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Sparkasse 
Mainfranken 
Würzburg
Bewertung

Keine Wertschätzung und Mitarbeiterzufriedenheit ist der Sparkasse nicht wichtig

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Mainfranken Würzburg in Würzburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf Mitarbeiter achten und mehr schätzen. Auch die Unternehmensführung ändern (moderner und dynamischer). Einheitliche Regelungen und neue Wege gehen wie z.B. weniger Führungskräfte. Andere Sparkassen haben z.B. keine Filialleiter mehr.
Mehr Mitarbeiter benefits wie z. B. einen Firmenwagen anbieten, kurzen Freitag, Reduzierung der Stunden von 39 auf 35, damit die Sparkasse auch wirklich der Attraktivster Arbeitgeber der Region irgendwann mal wird (aktuell bezweifle ich das leider)

Arbeitsatmosphäre

Wenig Wertschätzung auch wenn man die Zielerreichung weit übertroffen hat werden Punkte zum Kritisieren gesucht. Beschwerden werden von Mitarbeitern nicht ernst genommen. Die Arbeit wird immer kontrolliert und es gibt kein vertrauen. In den Mitarbeitergesprächen wird jede Woche analysiert wie viele Gespräche und welche Gespräche man hatte. Vertretungsarbeit durch offene Stellen und Krankheit wird nicht anerkannt. Es heiß dann nur es geht immer mehr. Es wird behauptet, dass die Sparkasse der attraktivster Arbeitgeber der Region ist, dafür wird jedoch nichts gemacht.

Kommunikation

Neuerungen und Betriebszahlen werden immer mitgeteilt. Was das Thema Personal betrifft wird nicht offen und direkt kommuniziert. Es wird hier oft versucht auch bei dem Thema Gehalt zu sparen und nicht möglichkeiten erwähnt wir man eine Stufe höher eingruppiert werden kann. Auch wer für welche Stelle geplant ist dauert bis dies preisgegeben wird.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt bis auf wenige Ausnahmen sehr gut. Ich habe viele tolle Kollegen/in kennen gelernt auf die verlass ist, einem zu Seite stehen und mit denen man viel Spaß haben kann.

Work-Life-Balance

Gleitzeit und 32 Tage Urlaub, jedoch keine einheitliche Regelung. Jede Führungskraft darf Regelungen entscheiden wie er möchte. So gibt es Filialen an denen man mehr Work-Life-Balance hat als in anderen.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiterbeschwerden werden garnicht ernstgenommen, selbst wenn sich einzelne Mitarbeiter trauen wird nur gesagt Sie sind ja die/der einzige der sich beschwert ohne das restliche Team zu fragen. Aufgaben von oben werden an die Mitarbeiter weiter gegeben und so haben die oberen einen leeren Kalender und die Mitarbeiter wissen nicht wie Sie mit der Arbeit klar kommen sollen. Die Kalender der Mitarbeiter bis Abend voll mit Terminen.

Interessante Aufgaben

Aufgaben Gebiet ist interessant und wichtig für's Leben. Jedoch müssen in jedem Bereich die Zahlen passen auch wenn es nicht immer zu jeden Kunden passt. Verkäuferrisch gibt es natürlich interessantere Themen die man verkaufen kann und worauf Kunden mehr Lust haben.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist bei der Sparkasse gegeben. Ich habe aber auch schon diskriminierende Äußerungen gegen z.B. Müttern gehört.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt keine gute Ausstattung. Es wird gewollt, das man im Home Office arbeiten, bekommt aber keinen Laptop und Diensthandy. So ist es schon Mal vorgekommen, dass die Kunden dann die Private Nummer vom Berater hatten, da die Mailbox angegangen ist. Man hat oft das Gefühl, dass hier bei der Ausstattung und Technik gespart wird. Auch benefits wie einen Firmenwagen sucht man vergebens. Vorallem bei den heutigen Spritpreisen würde man sich sehr freuen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Aufgaben und Verantwortung die man hat könnte das Gehalt schon mehr sein. Vorallem wenn man erfährt das andere Sparkassen mehr zahlen. Bei Mitarbeitern wird immer mehr gespart, so habe ich zum Beispiel auch direkt nach meiner Ausbildung weniger verdient als das Lehrjahr vor mir. Begründung war wir müssen Personalkosten sparen. Keine Wertschätzung hat man auch während Corona bekommen. Ältere Kollegen und Kolleginnen waren am Schalter/Termine und hatten mit sehr vielen Kunden zu tun. Sie haben sich die Gefahr als Risikogruppe ausgesetzt. Alle Mitarbeiter waren und sind die Gefahr ausgesetzt angesteckt zu werden Tag täglich. Dafür gab es eine kleine Corona Prämie. Ist nur traurig wenn man von anderen Unternehmen hört, dass öfters eine vier stellige Prämie gezahlt wurde und die Mitarbeiter keinen Kundenkontakt haben. Auch von anderen Sparkassen habe ich mitbekommen, dass öfters und höhere Prämien gezahlt wurden. Es war z. B. eine Sparkasse in der Nähe von München.

Image

Von immer mehr Mitarbeiter hört man unzufriedenheit und das früher die Sparkasse ein guter Arbeitgeber war.

Karriere/Weiterbildung

Wird immer viel geworben jedoch hat man als Marktmitarbeiter begrenzt Möglichkeiten, da die Marktmitarbeiter immer nur am Markt bleiben sollen. Leider werden in Mitarbeitergesprächen auch nicht möglichkeiten aufgezeigt welche stellen demnächst Frei werden und wie man diese erhalten könnte.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

danke für Ihr Feedback. Uns ist es wichtig konstruktives Feedback zu erhalten, denn nur so können wir uns verbessern und Handlungsfelder identifizieren. Ihre Aussage, dass Wertschätzung und Mitarbeiterzufriedenheit der Sparkasse Mainfranken Würzburg nicht wichtig sind, finden wir sehr schade. Beide Themen liegen uns als Arbeitgeber sehr am Herzen. Uns ist es wichtig die Hintergründe Ihrer Aussagen zu verstehen. Da uns die genauen Auslöser nicht bekannt sind, fällt es uns schwer die von Ihnen genannten Punkte nachzuvollziehen. Gerne möchten wir deshalb mit Ihnen persönlich ins Gespräch kommen und auch über die von Ihnen genannten Verbesserungsvorschläge sprechen. Wir sind gespannt auf Ihre Anregungen und Umsetzungsideen. Nehmen Sie hierfür bitte Kontakt mit unserem Abteilungsleiter Personalreferat Manfred Niesner auf.

Ihre Abteilung Personalreferat

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