungen neben den hausweit gängigen Reportings & Anforderungen stellt.. bleibt die Zeit für den „richtigen“ Job leider nicht mehr.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse KölnBonn in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen, Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Wertschätzung der Mitarbeitenden
Verbesserungsvorschläge
Behandelt euer kostbarstes Gut, die Mitarbeitenden, als das was sie sind. Erwachsene, mündige und kompetente Menschen.
Arbeitsatmosphäre
das fehlt es an Struktur
Image
nicht mehr so gut wie früher, danke ausgeschiedener Vorstände
Work-Life-Balance
Man ist auf besserem Weg, aber erst am Anfang. Fehlt das Vertrauen in die Mitarbeitenden?
Karriere/Weiterbildung
zu hohe Anforderungen, die nicht immer nötig sind. Dadurch sitzen häufig Theoretiker auf Plätzen, die aber in der realen Welt nicht die nötige Leistung bringen
Gehalt/Sozialleistungen
besser als bei Mitbewerbern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
auf gutem Weg
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der Vorgaben und Umstände nicht mehr wirklich gut.
Umgang mit älteren Kollegen
nicht immer gerecht
Vorgesetztenverhalten
Da das individuell ist, immer schwierig. Sicher gibt es Stellen wo es besser läuft
Arbeitsbedingungen
haben sich verschlechtert
Kommunikation
häufig zu spät. Das ist die Tagespresse schneller.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Interessante Aufgaben
Job interessant. Vorgaben zur Umsetzung am Markt, den Kunden und den Möglichkeiten vorbei
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse KölnBonn in Köln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
*soll nicht soviel Geld und Ressourcen für unnütze Dinge /Aktionen verschwenden *Gehälter des Vorstandes und der Bereichsleiter kürzen *Stab und Führungskräfte reduzieren *Vertrieb mehr schätzen und unterstützen, denn die sind diejenigen, die das Geld für Alle und Alles Geld verdienen
Arbeitsatmosphäre
Zeitdruck, viele Kranke,zu hohe Vorgagen, es ist nie genug
Image
mehr Schein als Sein
Work-Life-Balance
Überstunden, Überstunden, Überstunden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
mehr Schein als Sein
Kollegenzusammenhalt
jeder ist sich selbst der Nächste
Umgang mit älteren Kollegen
zu teuer, die will man los werden
Vorgesetztenverhalten
keiner weiss genau, was die so den ganzen Tag machen
Arbeitsbedingungen
ständig Neuerungen, die nicht ausgereift sind, marode Geschäftsausstattung, Ungeziefer