Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 90 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Internetnutzung
Homeoffice
Rabatte
Essenszulage
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Firmenwagen• Aufbauorganisatorisch bestehen zwar die klassischen hierarchischen Strukturen, diese sind jedoch in der Zusammenarbeit kaum spürbar. Mit validen Argumenten ist es auch möglich sich als “untere/r” Mitarbeitende gut durchzusetzen.
• positive Führungskultur und Förderung des transformationalen Führungsstils
• Förderung von sozialer Interaktion zwischen Mitarbeitenden wie zB jährliche Betriebsfeste, After Work Partys, finanzielle Unterstützung von Abteilungsessen
• Fokussierung Nachhaltigkeit und Digitalisierung
• Personalentwicklungsprogramme zur Talentförderung, Führungskräfte- und Persönlichkeitsentwicklung und sonstigen Skills
• flexibles Arbeitsmodell hinsichtlich Arbeitszeitkorridor und mobile Work
Fair, transparent, sozial, verlässlich; fördert Sport, Kultur und Soziales, für Mainfranken sehr engagiert, kein hire and fire, Leistungsorientiert aber kein Leistungsdruck
Möglichkeit in der Kantine vergünstigt zu essen.
Viele Veranstaltungen für die Mitarbeiter.
Das WIR steht im Mittelpunkt
Unter den Banken sicher einer der fairsten Arbeitgeber. In keiner anderen Bank würde ich lieber arbeiten.
Flexibilität und Gesundheitsangebote
Das Gehalt könnte in verschiedenen Positionen besser sein, ggf. leistungsbezogen besser bezahlen
Leistungsunterschiede werden nicht ausreichend im Gehalt berücksichtigt…eben öffentlicher Dienst
Kaum Interesse an der Meinung der Mitarbeiter! Selbst als die Kündigung ausgesprochen wurde und man etwas Unangenehmes sagte, warum man geht wurde gleich das Thema gewechselt und so kann man keine Verbesserung im Umgang mit seinen Mitarbeitern erzielen. Worte sind leere Hülsen und oft folgen keine Taten.
Tatsächlich die führenden
Kei w Rückenstärkung und viele petzen und "Lehrers Lieblinge" kann man wig schon fast als Mobbing bezeichnen
Egal was wer sagt oder hier reinschreibt, die Probleme entstanden teils durch Fehlentscheidungen der oberen Führungsebene. Wer schaut schon gerne in den Spiegel der Wahrheit. Der Vertrieb muss das jetzt (wie so oft) reinholen…
Ich finde es sollte etwas mehr darauf geachtet werden wie weit entfernt man die Azubis einsetzt
Mehr Mitarbeiter für die Arbeitserleichterung. Mehr Übersicht über die Kundenarten.
Billigend in Kauf, dass nicht anwesende Mitarbeiter kritisiert werden.
Den Zusammenhalt des Gesamthauses mehr stärken / fördern.
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Mainfranken Würzburg ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
In meinem Team und mit dem Kolleg*innen mit denen ich zusammengearbeitet habe, konnte ich wirklich einen einzigartigen Teamgeist erleben. Es wurde sich unter die Arme gegriffen, unterstützt und Erfolge wurden gemeinsam gefeiert. Nie ging es darum sich alleine zu profilieren, sondern darum wie wir die Ziele gemeinsam am besten erreichen können.
Der Umgang untereinander ist überwiegend sehr kollegial, egal ob im eigenen Team oder in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen.
In meinem Team wird sich immer gegenseitig geholfen. Auch die Führungskraft kümmert sich aufmerksam um alle im Team.
Sehr gute Atmosphäre und Zusammenhalt in den Teams. Offener Austausch immer möglich.
Sparkasse ist eben ein familiäres und persönliches Miteinander
Man hilft sich untereinander aus, auch wenn’s mal eng wird
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Mainfranken Würzburg ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Die Kommunikation ist manchmal wirklich ein Graus. Meine Abteilung hat z.B letztes Jahr über das Intranet erfahren, dass sie signifikante Zusatzaufgaben übernehmen muss. Nicht mal meine Führungskräfte wussten davon. Autsch. Da kommt so ein bisschen der Öffentliche Dienst durch.
Viel Luft nach oben
Neuerungen und Betriebszahlen werden immer mitgeteilt. Was das Thema Personal betrifft wird nicht offen und direkt kommuniziert. Es wird hier oft versucht auch bei dem Thema Gehalt zu sparen und nicht möglichkeiten erwähnt wir man eine Stufe höher eingruppiert werden kann. Auch wer für welche Stelle geplant ist dauert bis dies preisgegeben wird.
Keiner möchte mit sich reden lassen. Wenn man in der Ausbildung etwas nicht versteht kommt nur „das solltest du schon längst können“ und später wird wieder gemeckert, wenn man etwas nicht kann. Auf Nachfrage bei den zentralen Ausbildern kam nur „Ja liegt an ihnen“. War eine tolle Hilfe
Selbst- u. Eigenlob ist wichtig - kein Problembewusstsein - mangelnde Ehrlichkeit u. Offenheit
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 32 Bewertungen).
Unabhängig davon in welche Richtung/Abteilung man sich entwickeln will, die Sparkasse ist sehr offen für Weiterbildungen. Dabei geht es über die klassischen Sparkassenweiterbildungen weit hinaus. Es gibt die Möglichkeit sich fachlich und persönlich stets weiterzuentwickeln. Ich habe viel Unterstützung und Förderung erlebt!
Ich persönlich kann nur sagen, dass ich mich äußert gut gefördert fühle. Meine Potenziale werden ermittelt und ich werde meinen Vorstellungen und Wünschen nach entwickelt solange diese natürlich auch sinnvoll für die Sparkasse sind.
Als Quereinsteiger habe ich begonnen - dann wurden mir div. Weiterbildungs-Chancen angeboten, die ich genutzt habe und nun als Führungskraft tätig bin.
Potenziale und Talente werden erkannt und gefördert. Es gibt vielseitige Personalentwicklungsmaßnahmen zur individuellen Karriereförderung. Auch Weiterbildungen außerhalb der Sparkasse Mainfranken können unter bestimmten Voraussetzungen finanziell unterstützt werden.
Zu dem Punkt Karriere könnte ich auch Romane schreiben. Es hat sich hier aber einiges gebessert. Ich bin von Grund auf Sparkässler. Bin nach der Ausbildung auf Filiale, habe brav und gut beraten, habe mich in die Kasse gestellt, abends nach Münzgeld gestunken, mir in der Beratung das Gejammer der Rentner über die gestiegenen Kontoführungspreise angehört, die Sparkasse auf Dorffesten vertreten und was war der Dank wenn ich mich auf eine höherdotierte Stelle hausintern beworben hatte? Zahllose Perspektivgespräche mit zweitklassigen ...
