7 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viel Verständnis
Etwas zu hohe Ansprüche
Den Druck mehr wegnehmen
Langes arbeiten
Kann man sich nicht beklagen
Kommt drauf an wo man eingesetzt ist
Ziemlich anspruchsvoll
Kommt auch drauf an mit wem man arbeitet
- Gleitzeitkonto
- 14 Gehälter
- Vergütung während der Ausbildung
- Mitarbeiterkonditionen bei Verbundpartnern und Konto
- Im September hat man einen Zuschuss von ca. 50-100 EUR (bin mir nicht ganz sicher ob das ungefähr der Betrag war) bekommen, für die Unterlagen für die Berufsschule
- Kommunikation
- Mitarbeiter werden unterdrückt
- Folgen derartiger Fehler werden nicht nach außen getragen
- Flurfunk (liegt aber eher an Kolleg:innen und nicht am Arbeitgeber)
- Respekt ggü. Mitarbeiter:innen
- Vergütung nach der Ausbildung
Ehrlich gesagt bin ich froh schon lange kein Teil der Sparkasse Miltenberg-Obernburg zu sein. Jeder Schritt in einer andere Richtung ist ein besserer.
Zukünftige Arbeitnehmer, welche sich hier bewerben unterstützen diesen Laden - da sollte mindestens jeder Arbeitnehmer/Azubi die Möglichkeit bekommen hier seine Meinung frei zu äußern.
Bitte gibt den Azubis die Möglichkeit sich zu entfalten, den diese sind die Zukunft.
Unterdrückt keinen, sondern führt ein Gespräch mit jedem Mitarbeiter der geht.
Hier würde ich mir zum Beispiel ein Abschlussgespräch mit jedem wünschen, egal ob Azubi oder fest angestellter Mitarbeiter. Da sollte nicht gefragt werden, wann und wieso ein Termin notwendig ist, es sollte einfach einer Vereinbart werden. Es hat nicht zwingend ein Feedback Gespräch sein, sondern etwas Dankbarkeit für all das, was man geleistet hat. Für die Möglichkeit, die der Filiale immer geboten wurde Erträge zu generieren, um mit anderen Filialen mithalten zu können oder diese zu überholen.
Betrachtet man die Auszubildendenzahl, welche gestartet hat zu jedem Jahr und welche nach ein paar Jahren das Haus verlassen hat, kann ich sagen dass das besorgniserregend sein sollte.
Mit Vitamin B ist alles möglich, mit durchschnittlicher Leistung eher weniger. Man muss darum kämpfen, um eine Weiterbildung genehmigt zu bekommen. Ist es vom Arbeitnehmer gewünscht, diese über die FS zu machen, wird es einem ausgeredet - man soll ja schließlich sein leben lang nur für die Sparkasse arbeiten.
Durch das Gleitzeitkonto war man relativ flexibel, solange die Öffnungszeiten abgedeckt wurden.
Die Vergütung war relativ gut. Mittlerweile dürfte diese aber den meisten Ausbildungsvergütungen nahe kommen - da kann die Sparkasse auch nachziehen.
Nach der Ausbildung wird man unter dem Branchenschnitt eingestellt.
Zu meiner Zeit war es eine Ausbilderin, die sich stets bemüht hat. Man konnte sich immer mit ihr austauschen und offen ein Feedback geben. Hat etwas nicht funktioniert, wurde sofort nach einer Lösung gesucht, welche einen voran bringt. Zu den aktuellen Ausbilder:innen kann ich mich nicht äußern, da ich mit diesen keinen Kontakt hatte.
Die Zusammenarbeit mit dem Lehrjahr hat immer spaß gemacht, zwischen den Mitarbeitern aber nicht wirklich. Über Flurfunk gab es immer neue Gerüchte, was durch andere Mitarbeiter immer weitergereicht wurde - wie die "stille Post".
Man wurde für Aufgaben benötigt, worauf die Kolleg:innen keine Lust hatten. Man sollte in internen Abteilungen anrufen und Fragen stellen, welche eigentlich Langjährige Mitarbeiter beantworten können sollten - was selten der Fall war. Es ist klar, dass die Berater nicht auf alles eine Antwort haben, dennoch ist es falsch die Azubis solche Fragen weiterzugeben und zu bitten diese zu erledigen.
Die Schalteröffnungszeiten wurden von Azubis übernommen. Zum Anfang der Ausbildung, hatte man Unterstützung, diese ist dann aber ziemlich schnell weggebrochen - in den Kundenterminen liegen schließlich die Erträge.
Positiv waren die Termine wo man außerhalb der Schalterzeiten teilnehmen durfte. Hier kann man am meisten mitnehmen, was den Privatkundensektor in der Finanzbranche betrifft.
Eine Abwechslung war über die gesamte Ausbildung gegeben.
Man lernt die meisten internen Abteilungen kennen, aber auch auf den Geschäftsstellen hat man eine Abwechslung bei den Kundenterminen.
In den internen Abteilungen saß man allerdings nur die Zeit ab.
Respektvoller Umgang ist hier ein Fremdwort.
Ich habe von Lehrjahren mitbekommen, welche in Großraumbüros zur Show gestellt und angeschriene wurden, von falsch ausgelegten Verträgen, welche vor den Prüfungen besprochen wurden und am selben Tag ausgebessert ausgehändigt wurden (mit einem Nachteil für die Arbeitnehmer) - wo keine Konsequenzen folgten - zumindest wurden diese nie bekannt gegeben.
Hier sollte die Konsequenzen klar und deutlich nach außen getragen werden, um zu verhindern, dass andere Mitarbeiter denken, dass sie mit allem durchkommen. Stattdessen wird alles toleriert und so getan als wäre nie etwas passiert.
Zuletzt wurde mir erzählt, dass hier eine negative Kununu-Bewertung geschrieben wurde und alle Auszubildende aus dem "letzten" Lehrjahr in verdacht genommen wurden. Was soll das denn bitte?
Zukünftige Mitarbeiter ein Maulkorb umzubinden und dermaßen unter druck zu setzen, damit bloß nichts nach außen dringt - Respekt.
-Urlaub wird oft so genehmigt, wie man es auch haben möchte. (Zumindest in der Ausbildung)
-Flexible Arbeitszeit, solange der Schalter zu ist.
-Gehalt
- Für was gibt es eine JAV, wenn sie sich um nichts kümmert ?
- Beurteilungen, nach jedem Abteilungswechsel. Jeder der diese Beurteilungen schreibt, bewertet diese anders als andere. Obwohl es einen Richtwert gibt, beurteilt jeder anders. Somit sind die Beurteilungen hinfällig. Trotzdem zählen Sie zur Übernahme.
-keiner Arbeit im Team, sondern dagegen. Jeder will so wenig tun müssen, wie möglich.
-Berufsschule
Und, und, und.. die Liste ist lang.
-Azubis, wie richtige Mitarbeiter wahrnehmen
-Azubis einplanen und mit einbinden
-mehr Verständnis zeigen, bei Krankheit
-mit der Zeit gehen/moderner werden
-sich mal in die Lage von dem Azubi versetzen
-Azubis unterstützen und die Worte zu herzen nehmen
Am liebsten für mich alleine gewesen. Einige Arbeitskollegen verderben die schon am frühen morgen die Laune. Jeder denkt an sich.
ja ist möglich und gut, aber dafür das man den Großteil selbst zahlt könnte man genauso gut sich an der Frankfurt School weiterbilden.
Ich hatte Gleitzeit und war sehr flexibel. Trotzdem haben die Öffnungszeiten nicht gefallen. Montag und Freitag ein langen Tag, während andere Geschäftsstellen gar nicht geöffnet haben.
war zufrieden.
Hör mir auf ! Alte Ausbilderin hat sich für Ihre Auszubildenden eingesetzt. Abteilung: Personal ist eine Katastrophe. Keiner weiß von was er spricht. Als Azubi muss man sich seine eignen Rechte durchlesen, sodass man diese dann dort erklären kann.
Spaßfaktor ist nur da, wenn man mit anderen Azubis arbeiten kann. Das sind die einzigen die dich bei Laune halten.
Super Abwechslungsreich. Saugen, Spinnennetze beseitigen und Fenster putzen gehören auch zu einem Beruf namens Bankkauffrau-/mann. Weiter so !
Manche Internen Abteilung kann man sich sparen, wenn man sowieso die ganze Zeit nur rumsitzt und keine Aufgaben bekommt.
Abteilungswechsel, die Vergütung.
Einiges - da weiß ich gar nicht wo man anfangen sollte.
Azubis mehr vertrauen schenken und eigenständiger arbeiten lassen. Nicht nur für den Schalter einsetzen und Ausbilder sollten sich FÜR die Azubis einsetzen und nicht gegen sie. Einige haben im LJ 2020 gekündigt - andere waren kaum auf der Arbeit und immer krank. Bitte durch den Kopf gehen lassen wieso.
Leider ist man kaum mit seinem Lehrjahr. Teilweise war ich der einzige Azubi auf der Filiale, man kann sich also vorstellen wie viel Spaß es mir gemacht hat.
Karrierechancen gibts - jedoch muss man diese eigentlich immer selber bezahlen. Andere Banken übernehmen sehr viel wenns um Fortbildungen und Weiterbildungen geht. Diese sparkasse nicht.
Zum Glück keine Arbeit am Wochenende - gleiten ist auch meistens möglich ( solange kein Schalter ist ) jedoch auf jeder Filiale teilweise andere Arbeitszeiten und alles sehr von den Filialleitern abhänig - selbst wann man auf die Arbeit kommen darf. Wenn der Leiter der Filiale sagt erst um 9 darfst du erst um 9 kommen. Musst dafür aber länger bleiben um keine Minusstunden zu machen. Ausbilder sagen da nichts dagegen, obwohl die Arbeitszeiten von 8-20:00 sind.
Gute Vergütung Jedoch zb keine Inflationsprämie bekommen während genau so große Ausbildungsbetriebe 300-1500€ Prämie ausgezahlt haben !!!
Personalchefs total abgehoben. Alte Ausbilderin war super - die jetzige leider nicht.
Immer der selbe Alltag, man wird sowieso nur Ausgenutzt. Die Seminare spaß, und das auch nur weil man endlich mal mit den Azubis zusammen ist, da man ja immer auf den Filialen aufgeteilt wird.
Man wird eigentlich nur für den Schalter ausgenutzt und darf Aufgaben erledigen wo die Kollegen selber nicht wissen wie es geht oder wofür sie zu faul sind.
Aufgaben sind immer die selben aber man darf viel in andere Abteilungen, das ist gut.
Bin ja nur Azubi - wozu respekt? Leider teilweise rassistische Aussagen zu hören bekommen & “lustigmachen“ über andere Azubis auch.
respektvoller Umgang
offene und hilfsbereite Arbeitgeber
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Meiner Meinung nach gibt es bis jetzt für mich keine Verbesserungsvorschläge.
Die Arbeitsatmosphäre ist super! Man hat Spaß an der Arbeit und es wird nie langweilig!
Die Karrierechancen in der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau sind sehr gut. Einem wird immer die Möglichkeit gegeben Weiterbildungen zu machen. Wie z. B. nach der Ausbildung die Sparkassenakademie in Landshut
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel!! Nach Absprache mit Kollegen ist immer alles möglich.
Die Ausbildungsvergütung ist in der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau lobenswert! Neben der hohen Vergütung bekommt man auch Zuschüsse wie zum Beispiel: Vermögenswirksame Leistungen usw. Ebenso bekommt man beim Einstieg in die Ausbildung Geschenke wie z. B. ein Tablet ;)
Bin jetzt seit acht Wochen dabei und bin mehr als zufrieden mit meinem Ausbilder! Er ist immer hilfsbereit und hat Spaß daran mir als Azubi was beizubringen
In der Filiale macht es sehr viel Spaß zu arbeiten. Klar gibt es Tage wo es schnell gehen muss und es stressig werden kann, aber mit Kollegen wie in der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau bekommt man das mehr als gut hin!
Die Aufgaben sind sehr interessant und abwechselnd. Man hat jeden Tag neue Kunden mit neuen Anliegen und muss sich immer individuell an sie anpassen, was sehr viel Freude bereitet.
Auch die Abwechslung in der Ausbildung ist ein großes Thema bei unseren Vorgesetzten. Sie lassen unsere Ausbildung sehr variieren wie z. B. mit Seminaren, Webinars usw. Des Weiteren lernt man jeden Tag dazu, aber auch der Einsatz in verschiedene Abteilungen im zweiten Lehrjahr lässt den Arbeitsalltag von sich alleine, unterschiedlich gestalten.
Der Respekt in der Sparkasse ist einer der wichtigsten Voraussetzungen für ein gesundes Arbeitsklima. Man wird hier sehr respektvoll unter Kollegen behandelt, egal welcher Religion man angehört, aus welchem Land man kommt oder wie man z. B. aussieht. Auch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern/Auszubildenden, herrscht ein großer Wert von Respekt!
Sehr viel Respekt und bei Problemen immer ansprechbar
Gibt es keine! Bin nun seit 8 Wochen dabei und man hat sehr hilfsbereite Kollegen und besonders nette AvOs. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und man hat immer viele Ansprechpartner.