108 Bewertungen von Mitarbeitern
108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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geteiltes Leid ist halbes Leid mit den richtigen Kollegen.
hauptsache der Tikttok-Account läuft.
bringt leider wenig
normal
hat nichtmal einen Stern verdient.
gleicht einer Diktatur. Eine Person herrscht über alles und jeden.
Man wird systematisch fertig gemacht, sobald man nicht nach ihrer Pfeife tanzt.
Keine Meinungsfreiheit. Kein menschlicher Umgangston. Führungskraft kann nicht sachlich bleiben und greift persönlich an.
verranzte Büros und Geräte. Kein Wunder dass sich Kunden permanent über die SB-Geräte beschweren. Der Mitarbeiter kann es ausbaden
teilweise werden Sachen beschlossen, von denen der Mitarbeiter keine Kenntnis erhält. Auf den Wunsch des Mitarbeiters wird nicht geachtet.
Arbeitszeiten sind flexibel aber Home Office sollte noch etwas ausgebaut werden
viele Chancen sich weiterzubilden v.a. durch die Sparkassenakademie
viele Zusatzleistungen zur Motivation
ist stets freundlich und hilfsbereit
Manchmal wenig Durchsetzvermögen des Vorgesetzten
einige Gebäude sind etwas veraltet, Lüftungen fehlen
viele Infoveranstaltungen bei Neuerungen
Frauen und Männer werden gleich behandelt
sehr gzte Aufgabenverteilung
Möglichkeit Mobile Working, Flexibilität, Betriebsausflüge, Betriebsrat vorhanden
Die interessanten und herausfordernden Aufgaben.
Wir sollten offen über unsere Gehälter sprechen. Das kenne ich auch anders und finde, dass damit viel Zeit für Spekulationen eingespart werden könnte.
In der Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Insgesamt ist sie im Haus meiner Meinung nach ebenfalls gut. Von Abteilung zu Abteilung ist das natürlich unterschiedlich.
Leider hält sich bei einigen Kunden immer noch die Meinung, dass z. B. ein Girokonto nichts kosten darf. Dabei wird schlicht übersehen, dass damit eine Vielzahl von Leistungen verbunden ist ohne die heutzutage nichts mehr läuft. Wer über den Tellerrand z. B. nach Frankreich oder Großbritannien blickt, mag erkennen, dass Zahlungsverkehr in Deutschland immer noch günstig ist.
Ja, wir arbeiten zu Stoßzeiten manchmal wirklich sehr viel. Zu anderen Zeiten werden angefallene Überstunden dann stunden- oder tageweise, je nach Wunsch des Mitarbeiters, in Abstimmung mit den KollegInnen wieder abgebaut.
Weiterbildung wurde mir bisher stets ermöglicht. Wichtig finde ich dabei, dass man als Mitarbeiter die vermittelten Inhalte zum einen gezielt für seine eigene fachliche Weiterentwicklung nutzt und zum anderen immer versucht auch für den Betrieb Nützliches umzusetzen. Natürlich schickt eine Führungskraft einen nicht zu einer Weiterbildung, die nur dem „eigenen Vergnügen“ dient. Wird sie vom Betrieb bezahlt, soll dieser auch etwas davon haben.
Subjektiv manchmal im Laufe der Karriere zu wenig. Liegt meiner Erfahrung nach zu einem großen Teil aber in der eigenen Hand. Solange ich bereit bin mich zu verändern, weiterzuqualifizieren und Verantwortung zu übernehmen ist in der Sparkasse ein gutes Gehalt kein Problem. Objektiv, auch im zwischenbetrieblichen Vergleich, verdiene ich sehr gut. Manche überschätzen sich auch und fordern vergleichbares Geld für unterdurchschnittliche Leistung.
Das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit ist da. Papier wurde durch konsequente Umstellung auf digitale Prozesse bereits massiv eingespart. Die Umsetzung langfristiger Umwelt- und Sozialaspekte kann noch deutlich verbessert werden.
Wir sind ein Team und unterstützen uns gegenseitig.
Ältere Kollegen werden vor allem wegen ihrer umfangreichen Erfahrung geschätzt. Nach Abschaffung der tariflichen Altersteilzeit wurde diese, als Vorreiter unter den bayerischen Sparkassen, durch den Betrieb wieder ermöglicht. Schön wäre es, wenn alle KollegInnen auch bis zum Ende ihres Arbeitslebens bereits wären sich noch auf Neues einzulassen.
Mit fachlichen oder auch persönlichen Fragen oder Anliegen konnte ich die letzten Jahre zu jedem meiner Vorgesetzten immer kommen. Dabei war der Ton nie autoritär sondern stets wertschätzend.
Büroausstattung, Klimatisierung und IT (Mobiler Thin Client, Head Set, 2 große Bildschirme) für mich voll in Ordnung. Mobiles Arbeiten kann in unserer Abteilung jeder für sich flexibel nutzen.
Die Kommunikation von oben nach unten ist transparent, es wird klar kommuniziert wo die Ziele des Unternehmens liegen. Zwischen den Einheiten hängt die Kommunikation, wie so oft, von den Personen ab. Der sogenannte Flurfunk ist überbewertet, dient häufig nur dem eigenen Ego.
Das Unternehmen hat hinsichtlich weiblicher Führungskräfte noch Nachholpotenzial. Allerdings haben sich gerade zuletzt einige tolle Kandidatinnen erfolgreich für die zweite Führungsebene durchgesetzt.
Ja, Elternzeit für Männer ist heutzutage üblich, dass sollten alle akzeptieren.
Die Aufgaben sind nicht eintönig, sondern sehr abwechslungsreich. Ständig neue Anforderungen halten uns dazu an, uns laufend weiterzuentwickeln und dazuzulernen. Langeweile wäre für mich ein Kündigungsgrund.
Leistung wird belohnt!
Endlich das Thema mobiles Arbeiten auch im Markt weiter voranbringen.
Mein Team am Markt ist super. Wir unterstützen uns gegenseitig und es macht Spaß hier zu arbeiten. Auch wenn es manchmal stressig ist keine Frage.
Wer bei dieser Offenheit und Flexibilität das nicht auf die Reihe bringt seinen Beruf in der Sparkasse und das Privatleben auf die Reihe zu bringen muss wohl Bürgergeld beantragen!
Wie gesagt mein Team ist super und ich will auch nicht über andere reden wo mir der Einblick fehlt
Ich finde meinen Geschäftsstellenleiter absolut super und auch die obere Führung im Markt macht einen sehr guten Job!
Ich fühle mich gut informiert.
Ich schätze es, dass vielen Menschen in der Region eine Möglichkeit geboten wird, ins Berufsleben zu starten.
Ich habe selbst lange sehr viele Umstände und Leistungen aus Überzeugung verteidigt und mitgetragen. Der Kollegenzusammenhalt war hier sicher auch ein Faktor, der einem das Gefühl einer Gemeinschaft gab.
Allein, dass beispielsweise eine der vorherigen Bewertungen als "Verbitterung" bezeichnet wurde, gibt schon einen Hinweis dafür, was hier mitunter falsch laufen könnte.
Klar ist auch: Es wird immer unzufriedene Einzelfälle geben und man sollte seinen Selbstwert als Unternehmen auch nicht als Fähnchen im Wind sehen.
Man muss nicht auf alles eine Antwort haben, aber man muss in der Lage sein, Fragen zu stellen.
Haben die Menschen denn Grund, "verbittert" zu sein?
Wenn nein...dann fühlt euch doch bitte in eurer Sache selbst sicher und überzeugt genug, um nicht das Bedürfnis zu haben, die Meinung als verbittert zu canceln.
Wenn ja...wie kann ich ein Umfeld unterstützen, was möglichst viele Menschen inspiriert und individuell fördert? Welche Kultur, welche Menschen möchte ich?
Ich freue mich für jeden, der Erfüllung und Spaß in dem findet, was er macht und für wen er es macht, aber wenn wir eine Sache in der heutigen Zeit gut vertragen würden, dann die Fähigkeit, sich selbst zu hinterfragen und auch dementsprechend zu handeln.
Es wird innerhalb der Sparkasse oft von Visionen und großen Plänen gesprochen, aber bevor man hier irgendwann mal einen Schritt gehen könnte, müsste man erst aufhören, sich selbst im Weg zu stehen.
Man kann auch gerne diesen Beitrag als Verbitterung abstempeln.
Verbitterung oder Rache ist aber ein Geständnis des eigenen Schmerzes.
Wenn ich eine Sache aber nach Verlassen dieses Umfelds allerdings nicht empfinde, dann ist das Schmerz, sondern viel mehr Freude, Inspiration und Dankbarkeit für die Dinge, die mir das Leben gelehrt hat.
Unter Opportunitätskosten versteht man die Kosten, die mit einer entgangenen Handlung oder Entscheidung einhergehen. Ich werde der Sparkasse nicht vorschreiben können, welche Mitarbeiter sie halten und welche sie einfach gehen lassen sollte, aber die Brücke wurde in dem Verhalten rund um und nach Kündigungen nicht nur abgebrochen, sondern jeder einzelne Stein dieser Brücke wurde komplett zerstört. Hier sollte man dringend anfangen, zwischen persönlichem Empfinden und Fakten zu trennen.
Wenn sie Verbesserungsideen haben möchten:
- weitet den "Sparkassenweg" aus - ein starrer Weg, der nicht zu Ende gedacht ist, ist nur am Anfang gepflastert und wird später holprig - Wird man hier Talenten wirklich gerecht?
- Geschäftsstellenleiter, die tatsächlich Zeit für Personalführung bekommen, ein Geschäftsstellenleiter muss kein Kundenberater sein und tolle Abschlüsse machen, um seine Autorität zu sichern, - so schafft man es, Menschen effektiver und individueller zu führen
- Schenkt den einzelnen Mitarbeitern mehr Vertrauen, Leistungsprinzip/kultur etablieren, Mehr Fragen in den Raum werfen anstatt nur laute Aussagen zu treffen
-Fortschritt statt Wiederholung, vertraut den Mitarbeitern und habt nicht das Gefühl, dass ihr alles 100x wiederholen müsst, wagt neue Ansätze und reflektiert sinnvoll
- Informationen bitte nur zu den Menschen, die sie auch betreffen
- Frage beantworten: Was macht uns als Arbeitgeber einzigartig?
Zur Info: Stand 16.November hat das Stellenangebot "Finanzberater Landau" 6 Erwartungen, die an den Bewerber gestellt werden, aber 0 Benefits, die dem möglichen Bewerber in Aussicht gestellt werden
- eigenes Vorgehen an den modernen Arbeitsmarkt anpassen
- Mehr Meinungen in die höheren Führungsebenen einbringen
Diskussionen zulassen; nicht immer sofort darüber nachdenken, was man selbst als nächstes sagen könnte
"Verbitterung", so wurde eine der vorherigen Bewertungen bezeichnet.
Da dies hier eine anonyme Plattform ist, weiß niemand, wer die Bewertung geschrieben hat.
Wie man eine Bewertung dann als "Verbitterung" bezeichnen kann, ist mir ein Rätsel. Woher weiß ich, was der Mensch durchgelebt hat? Was hat zur Bewertung geführt?
Wenn ich hier in diesem Beitrag hinterfragen würde, warum auf gefühlt jede 1-2 Sterne Bewertung eine 4-5 Sterne Bewertung kommt, dann würde mir das auch erstmal zu Recht als Behauptung ohne Grundlage angerechnet werden, weswegen ich auch darauf verzichte.
Die Aktion passt zur Atmosphäre: Aus meiner Sicht hatten wir hier ein Umfeld, welches den Schwachen ausnutzt und den Starken blockiert. Ich hab es als ein Umfeld der Gegensätze erlebt: Im Kollegenkreis wird ständig über die Umstände geschimpft - alles nervt, alles ist immer gleich und wiederholt sich ... Vor den Führungskräften ist dann laut den Mitarbeitern plötzlich alles super, (lasst uns anpacken, super Ideen, machen wir) ... keiner will sich der unangenehmen Situation aussetzen und arbeitet lieber in Ruhe vor sich hin. Dabei wird dann viel einfach ausgeblendet. Hauptsache mir tut keiner was.
Gefühltes Image laut Führungsebene: Wir sind die beste Bank der Welt - alle anderen werden bald nicht mehr da sein und dann sieht man, wer noch da ist. Wir haben überall Filialen und sind der Grund, warum die Bankenlandschaft überhaupt funktioniert. Unsere Geldautomaten versorgen mit Bargeld.
Kommentare, die mir aus dem Bekanntenkreis entgegenkommen: Die werden auch immer schlechter...wie können denn 3 Automaten gleichzeitig nicht gehen...ich habe Ewigkeiten am Schalter gewartet und niemand wusste Bescheid...Mein Berater kennt sich weniger aus als ich...
Wie reden Mitarbeiter über die Firma?
Schimpfen untereinander am lautesten und sind still oder lobend, wenn es drauf ankommt.
Der Rest an positivem Image wird von den besonderen Beratern gehalten, die sich enorm für ihre Kunden einsetzen und so die Sparkasse als das repräsentieren, was sie eigentlich sein könnte.
„Work, work, work, work, work, work“
Zitat Rihanna - amerikanische Philosophin
Ich hatte damals das Gefühl, dass ich mich schuldig fühlen sollte, wenn ich versuche, das Pendel im Gleichgewicht zu halten.
Womöglich war das auch nur meine Interpretation aus den getroffenen Aussagen und Handlungen - würde ich niemals ausschließen.
Dennoch war ich ehrlich gesagt auch froh, wenn ich in dieser unangenehmen Atmosphäre nicht länger als die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit + Überstunden gegebenenfalls für Kundentermine verbringen musste.
Eine vorherige Bewertung sprach mal davon, dass man mit seinem Arbeitgeber auch in einer Beziehung ist…nun, es gibt auch Beziehungen mit eifersüchtigen Partnern, die alles persönlich nehmen.
Ich denke, solange man Zeit mitbringt und "loyal" agiert, wird man auch seine Chancen irgendwann bekommen - gerade bei den zahlreichen offenen Stellen wird man sicherlich Möglichkeiten dazu finden.
Von Leistungsprinzip oder individueller Förderung entsprechend der Talente, die man ja durchaus in den eigenen Reihen hatte, konnte man nicht viel sehen.
Hier sollte man sich nur mal die Frage stellen, warum man so viele Arbeitskräfte mit Perspektive einfach gehen ließ.
Weiterbildungen wirken primär erst mal wie eine künstliche Bindungsmaßnahme, aber lassen sich natürlich gut für die eigene PR nutzen.
Mein Eindruck: Wir wissen euren Wert, aber zahlen ihn euch nicht.
Gehalt verkam unter den Kollegen irgendwann zum absoluten Grund für ein Lachen im Gesicht. Nur leider nicht aufgrund der hohen Menge...
Der Tarifvertrag an sich gibt schon Möglichkeiten - es entscheidet am Ende aber wieder jedes Unternehmen, wie es diese nutzen möchte.
Mitarbeiter müssen diese Lücken dann irgendwie über Provisionen und/oder ein absolut dubios wirkendes Beurteilungs-/Prämiensystem ausgleichen.
Man könnte es humorvoll als umweltbewusst werten, dass man auf Klimaanlagen in einigen Geschäftsstellen verzichtet. Für die Region macht man einiges und ist dort auch ein wichtiger Faktor.
Mein Eindruck: Wir brauchen eure Loyalität, aber verraten euch dafür.
Die Kollegen halten - abgesehen vom Flurfunk zusammen - im positiven wie im negativen Sinne. Beim Schimpfen intern sind alle sofort dabei und hauen drauf - fragt aber eine Führungskraft nach, ist plötzlich alles super und wunderbar.
Ein spannender Eindruck:
In eine wirklich sinnvolle Diskussion mit Inhalt und Argumenten abseits von Themen, die eher wie Klammern an Idealbilder und eigens gesetzte blinde Flecken wirken, kann hier kaum noch jemand gehen. Es gibt gefühlt nur richtig und falsch.
Humorvoll könnte man sagen: Man hat ja nur noch die…
Ich denke, langjährige Mitarbeiter werden entsprechend geehrt und haben auch ein gewisses Standing, so lange sie loyal sind.
Ironischerweise sind gerade die „älteren“ Kollegen unter denen, die am lautesten hinter vorgehaltener Hand schimpfen, aber am wenigsten dagegen tun, weil sich das ja ohnehin nicht lohnt und man nicht mehr so lange hier hat… dass diese Zeit aber oftmals bei so manchem Mitte 30 Jährigen nochmals genauso lang wie bisher dauert, kapieren die wenigsten.
Nichtsdestotrotz bedanke ich mich bei allen für die Unterstützung, die vor allem diese Kollegen täglich bieten - sie machen das alles noch möglich.
Mein Eindruck: Wir kommunizieren wenig mit euch, aber viel über euch.
Eine Führungsebene tut mir tatsächlich ein bisschen leid...Sie versuchen irgendwie mit der Menge und den Erwartungen klarzukommen und treten - so scheint es - so auf, um bloß nicht aufzufallen. Ich glaube, dass sicherlich viele Mitarbeiter hier auch mit guten Ambitionen agieren und von den einzelnen Mitarbeitern auch viel weghalten, aber dann doch irgendwann einfach nur noch lernen, mit dem System umzugehen.
Der Satz "ist hald so" oder "das ist bekannt" ist hier gängig und wahnsinnig demotivierend.
Die andere Führungsebene prägt sehr stark eine Atmosphäre und Vorgehen, was ich hier eigentlich gar nicht wirklich richtig beschreiben kann im Rahmen des Textes oder der Bedingungen.
Es begleitet einen immer ein gewisses subtiles Gefühl der Unsicherheit, was als nächstes wieder passieren könnte. Obwohl man schon mit vielen Dingen gerechnet hat, konnte man doch immer wieder überrascht werden. Das hielt die ganze Sache irgendwo spannend.
Ich habe selbst jahrelang diese Unsicherheit als meinen Begleiter gehabt und Dinge erlebt, die einen guten Spielfilm von selbst schreiben könnten.
Technik ist ohnehin eins der wenigen Themen, wo die Sparkasse Niederbayern-Mitte in manchen Bereichen die Fähigkeit zeigt, über sich selbst zu lachen. Man muss hier trennen: klar- die App etc ist im Branchenvergleich top
Die Ausstattung in den Geschäftsstellen entspricht aber nicht dem Standard und man fragt sich, wer das alles mal erneuern soll.
Man lernt, wie viel man sprechen kann, ohne tatsächlich etwas zu sagen.
Wir wissen, dass alles schon 100x besprochen wurde, aber besprechen uns trotzdem den ganzen Nachmittag.
Wir wollen keinen Flurfunk, aber befeuern den Flurfunk.
Wir gehen gerne in die Diskussion und am liebsten ohne Argumente.
Persönliche Eindrücke, die ich so wahrnehmen durfte.
Die Besprechungskultur macht innovatives, engagiertes Arbeiten schwer. Mit modernen Erkenntnissen rund um effizientes und motivierendes Arbeiten hat das wenig zu tun. Ermüdende Besprechungen gingen teilweise einen halben Arbeitstag - Zeit, die man viel produktiver mit der überladenen Arbeitsmenge verbringen könnte. Es werden dann gezielt immer wieder die gleichen Aktionen gefahren, um die Moral aufzurichten und künstlich zu pushen.
Einer der ermüdendsten Aspekte dieser Umgebung. Energieraubend.
Beim Thema hinsichtlich Gleichberechtigung von Frauen steht mir eine Bewertung nicht zu. Dazu habe ich zu wenig Informationen. Was ich im Sinne der Gleichberechtigung nicht fair ansehe, dass Betriebszugehörigkeit gefühlt vor Leistung und Potenzial steht. Klar - Das muss jedes Unternehmen für sich festlegen, aber dann auch die Kultur tragen, die daraus entsteht.
Die Tätigkeit des Beraters ist - wenn Verantwortungsbewusst ausgeführt und mit den passenden Umständen- sehr erfüllend und voller wertvoller Erfahrungen.
Die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebiets ist natürlich sehr abhängig von der jeweiligen Geschäftsstelle etc und kann daher nur individuell bewertet werden. Kritisch sehe ich, dass immer mehr Kollegen in Rollen liefern müssen, die ihrem aktuellen Kenntnisstand schlichtweg nicht entsprechen, was dann wieder für Probleme mit Kunden und Mehrarbeit für erfahrene Kollegen enden kann.
Einzelne, engagierte Kollegen sollten mehr individuell gefördert werden.
Führen können heißt auch Vertrauen können.
Zu starke Kontrolle und Misstrauen macht den an sich interessanten Bereich dann wieder schwerfälliger.
Dabei könnte Beratung ein so kreativer und wertvoller Bereich sein.
Home-Office wird angeboten und man kann Termine etc. jederzeit nach Absprache mit den Kollegen wahrnehmen. Die
Die Sparkasse Niederbayern-Mitte unterstützt Vereine, Institutionen etc. in der Region!!
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung ist sehr gut!!
Das Wissen und die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt.
Der gute Zusammenhalt mit den Kollegen, die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, etc. schaffen angenehme Arbeitsbedingungen.
Sowohl in der eigenen als auch mit den anderen Abteilung in den meisten Fällen gut
Führung!!!
Oft als toxisch bezeichnet, was sehr zutreffend ist wenn man sich das Verhalten der oberen Führung ansieht!
Kunden fliehen!
WORK ist hier GROẞ zu schreiben. Man bekommt es von oberster Stelle vorgelebt und man befolgt es besser!
Kann man machen, bringt einem wenig
Mit purer Absicht unterbezahlte Mitarbeiter!
Geht so. Teilweise gut, teilweise negativ.
Teilweise respektlos, aber auch nicht von jedem.
Auch hier 0 Sterne wenn man von der Leitung spricht.
Die Geschäftsstellenleiter sind bemüht, können einem vielmals leid tun! Denen würde ich 2-3 Sterne zusprechen - stets bemüht.
Plattenbau ist moderner als Sparkasse. Sparen kann nicht immer die Lösung sein!
Frechheit was hier von der Führung abgeliefert wird! Hätte 0 Sterne verdient.
Wer hier sagt dass es gut läuft, hat die Kontrolle über sein (Arbeits)leben verloren.
Stellenbesetzung gleicht einem Würfelspiel
Top Stimmung im Team. Probleme können jederzeit besprochen und gelöst werden. Einfach schön hier zu arbeiten.
Überstunden können mit Absprache zur Führungskraft immer zeitnah abgebaut. Familie steht im Vordergrund.
Fortbildungen sind immer erwünscht und werden auch entsprechend gefördert.
Der Zusammenhalt ist hervorragend. Auch zu den internen Abteilungen.
Die Kommunikation und Weitergabe ist vorbildlich. Informationen werden immer sofort weitergegeben.
Der Beruf des Bankkaufmanns/Bankkauffrau ist absolut interessant und abwechslungsreich.
Ich war am Markt tätig und spreche für diese „Abteilung“. Es mag noch Abteilungen im Unternehmen geben, in welchen die Führungskraft für einen wertschätzenderen Umgang und bessere Arbeitsbedingungen sorgt.
Ich habe wirklich lange mit mir gerungen, ob ich diese Bewertung schreibe. Sehe ich jedoch diese geschönten Bewertungen ist es wichtig, dass hier auch realistische Darstellungen erfolgen. Im Haus wird oft argumentiert: “Das ist überall so, Herausforderung der Zeit, Fachkräftemangel, steigender Druck etc.“ Das habe ich viel zu lange geglaubt. Anderer Arbeitgeber, selbe Branche: Gewiss nicht alles perfekt, zwischenmenschlich: Ein Unterschied um Welten.
Zu spät. Der Zug ist abgefahren.
Toxisch.
Kunden im ganzen Geschäftsgebiet spüren die sinkende Kompetenz und Qualität.
Nicht vorhanden.
Ich empfehle allgemein anerkannte Weiterbildungen (z.B. IHK).
Das Gehalt ist in Ordnung. Taktische Höhergruppierungen um ein vorankommen in der Erfahrungsstufe zu vermeiden.
Für mich passt der Name Sparkasse Niederbayern-Mitte und Sozialbewusstsein, schon alleine wegen dem Umgang mit dem Personal, nicht in einen Satz.
Das einzig Positive.
Werden aufs Abstellgleis gestellt.
Lästereien, Druck und Manipulationen.
Arbeitsdruck, Zeitdruck, Leistungsdruck. Und die Kunden, für welche man alles geben will. Es ist nicht zu schaffen.
Eltern, vor allem Mütter werden schlecht behandelt. Ab Schwangerschaft ist die Mitarbeiterin spürbar wertlos. Väter in Elternzeit werden auf Führungsebene durch den Kakao gezogen und vor den Kollegen vorgeführt. Verständnislosigkeit ebenso bei Krankheit. Funktioniert der Mitarbeiter nicht mehr (egal aus welchen Gründen), ist er nutzlos für das Unternehmen und bekommt dies unmissverständlich zu spüren.
Der Beruf des Bankkaufmanns ist sehr abwechslungsreich und wunderschön.
So verdient kununu Geld.