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Leipzig
Bewertung

Schein und Sein bilden nicht immer eine Einheit

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkasse Leipzig gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigeninitiative (bei internen oder externen Erfordernissen) bringt nichts, wenn die Chefs dies durch ihr Verhalten konterkarieren. Die Schuld wird am Ende dem Mitarbeiter zugeschrieben. Empfehlen kann man diesen Arbeitgeber nicht, da das Unternehmen selbst eher Personalabbau betreibt.

Verbesserungsvorschläge

Kulturworkshops nützen wenig, wenn am Ende nur diejenigen miteinander reden und Probleme lösen sollen, die sie untereinander nicht haben. Die Probleme liegen woanders, was aber nicht gefragt wurde aus Angst vor der Wahrheit.
Die Mitarbeiter sehen oftmals den Personalabbau ein, mit Ausnahme derer, die unmittelbar betroffen sind. Allerdings sollte man uns von der Scheinheiligkeit verschonen das wir mit dem Stellenabbau auch Aufgaben abbauen. Ein Stück Wahrheit würde dem ehrlichen Umgang gut tun.

Arbeitsatmosphäre

Ein bereits umgesetzter sowie eine bereits wieder angekündigter Personalabbau erhöht zwangsläufig den Arbeitsaufwand der verbleibenden Mitarbeiter. Die Profilierungssucht von Vorgesetzten tun noch ihr übriges. Mitarbeiter und Gruppenleiter haben i.d.R. keine Probleme miteinander. Aus Loyalitätsgründen werden Streitigkeiten zwischen Vertriebsdirektoren/Abteilungsleiter auf die Mitarbeiter übertragen. Derartige Streitigkeiten werden auf oberster Führungsebene auch nicht geschlichtet.

Kommunikation

Kommunikation findet selektiv statt. Wenn aufgrund fehlender Erläuterung der Hintergründe die Arbeitsergebnisse nicht passen, wird dem Mitarbeiter die Schuld und Dummheit zugewiesen.

Work-Life-Balance

Wie kann es das geben bei sinkendem Personalbestand und steigenden Aufgaben?

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind nicht interessant, da deren Aufgabenumfang überbordend sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gibt es kaum noch, nach Stellenabbau

Gehalt/Sozialleistungen

Ein gutes Gehalt gleicht den steigenden Aufgabenumfang nicht aus.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist stark budgetiert und kann daher nicht immer umgesetzt werden.
Karriere ist so weit wie möglich ausgeschlossen. Beziehungen und Herkunft sowie nicht immer die fachliche Eignung spielen eine größere Rolle. Eigenes Engagement ist unbedeutend.


Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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