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7 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 57%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Es ist eine sehr gute Grundlage für weitere Berufe/persönliche Erkenntnisse des Privatlebens

4,1
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau in Aschaffenburg / Bayern absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viel Verständnis

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Etwas zu hohe Ansprüche

Verbesserungsvorschläge

Den Druck mehr wegnehmen

Arbeitszeiten

Langes arbeiten

Ausbildungsvergütung

Kann man sich nicht beklagen

Spaßfaktor

Kommt drauf an wo man eingesetzt ist

Aufgaben/Tätigkeiten

Ziemlich anspruchsvoll

Respekt

Kommt auch drauf an mit wem man arbeitet


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Die Ausbilder

Variation

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Arbeitgeber-Kommentar

Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau

Hallo liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihr positive Bewertung Ihrer Ausbildung in der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau. Es freut uns sehr, dass sie diese als einen wichtigen Grundstein für Ihr Berufsleben wahrnehmen.

Die Sparkasse investiert sehr gerne viel Zeit in die Ausbildung der Nachwuchskräfte, denn die Azubis von heute sind wichtige und wertvolle Mitarbeitende von morgen! Dabei fordern wir auf der einen Seite die jungen Mitarbeitenden, fördern auf der anderen Seite aber auch mit sehr vielen Unterstützungsangeboten. Unser Ziel ist es, dass alle Azubis eine optimale Vorbereitung für die IHK-Prüfung erhalten und die anspruchsvolle Ausbildung mit gutem Ergebnis abschließen können. Der von Ihnen angesprochene „Druck“ sollte dabei in einem gesunden Rahmen bleiben. Bitte sprechen Sie uns in der Abteilung Personal gerne in solchen Situationen an, damit wir gemeinsam eine Lösung für Sie finden können.

Wir wünschen Ihnen weiterhin eine erfolgreiche Ausbildungszeit in Ihrer Sparkasse!

Freundliche Grüße
Abteilung Personal

Toxischer Arbeitgeber der sich gut verkaufen kann

2,6
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Finanzen / Controlling bei Sparkasse Miltenberg-Obernburg in Miltenberg gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gleitzeitkonto
- 14 Gehälter
- Vergütung während der Ausbildung
- Mitarbeiterkonditionen bei Verbundpartnern und Konto
- Im September hat man einen Zuschuss von ca. 50-100 EUR (bin mir nicht ganz sicher ob das ungefähr der Betrag war) bekommen, für die Unterlagen für die Berufsschule

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Kommunikation
- Mitarbeiter werden unterdrückt
- Folgen derartiger Fehler werden nicht nach außen getragen
- Flurfunk (liegt aber eher an Kolleg:innen und nicht am Arbeitgeber)
- Respekt ggü. Mitarbeiter:innen
- Vergütung nach der Ausbildung

Verbesserungsvorschläge

Ehrlich gesagt bin ich froh schon lange kein Teil der Sparkasse Miltenberg-Obernburg zu sein. Jeder Schritt in einer andere Richtung ist ein besserer.
Zukünftige Arbeitnehmer, welche sich hier bewerben unterstützen diesen Laden - da sollte mindestens jeder Arbeitnehmer/Azubi die Möglichkeit bekommen hier seine Meinung frei zu äußern.
Bitte gibt den Azubis die Möglichkeit sich zu entfalten, den diese sind die Zukunft.
Unterdrückt keinen, sondern führt ein Gespräch mit jedem Mitarbeiter der geht.
Hier würde ich mir zum Beispiel ein Abschlussgespräch mit jedem wünschen, egal ob Azubi oder fest angestellter Mitarbeiter. Da sollte nicht gefragt werden, wann und wieso ein Termin notwendig ist, es sollte einfach einer Vereinbart werden. Es hat nicht zwingend ein Feedback Gespräch sein, sondern etwas Dankbarkeit für all das, was man geleistet hat. Für die Möglichkeit, die der Filiale immer geboten wurde Erträge zu generieren, um mit anderen Filialen mithalten zu können oder diese zu überholen.

Arbeitsatmosphäre

Betrachtet man die Auszubildendenzahl, welche gestartet hat zu jedem Jahr und welche nach ein paar Jahren das Haus verlassen hat, kann ich sagen dass das besorgniserregend sein sollte.

Karrierechancen

Mit Vitamin B ist alles möglich, mit durchschnittlicher Leistung eher weniger. Man muss darum kämpfen, um eine Weiterbildung genehmigt zu bekommen. Ist es vom Arbeitnehmer gewünscht, diese über die FS zu machen, wird es einem ausgeredet - man soll ja schließlich sein leben lang nur für die Sparkasse arbeiten.

Arbeitszeiten

Durch das Gleitzeitkonto war man relativ flexibel, solange die Öffnungszeiten abgedeckt wurden.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung war relativ gut. Mittlerweile dürfte diese aber den meisten Ausbildungsvergütungen nahe kommen - da kann die Sparkasse auch nachziehen.
Nach der Ausbildung wird man unter dem Branchenschnitt eingestellt.

Die Ausbilder

Zu meiner Zeit war es eine Ausbilderin, die sich stets bemüht hat. Man konnte sich immer mit ihr austauschen und offen ein Feedback geben. Hat etwas nicht funktioniert, wurde sofort nach einer Lösung gesucht, welche einen voran bringt. Zu den aktuellen Ausbilder:innen kann ich mich nicht äußern, da ich mit diesen keinen Kontakt hatte.

Spaßfaktor

Die Zusammenarbeit mit dem Lehrjahr hat immer spaß gemacht, zwischen den Mitarbeitern aber nicht wirklich. Über Flurfunk gab es immer neue Gerüchte, was durch andere Mitarbeiter immer weitergereicht wurde - wie die "stille Post".

Aufgaben/Tätigkeiten

Man wurde für Aufgaben benötigt, worauf die Kolleg:innen keine Lust hatten. Man sollte in internen Abteilungen anrufen und Fragen stellen, welche eigentlich Langjährige Mitarbeiter beantworten können sollten - was selten der Fall war. Es ist klar, dass die Berater nicht auf alles eine Antwort haben, dennoch ist es falsch die Azubis solche Fragen weiterzugeben und zu bitten diese zu erledigen.
Die Schalteröffnungszeiten wurden von Azubis übernommen. Zum Anfang der Ausbildung, hatte man Unterstützung, diese ist dann aber ziemlich schnell weggebrochen - in den Kundenterminen liegen schließlich die Erträge.
Positiv waren die Termine wo man außerhalb der Schalterzeiten teilnehmen durfte. Hier kann man am meisten mitnehmen, was den Privatkundensektor in der Finanzbranche betrifft.

Variation

Eine Abwechslung war über die gesamte Ausbildung gegeben.
Man lernt die meisten internen Abteilungen kennen, aber auch auf den Geschäftsstellen hat man eine Abwechslung bei den Kundenterminen.
In den internen Abteilungen saß man allerdings nur die Zeit ab.

Respekt

Respektvoller Umgang ist hier ein Fremdwort.
Ich habe von Lehrjahren mitbekommen, welche in Großraumbüros zur Show gestellt und angeschriene wurden, von falsch ausgelegten Verträgen, welche vor den Prüfungen besprochen wurden und am selben Tag ausgebessert ausgehändigt wurden (mit einem Nachteil für die Arbeitnehmer) - wo keine Konsequenzen folgten - zumindest wurden diese nie bekannt gegeben.
Hier sollte die Konsequenzen klar und deutlich nach außen getragen werden, um zu verhindern, dass andere Mitarbeiter denken, dass sie mit allem durchkommen. Stattdessen wird alles toleriert und so getan als wäre nie etwas passiert.
Zuletzt wurde mir erzählt, dass hier eine negative Kununu-Bewertung geschrieben wurde und alle Auszubildende aus dem "letzten" Lehrjahr in verdacht genommen wurden. Was soll das denn bitte?
Zukünftige Mitarbeiter ein Maulkorb umzubinden und dermaßen unter druck zu setzen, damit bloß nichts nach außen dringt - Respekt.

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So schlimm das ich dachte ich hab mich in der Berufswahl geirrt, aber waren die Menschen dort

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Finanzen / Controlling bei Sparkasse Miltenberg-Obernburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Urlaub wird oft so genehmigt, wie man es auch haben möchte. (Zumindest in der Ausbildung)
-Flexible Arbeitszeit, solange der Schalter zu ist.
-Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Für was gibt es eine JAV, wenn sie sich um nichts kümmert ?
- Beurteilungen, nach jedem Abteilungswechsel. Jeder der diese Beurteilungen schreibt, bewertet diese anders als andere. Obwohl es einen Richtwert gibt, beurteilt jeder anders. Somit sind die Beurteilungen hinfällig. Trotzdem zählen Sie zur Übernahme.
-keiner Arbeit im Team, sondern dagegen. Jeder will so wenig tun müssen, wie möglich.
-Berufsschule
Und, und, und.. die Liste ist lang.

Verbesserungsvorschläge

-Azubis, wie richtige Mitarbeiter wahrnehmen
-Azubis einplanen und mit einbinden
-mehr Verständnis zeigen, bei Krankheit
-mit der Zeit gehen/moderner werden
-sich mal in die Lage von dem Azubi versetzen
-Azubis unterstützen und die Worte zu herzen nehmen

Arbeitsatmosphäre

Am liebsten für mich alleine gewesen. Einige Arbeitskollegen verderben die schon am frühen morgen die Laune. Jeder denkt an sich.

Karrierechancen

ja ist möglich und gut, aber dafür das man den Großteil selbst zahlt könnte man genauso gut sich an der Frankfurt School weiterbilden.

Arbeitszeiten

Ich hatte Gleitzeit und war sehr flexibel. Trotzdem haben die Öffnungszeiten nicht gefallen. Montag und Freitag ein langen Tag, während andere Geschäftsstellen gar nicht geöffnet haben.

Ausbildungsvergütung

war zufrieden.

Die Ausbilder

Hör mir auf ! Alte Ausbilderin hat sich für Ihre Auszubildenden eingesetzt. Abteilung: Personal ist eine Katastrophe. Keiner weiß von was er spricht. Als Azubi muss man sich seine eignen Rechte durchlesen, sodass man diese dann dort erklären kann.

Spaßfaktor

Spaßfaktor ist nur da, wenn man mit anderen Azubis arbeiten kann. Das sind die einzigen die dich bei Laune halten.

Aufgaben/Tätigkeiten

Super Abwechslungsreich. Saugen, Spinnennetze beseitigen und Fenster putzen gehören auch zu einem Beruf namens Bankkauffrau-/mann. Weiter so !

Variation

Manche Internen Abteilung kann man sich sparen, wenn man sowieso die ganze Zeit nur rumsitzt und keine Aufgaben bekommt.


Respekt

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Empfehle ich überhaupt nicht.

2,2
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Miltenberg-Obernburg absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Abteilungswechsel, die Vergütung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einiges - da weiß ich gar nicht wo man anfangen sollte.

Verbesserungsvorschläge

Azubis mehr vertrauen schenken und eigenständiger arbeiten lassen. Nicht nur für den Schalter einsetzen und Ausbilder sollten sich FÜR die Azubis einsetzen und nicht gegen sie. Einige haben im LJ 2020 gekündigt - andere waren kaum auf der Arbeit und immer krank. Bitte durch den Kopf gehen lassen wieso.

Arbeitsatmosphäre

Leider ist man kaum mit seinem Lehrjahr. Teilweise war ich der einzige Azubi auf der Filiale, man kann sich also vorstellen wie viel Spaß es mir gemacht hat.

Karrierechancen

Karrierechancen gibts - jedoch muss man diese eigentlich immer selber bezahlen. Andere Banken übernehmen sehr viel wenns um Fortbildungen und Weiterbildungen geht. Diese sparkasse nicht.

Arbeitszeiten

Zum Glück keine Arbeit am Wochenende - gleiten ist auch meistens möglich ( solange kein Schalter ist ) jedoch auf jeder Filiale teilweise andere Arbeitszeiten und alles sehr von den Filialleitern abhänig - selbst wann man auf die Arbeit kommen darf. Wenn der Leiter der Filiale sagt erst um 9 darfst du erst um 9 kommen. Musst dafür aber länger bleiben um keine Minusstunden zu machen. Ausbilder sagen da nichts dagegen, obwohl die Arbeitszeiten von 8-20:00 sind.

Ausbildungsvergütung

Gute Vergütung Jedoch zb keine Inflationsprämie bekommen während genau so große Ausbildungsbetriebe 300-1500€ Prämie ausgezahlt haben !!!

Die Ausbilder

Personalchefs total abgehoben. Alte Ausbilderin war super - die jetzige leider nicht.

Spaßfaktor

Immer der selbe Alltag, man wird sowieso nur Ausgenutzt. Die Seminare spaß, und das auch nur weil man endlich mal mit den Azubis zusammen ist, da man ja immer auf den Filialen aufgeteilt wird.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man wird eigentlich nur für den Schalter ausgenutzt und darf Aufgaben erledigen wo die Kollegen selber nicht wissen wie es geht oder wofür sie zu faul sind.

Variation

Aufgaben sind immer die selben aber man darf viel in andere Abteilungen, das ist gut.

Respekt

Bin ja nur Azubi - wozu respekt? Leider teilweise rassistische Aussagen zu hören bekommen & “lustigmachen“ über andere Azubis auch.

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Arbeitgeber-Kommentar

Dirk EliasBereichsleiter Personal

Sehr geehrte Bewerterin,
sehr geehrte Bewerter,
danke für Ihre offene Rückmeldung. Wir freuen uns, dass Sie die Ausbildungsvergütung in unserer Sparkasse ebenso positiv bewerten, wie den Wechsel der Fachbereiche im Rahmen der Ausbildung und den Austausch in den Seminaren.
Gerne würden wir uns jetzt mit Ihnen unterhalten. Wir sind immer bereit in einem offenen Gespräch zu einem besseren gegenseitigen Verstehen beizutragen. Dieser offene Austausch ist uns wichtig. Die Führungskräfte unserer Sparkasse haben stets ein offenes Ohr für Rückmeldungen, seien sie positiver Natur, seien es aber auch Anregungen für Verbesserungen.
Auch über die von Ihnen erwähnten rassistischen Aussagen hätten wir gerne mit Ihnen gesprochen und nähere Informationen darüber erhalten. Rassismus hat in unserem Haus keinen Platz und wird nicht toleriert. Uns ist die Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden wichtig – egal welcher Ethnie, welcher Herkunft und welcher Geschlechtsidentität sie zugehörig sind.
Ihre Einschätzung, dass es bei uns Karrierechancen nur gibt, wenn es die jeweilige Mitarbeiterin / der jeweilige Mitarbeiter selbst bezahlt ist allerdings nicht korrekt. In den von Ihnen genannten Seminaren und den Tätigkeiten in den verschiedenen Bereichen innerhalb unseres Hauses werden die Auszubildenden auf Ihre zukünftige Tätigkeit als Berater/in vorbereitet (dazu gehört natürlich der Service „am Schalter“ zu den jeweiligen Servicezeiten).
Nach Beendigung der Ausbildung stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung um sein Wissen zu erweitern und auf den neuesten Stand zu bringen. Etwa in Seminaren, Fortbildungen im Haus oder in der Bayerischen Sparkassen-Akademie. Wer diese Chancen engagiert nutzt, kann bei uns mit Sicherheit Karriere machen. Die Tatsache, dass unsere Sparkasse bald von zwei Vorständen geleitet wird, die ihre Ausbildung in unserer Sparkasse absolviert haben, ist ein eindeutiges Indiz hierfür.
Gerne steht Ihnen die Jugend- und Auszubildendenvertretung für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Viele Grüße
Ihre Sparkasse Miltenberg-Obernburg

Sehr fairer und sehr netter Arbeitgeber!!!

4,9
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau in Aschaffenburg / Bayern absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

respektvoller Umgang
offene und hilfsbereite Arbeitgeber

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-

Verbesserungsvorschläge

Meiner Meinung nach gibt es bis jetzt für mich keine Verbesserungsvorschläge.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist super! Man hat Spaß an der Arbeit und es wird nie langweilig!

Karrierechancen

Die Karrierechancen in der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau sind sehr gut. Einem wird immer die Möglichkeit gegeben Weiterbildungen zu machen. Wie z. B. nach der Ausbildung die Sparkassenakademie in Landshut

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel!! Nach Absprache mit Kollegen ist immer alles möglich.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist in der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau lobenswert! Neben der hohen Vergütung bekommt man auch Zuschüsse wie zum Beispiel: Vermögenswirksame Leistungen usw. Ebenso bekommt man beim Einstieg in die Ausbildung Geschenke wie z. B. ein Tablet ;)

Die Ausbilder

Bin jetzt seit acht Wochen dabei und bin mehr als zufrieden mit meinem Ausbilder! Er ist immer hilfsbereit und hat Spaß daran mir als Azubi was beizubringen

Spaßfaktor

In der Filiale macht es sehr viel Spaß zu arbeiten. Klar gibt es Tage wo es schnell gehen muss und es stressig werden kann, aber mit Kollegen wie in der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau bekommt man das mehr als gut hin!

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben sind sehr interessant und abwechselnd. Man hat jeden Tag neue Kunden mit neuen Anliegen und muss sich immer individuell an sie anpassen, was sehr viel Freude bereitet.

Variation

Auch die Abwechslung in der Ausbildung ist ein großes Thema bei unseren Vorgesetzten. Sie lassen unsere Ausbildung sehr variieren wie z. B. mit Seminaren, Webinars usw. Des Weiteren lernt man jeden Tag dazu, aber auch der Einsatz in verschiedene Abteilungen im zweiten Lehrjahr lässt den Arbeitsalltag von sich alleine, unterschiedlich gestalten.

Respekt

Der Respekt in der Sparkasse ist einer der wichtigsten Voraussetzungen für ein gesundes Arbeitsklima. Man wird hier sehr respektvoll unter Kollegen behandelt, egal welcher Religion man angehört, aus welchem Land man kommt oder wie man z. B. aussieht. Auch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern/Auszubildenden, herrscht ein großer Wert von Respekt!

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Sehr guter Arbeitgeber!!!!

4,7
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau in Aschaffenburg / Bayern absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr viel Respekt und bei Problemen immer ansprechbar

Verbesserungsvorschläge

Gibt es keine! Bin nun seit 8 Wochen dabei und man hat sehr hilfsbereite Kollegen und besonders nette AvOs. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und man hat immer viele Ansprechpartner.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Sparkasse Miltenberg-Obernburg als für junge Menschen als Arbeitsgeber

3,9
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Finanzen / Controlling bei Sparkasse Miltenberg-Obernburg in Miltenberg absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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